Malblog 17.5.23


Malblog  17.5.23

Dreizehn

Die Dreizehn (13) ist die natürliche Zahl zwischen Zwölf und Vierzehn. Sie ist ungerade und eine Primzahl. Sie gilt sowohl als Unglückszahl (Freitag der 13) als auch als Glückszahl. Im Periodensystem der Elemente wird als Gruppe der Erdmetalle mit der Ordnungszahl 13 Aluminium aufgeführt.
Im 2. Buch Mose Kapitel 34, 6–7 werden dreizehn Eigenschaften Gottes angeführt.
Bei den Maya in ihrer klassischen Periode gab es dreizehn Himmel.
Durch die zwölf Stämme Israels, das Zwölfprophetenbuch in der hebräischen Bibel oder die zwölf Jünger hat sich im christlichen Kontext die Zahlensymbolik verdichtet.
Die irrationale, abergläubische Furcht vor der Zahl 13 wird Triskaidekaphobie genannt. In Gebäuden, Krankenhäusern und Hotels, bei Startnummern wird manchmal auf die Nr. 13 verzichtet., in vielen Motorsportserien auf die Startnummer 13. „Der Dreizehnte“ ist ein Synonym für den Teufel. Im Märchen Dornröschen spricht die 13. weise Frau des Landes, die nicht zur Geburtstagsfeier von Dornröschen eingeladen ist, einen Fluch auf die junge Prinzessin aus. Im Tarot ist die 13 dem Tod (französisch La Mort) zugeordnet. Die Zahl 13 war die zuallererst gezogene Zahl bei den deutschen Lotto-Ziehungen „6 aus 49“.
Wegen des 12-Stunden-Rhythmus schlagen Glockenuhren auch lediglich maximal 12 Mal, die Redewendung „Jetzt schlägt's aber 13!“ drückt deshalb Überraschung oder Empörung aus.


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Kommentare (29)

Manfred36

Penibelchen und Schlendrian
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(Zeichnung aus dem Internet)

Komm her, mein lieber Schlendrian,
schau dir mal diesen Saustall an.
Machst du so weiter, sieh das ein,
wirst du einmal ein Messie sein.

Sei nicht so, liebes Pingelchen.
Die vielen kleinen Dingelchen
einfach heut nicht hier her gehören,
sie wollen nur den Tag zerstören.

Der Tag voll Muße und voll Sonne
ist doch 'ne ganz besond're Wonne.
Wenn morgen missgestimmt ich bin,
dann passen die doch besser hin.

Was glaubst du, was die Stimmung macht:
Wenn du beim Aufsteh'n schon bedacht,
was da noch alles auf dich wartet.
Nein, Ordnungsliebe nie entartet.

Hör dein Penibelchen und mach,
auch wenn dabei die Sonne lacht,
was anliegt, gleich, teil alles ein.
Ich helf dir auch, bist nicht allein !

 

Christine62laechel


Interessante Steine in einem kleinen Park mitten in der Stadt

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Manfred36

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Christine, ach Christine,
du bist wie eine Biene.
In jedes Blütchen schaust du rein,
bringst manchmal sogar welche heim,
wie „Fünf-Blütchen“ im Flieder.
Und sagst, ich müsst' sie essen,
und bitte nicht vergessen,
wie fünfblättriger Klee
das wahre Glück - juchhe !

 

Christine62laechel


Der 20. Mai ist der Internationale Bienentag

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Manfred36

Brauchen wir Intellektuelle?

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Erst ein offener Brief, der deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine kritisiert, dann ein offener Brief, der genau diese Lieferungen unterstützt – in beiden Fällen unterzeichnet von zahlreichen Professoren, Schriftstellerinnen, Künstlern, Publizistinnen, kurz: Menschen, die wir oft als „Intellektuelle“ bezeichnen . Die Frage, was Intellektuelle eigentlich leisten können, wird seitdem heftig debattiert. In manchen Reaktionen klingt „intellektuell“ beinahe wie ein Schimpfwort.
Wie sehr, in welcher Weise sollten sie sich einmischen? Das Bedürfnis nach einer allgemeinen Orientierung ist stark ausgeprägt – die vielen Teilöffentlichkeiten im Zuge von Social Media verstärkten das Bedürfnis nach einer „Zentrierung“ von Debatten. Der Versuch, das zu leisten wird dem Intellektuellen zugedacht: Aus einer partikularen Position heraus allgemeine Anliegen einer Gesellschaft beobachten, reflektieren und dazu zu sprechen. Dieser Spagat gelingt oft nicht.

 

Christine62laechel


In der letzten Zeit hat es ziemlich viel Regen gegeben; hoffentlich wird die Erde noch nicht bald ganz trocken.

