Malen 1.12.20 (Fortführung zu 29.11.20)


Malen  1.12.20   (Fortführung zu 29.11.20)


Rückbesinnung auf die Natur
Noah hatte um 2 500 v.Chr. für seine Arche vor der Sintflut 8,7 Millionen Tierarten einzusammeln mit einer in die Millionen gehenden Biomasse, die sein Schiff (das er dazu baute) tragen musste. Und das musste schnell gehen, denn Gott war ungeduldig. Da kommen weder die heutigen Meeresriesen mit noch die modernsten All-Gestützten Ortungssysteme.
Wenn er jeden Tag 5 verschiedene Arten einquartiert hätte, würde er heute an der Bestückung der Arche noch arbeiten. Da sieht man mal wieder, was es früher für leistungsfähige Menschen gab gegenüber unseren degenerierten Nulpen heute. Noch haben wir nicht die zweite Sintflut, darum rufe ich euch laut zu: Friday for Future !!!!



 


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Kommentare (28)

ehemaliges Mitglied


Zu Noah hab ich mir auch mal Gedanken gemacht.
In der Bibel gibt es die Schöpfungsgeschichte. Gott erschuf die Erde und sie war wüst und leer. Weitere Planeten hat er wohl demnach nicht erschaffen, denn das wird nirgends erwähnt. Auch hat er nur die Sonne für den Tag und den Mond für die Nacht erschaffen auf das sie den Menschen leuchten sollen. Wer hat also die ganzen anderen Planeten, Kometen, Sterne, schwarze Löcher und was sonst noch alles im All rumschwirrt erschaffen?
Damit es grün wird erschuf Gott dann am 4. Tag alle Pflanzen, Bäume und Sträucher damit sie Früchte tragen. Man weiß heute, dass es zwischen 300.000 und 500.000 verschiedene Pflanzen auf der Erde gibt. Da hat Gott sich echt viel Mühe gegeben um sich so viel verschiedenes Grünzeug auszudenken. Er hat das alles an einem Tag geschafft, was bedeutet, dass er pro Stunde etwa 17.000 und pro Minute etwa 300 verschiedene Pflanzen erschaffen hat. Eine reife Leistung zumal alle verschieden sind.
Am 5. Tag schuf Gott die Vögel für den Himmel und die Meerestiere.
Es gibt ca. 50.000 verschiedene Vogelarten. Dazu kommen noch gut 2.000.000 Tiere die im Meer leben. Auch die wurden alle an einem Tag erschaffen.
Macht wiederum ca. 80.000 pro Stunde und sagenhafte 1.500 pro Minute. Whow. Sowas kann nur ein Gott verwirklichen.
Am sechsten Tag wurden alle Landtiere erschaffen. Allein die Anzahl der Insekten beträgt mehrere Milliarden. Da schenken wir uns mal wie viele Gott da pro Stunde kreiert hat.
Aber, danach schuf er noch am selben Tag den Mann aus Staub. Danach hauchte Gott ihm den Lebensatem ein. Die erste Mund zu Mund Beatmung der Geschichte. Adam so hies der Mann, gab den Tieren auf der Erde Namen.   Allen ! Boah. Das konnte er wohl noch schneller als Gott, denn der hatte mehrere Tage Zeit alle Tiere und Pflanzen zu erschaffen. Adam machte es noch kurz bevor der sechste Tag zu Ende war. Aber das war noch nicht alles. Adam erkannte, dass keins der Tiere zu ihm passte. Sodomie war noch nicht erfunden. Also legte Gott den Adam in einen tiefen Schlaf ( die erste Narkose ) und entnahm ihm eine Rippe. Die Operation war erfolgreich. Aus der Rippe wurde Eva hergestellt. Warum Gott dafür nicht auch Staub genommen hat, wie bei Adam, wird immer sein Geheimnis bleiben.
Danach setzte Gott beide in den Garten Eden, in dem der Baum der Erkenntnis samt Schlange stand.
Das war auch dringend nötig, denn draußen in der Welt hätten die beiden keine 5 Minuten überlebt. Schließlich hat Gott in seiner unendlichen Weisheit nicht nur liebe Kuscheltiere erschaffen, sondern auch allerlei megagefährliche Wesen, die die beiden Menschen gern gefressen oder mit irgendeiner tödlichen Krankheit infiziert hätten. Oder beides.
Warum Gott dann die Schlange auf den Baum gesetzt hat, wird auch sein Geheimnis bleiben. War doch klar, dass die dummen Menschen, die gerade mal ein paar Stunden auf Erden weilten, keine Ahnung hatten, das Schlangen eben heimtückische Tiere sind. Das Ganze endet mit der Vertreibung aus dem Paradies wie wir wissen. Nun sitzen die beiden doch auf der gefährlichen Erde mit all seinen Gefahren. Aber das scheint ihnen nichts aus zu machen, denn die beiden zeugen fleißig drauf los und bekommen die Söhne Kain und Abel. Nachdem Kain den Abel erschlagen hat, bekommt Eva noch einen Sohn, genannt Set. Der Ersatzmann für Abel. Kain wurde in die Wüste geschickt und dort vermutlich vom erstbesten Löwen gefressen.