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Manfred36


Wüsten

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Bis zum Horizont nur Sand und blankes Gestein: Wüsten wirken auf den ersten Blick öd und leer - doch genauer hinsehen lohnt sich. Ob Sahara, Gobi oder Atacama.

Geringe Vegetation, wenig oder keine Oberflächengewässer und hohe Temperaturen. Sandwüsten aus Sanddünen, Steinwüsten überwiegend aus Felsen und Geröll, auch Salzebenen oder Salzwüsten, in denen sich Salzablagerungen befinden. Steinige Flächen, Kiesbetten oder felsige Plateaus, heiße Tage, kalte Nächten, fast kein Wasser, morgens etwas Tau.


Doch beherbergen sie faszinierende Kulturen, eine extrem angepasste Tier und Pflanzenwelt und zahlreiche Zeugnisse der Erdgeschichte. Was heute Wüste ist, war während der letzten Eiszeit vielleicht fruchtbare Savanne.
Im globalen Rahmen spielen Wüsten eine wichtige Rolle für das Klima und die Ozeane: So düngt Staub aus der Sahara den Regenwald Südamerikas und die Algen im Atlantik. Auch uns überlagert im Frühjahr eine dünne Sahara-Staubschicht.

Für Solarkraftwerke herrschen vielerorts optimale Bedingungen.

 

Christine62laechel


Katze(n) und Vögel
(Bild aus dem Internet)


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Manfred36


Amselkindermentalität

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Klein Amselchen muss es noch lernen:
Wenn Katze kommt, schnell sich entfernen.
Was Mama schreit, kennt es jedoch:
Gick gick gick, und schnell auf das Tor flatt're hoch !
Von dort aus ist es nicht weit zur Mauer !
Dort liegt momentan niemand auf der Lauer.
Ich und Papa, wir füttern dich überall gut;
auf jetzt, Kleines, mit frischem Mut.
 

Christine62laechel


Aus dem Internet:

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Manfred36


Kondensstreifen
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Kondensstreifen sind die wohl bekanntesten künstlichen Wolken. Sie entstehen bei der Verbrennung von Flugzeugkraftstoff, einer Kohlenwasserstoffverbindung, bei der als Nebenprodukt Wasser anfällt. Hinter dem Propeller sinkt über den Tragflächen die Lufttemperatur um bis zu 30 °. Das lässt den Wasserdampf schlagartig kondensieren. Kleine Eiskörnchen werden Wolken, wenn sie in 10 Minuten nicht verschwinden. Durch zahlreiche mit dem Höhenwind verwehte Kondenzstreifen können sich geschlossene Wolkenschichten bilden. Von Verschwörungstheoretikern werden die Streifen am Himmel oft als Chemie-Streifen bezeichnet.
Die Kondensstreifen lassen Schlussfolgerungen über das Wetter zu. Wenn die Streifen sehr lang sind und nicht schnell verschwinden, ist die Luft in Flughöhe besonders feucht, ein Anzeichen für bevorstehenden Wetterwechsel. Der Umkehrschluss gilt bei kurzlebigen Kondensstreifen. Verzerrte oder ausgebreitete Kondensstreifen deuten auf starken Wind in Flughöhe hin.
 

Christine62laechel


Mir gefällt so ein Vorschlag der Modedesigner
(Foto aus dem Internet)

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Heidi Grünwedl

13 Elfchen von Rolf Paul Mittendorf

11.10.2020

Knospe
Prall gefüllt
sich langsam entfaltend
Jungfräulichkeit,den Sommer erahnend,
Gloria.


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Dornenreiche
sehr Erhabene,
Königin der Blumen,
die neben ihr stehen
verblassen


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Juni
Sonne verwöhnt
Die Sonne erregt,
die Luft riecht betörend.
Duftende.


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Helios
schickt Wärme
In der Nähe
schwerer,verzaubernder,betörender Duft,
Lockende.


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Rosen.
Der Sommer
farbige Blüten-Pracht
Augen-Nase-alle Sinne.
Liebe

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Wolke
verhangener Himmel
Sie steht allein.
Leuchtend,sendet betörende Düfte.
Rose.


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Unnahbare
Blühender Sommer
in allen Farben,
sterbend verströmt ihre Pracht
Dornige.

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Samtig
zeigt sich
Blühend im Sommer,
sterbend verströmt ihre Pracht,
Rosenduft.


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Edle
Blühende Pracht
vorbei über Nacht
verblühend,noch immer betörend,
Stolze.


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Tau
Rosen-Tränen
Tränen der Freude
auch Tränen der Trauer,
Rosentau.


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Lockende
stolze,edle,
ich liebe dich.
Du winkst und strahlst.
Gloria-Dei!


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Ich liebe dich!
Verströmst betörenden Duft!
Ziehst an,wie ein Magnet.
Kleine Quälgeister überziehen
deine Jungfräulichkeit.
Zarte Härchen überziehen dich!
Sternentau fällt auf deine Blätter.
Du ärgerst dich schwarz.
Ständiger Kampf,
dass du Sieger bleibst.
Arbeit.
Gloria Dei!



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Duft
Riechen-Rosen
Dornen stechen Hände.
Rosen arrangiert in Vasen.
Augenweide!


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abgeschrieben von Heidi Grünwedl am 13.10.2020

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Heidi Grünwedl

@Manfred36💖

danke, für dein Herzchen zu meinen 13 Elfchen von Hrn.Mittendorf... und der Rose. Freut mich sehr.💋

Liebe Grüße

Heidi💗

Heidi Grünwedl

@christine62laechel

danke, für dein Herzchen zu meinem Dankesbeitrag für Manfreds Herzchen.

Liebe Grüße

Heidi

Manfred36


Miau
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Katzenlaute zu interpretieren, ist schwierig. Ein Schnurren soll Wohlbefinden zeigen und Katze und Mensch entspannen (gilt aber nicht immer). Beim Tierarzt wollen sie damit aus der Situation herauskommen. Manche schnurren auch fast nicht.
Miauen ist ein klares Kommunikationssignal, manchmal ins Schnurren eingebettet. Es ist an den Menschen gerichtet. Mit Gesten der Absicht unterlegt.
Die Gurr-Laute sollen eine Art freundliche Begrüßung sein; es gilt anderen Katzen und Menschen.

Anhand des Klangs lassen sich verschiedene Anliegen einer miauenden Katze unterscheiden, angeblich mehr als 60 verschiedene Formen.

Ein leises und dennoch beharrliches, eher kurzes Miau zeigt ein Bedürfnis (hungrig, durstig, frische Luft oder eine Streicheleinheit, Spielen).
Lang gezogene Geräusche, wie ein klagendes "Aaaaauuuuu" sind ein Hilfeschrei.
Wenn Ihre Katze nachts miaut, muss sie deswegen nicht unbedingt wach sein, sie träumt.
Mit geradezu erbärmlichem Geschrei muss gerechnet werden, wenn eine Katze rollig ist oder ein unkastrierter Kater ihren Duft in die Nase bekommen hat. Eine Kätzin macht mit ihrer Katzenmusik allen umliegenden Katern klar, dass sie paarungsbereit ist. Liebestolle Kater wiederum geben daraufhin ihre nicht zu überhörende Antwort.
Revierkämpfe können nicht nur mit blutigen Kratzspuren enden, sondern werden oft auch durch laute Schreie untermalt. Kastrierte Tiere haben kleinere Reviere und weniger Auseinandersetzungen mit anderen Katzen.
 

Christine62laechel

@Manfred36  

Im Hof ertönt ein zufriedenes Schnurren


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Christine62laechel


Heute wurde es endlich sonnig und wärmer, und schon gehen die Clematisblüten langsam auf.

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Manfred36


Warum finden wir Natur schön?

Wir empfinden Natur oft als schön, weil sie uns eine Vielzahl von ästhetischen Reizen bietet. Die natürliche Umgebung kann eine harmonische Balance von Formen, Farben und Texturen aufweisen. Wir sind als Spezies immer noch mit ihr verbunden. Die Natur bietet auch Ruhe und Erholung von der hektischen modernen Welt. Wir finden oft richtige Meisterwerke in der Natur. Es scheint alles ohne Fehler und Zufälle. Man könnte Harmonie denken. Harmonische Szenarios werden normalerweise durch sehr lange Evolutionsperioden erreicht, in denen natürliche Selektion allmählich Ökosysteme modelliert, die schließlich ein dynamisches Gleichgewicht erreichen.
Die Ressourcenökonomie oder Effizienz bringt uns häufig dazu, die Natur als “schön” zu betrachten. Ein perfektes Beispiel dafür sind die exagonale Figuren von Bienenwaben. Wie und warum suchen Bienen nach Sechsecken? Mathematiker glauben, dass es die perfekte Form sei, um Bienen zu erlauben, die grösstmögliche Menge an Honig zu speichern, unter Verwendung der geringsten Wachsmenge.
Als Fazit zu alldem können wir sagen, dass die Schönheit das ist, was auf das Überflüssige verzichtet und mit sich selbst und den anderen Teilen des Ganzen im Gleichgewicht steht.
Schönheit ist für uns Menschen aber auch mehr als Mathematik. Da sind die unerklärbare Gefühle welche die Schönheit auslöst. Dieses Wohlgefühl und Erstaunen wenn wir etwas Schönes in der Natur sehen, riechen oder erleben, unabhängig vom evolutiven Sinn? Wir haben Gefühle, Sensibilität, und Kultur, was uns erlaubt, Natur als schön zu empfinden - zu vergleichen mit Kunst!

 

Christine62laechel

@Manfred36  

Wenn eine Biene mal müde wird, schläft sie einfach auf einem Blütenblättchen ein.
(Bild aus dem Internet)


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Christine62laechel


Was soll man denken, wenn mal solche Fotos im Internet sehen kann? Dass es so schöne und einzigartige Dinge gibt, oder - dass es das Fotoshop gibt?

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Manfred36


Auf Augenhöhe
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„Auf Augenhöhe“, das heißt, das Gespräch ernsthaft zu betreiben, ernst zu nehmen, den Partner oder die Partnerin zu nehmen, wie er oder sie ist: gewichtig und gleichbedeutend. .Ebenbürtig: Das heißt gleichbedeutend, das heißt aber auch, dem anderen nicht unterlegen zu sein und schon gar nicht überlegen. Das heißt eben, sich nicht schwächer zu fühlen und auch nicht stärker. Der, mit dem wir in solchen Fällen sprechen, ist in jeder Hinsicht ebenbürtig.
Die Kommunikation auf Augenhöhe ist die Abbildung von Gleichstellung, heißt es. Das kann „für die Intelligenz, für Bildung, wie auch für eine finanzielle Ebene gelten. Gibt es mit dem Partner ein Intelligenz- oder Bildungsgefälle, sind häufig Konflikte oder Beziehungsdifferenzen vorprogrammiert. Wenn die „Augenhöhe“ nicht stimmt, herrscht Respektlosigkeit oder Unhterlegenheitsgefühl. Das schadet der Beziehung und der Gesundheit.
Die Frage, ob der Begriff „auf Augenhöhe“, der jetzt so häufig verwendet wird, all solchen Definitionen standhält, ist kaum jemandem klar, der ihn gebraucht. Die meisten, die ihn verwenden, haben ihn gehört und nehmen an, dass er richtig ist. Dass es auf den Zusammenhang ankommt, ist egal. Hauptsache, „es klingt gut“.

(Aus "Die Presse", Print-Ausgabe, 23.04.2018)

 

Christine62laechel


So sah es zu der frühen Uhrzeit aus, da war sie noch nicht da. Später aber erschienen über dem Nachbarhaus; die Sonne.


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Heidi Grünwedl

@Manfred36

ich werde morgen 13 kleine Gedichtchen in den Blog stellen, zur Zeit ist mein Laptop im Büro. Sorry, dann geht das nicht.

Liebe Grüße

Heidi

Christine62laechel


Blumenkalender und Wasserpilz (im Hintergrund) in meinem ehemaligen Heimatort. Keine Nostalgie. :)
(Foto aus dem Internet)

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Manfred36




Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung, Mitsprache, Einbeziehung usw.
Bürgerbeteiligung, betriebliche Mitbestimmung, Interessenverband, politische Partei). Sie gilt als gesellschaftlich relevant, weil sie zum Aufbau von sozialem Kapital führen kann und dann soziales Vertrauen verstärkt.
In der Pädagogik versteht man unter dem Begriff der Partizipation die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen bei allen das Zusammenleben betreffenden Ereignissen und Entscheidungsprozessen.
In der Kunst bedeutet Partizipation die Mitwirkung des Publikums an einer Aufführung (Darstellende Kunst) oder an einem Kunstwerk (Bildende Kunst).
Politische Partizipation ist allgemein die Teilhabe und Beteiligung von Bürgern an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen. Es gibt zahlreiche Aktivitäten von Bürgern, die der politischen Partizipation zugerechnet werden (Wahlen, Interessenverbände, Petitionen, Diskussionen, Streiks, Demos...)
Das Internet, und insbesondere die Entwicklungen des Web 2.0, ermöglichen sog. E-Partizipation als eine neuartige, breite und gleichzeitig individualistische, zeitlich und örtlich ungebundene Beteiligungsform.




 

Christine62laechel


Was kann so schön sein wie unser Weltall.


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Manfred36




Gedanken zum Leben
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Immer wenn Du meinst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Englein her,
dass Du es noch einmal  wieder zwingst
und von Sonnenschein und Freude singst;
leichter trägst des Allters harte Last
und wieder Kraft und Mut und Hoffnung hast.


 

Christine62laechel

@Manfred36  


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