Töchter werden nicht erwähnt, doch muss es welche gegeben haben, denn sonst hätten sich die Menschen nicht weiter vermehren können. Aber damals war die Frau eben noch weniger wert als heute. Es gab wohl Töchter, aber deren Namen waren wohl für die Bibel nicht wichtig.
Nun, es gibt keine Möglichkeit, als massenhafte Inzucht um aus Adam und Eva ein größeres Volk zu machen. Wir wissen heute, dass Inzucht genetisch nicht gerade günstig ist, aber das machte den ersten Menschen offenbar nichts aus. Es wurden lustig Gendefekte produziert und so entwickelte sich die Menschheit aus einer immer größer werdenden Horde von Schwachmaten. Eine andere Möglichkeit gab es ja nicht. Jetzt wissen wir auch, warum es auch heute noch auf der Welt so viele Verrückte gibt.
Nun gut. Am 7. Tag dem Sonntag ruhte Gott und erklärte daher den 7. Tag zum heiligen Tag und Ruhetag.
Also Gott schläft jeden Sonntag. Dumm gelaufen für alle Kirchgänger. Sie beten sonntags inbrünstig zu Gott auf das er sie erhöre, aber Gott schläft.
Selbst die Pfarrer scheinen das nicht zu wissen, sonst würden sie sonntags keine Gottesdienste abhalten.
Allerdings merkt Gott nach einiger Zeit, dass die Sache mit den Menschen ein totaler Flop war. Wie konnte einem Gott der allmächtig und allwissend ist so etwas passieren?
Nun, er wollte wieder bei null anfangen. Naja, fast null. Er beauftragte Noah die Arche zu bauen, damit er und seine Frau und seinen drei Söhnen und deren Ehefrauen das Massaker überleben können. Dazu noch alle Landtiere und Vögel.
Wir haben oben gelesen, wie viele verschiedene Landtiere es gibt. Was für ein Schiff hat Noah da aus Holz gezimmert, um Millionen von Tieren das Leben zu retten? Hat er dafür ganz Europa abgeholzt? Wie konnte er so ein gigantisches Schiff bauen? Immerhin war Noah zu der Zeit bereits 600 Jahre alt!!! Ein mega rüstiger Mann!
Außerdem musste er für jedes Tier Futter für über 1 Jahr mitnehmen. Allein für die beiden Elefanten hätte er da schon 200 Tonnen Grünzeug mitschleppen müssen. Wie er das alles untergebracht hat ist ein Mysterium. Wenn ich dann noch weiß, das Grünzeug und Früchte sich nicht 1 Jahr halten, dann wird’s für die Vegetarier unter den Tieren eng.
Aber auch die Fleischfresser müssen fasten. Allein die zwei Löwen hätten 4 Tonnen Fleisch benötigt. Also diese Arche muss so groß wie Deutschland gewesen sein. Aber auch dann wär`s noch eng geworden.
Wenigstens Wasser brauchten sie nicht mit zu nehmen. Jedenfalls nicht am Anfang. Da regnete es ja 40 Tage. Aber dann??? Meerwasser trinken geht nicht.
Wasser mitnehmen? Wasser ist schwer, sehr schwer. Das sprengt alle Behälter und zudem wird es mit der Zeit brackig. Skorbut ist die Folge, das wissen wir von den Seefahrern. Also muss Noah ganze Gebirge von Zitronen dabei gehabt haben, denn die helfen gegen Skorbut.
Nun ja. Nach 1 Jahr war es geschafft und wir erinnern uns: Noah mit Frau, seinen drei Söhnen und deren Frauen waren an Bord.
Nicht viel für eine neue Menschheit.
Zudem frage ich mich was die ganzen Tiere, die jetzt wieder auf der Erde frei gelassen wurden, gefressen haben.
Nach 1 Jahr Land unter ist da nichts mehr. Von den Tieren gibt’s jeweils nur zwei Stück und die können sich ja nicht gegenseitig fressen. Und die Vegetarier
werden auch blöd geschaut haben. Nach 1 Jahr unter Wasser ist da nichts mehr mit saftigem Grün auf der Wiese.
Zudem landete die Arche auf dem Berg Ararat. Der ist über 5.000 m hoch und hat eine schöne Spitze oben drauf. Also muss der Berg die Arche langsam aufgespießt haben als das Wasser verschwand. Das hat normalerweise zur Folge, dass die riesige Arche in zwei Teile zerbrechen müsste, zumal das ganze Teil aus Holz war. Oder die Arche wär wie ein Schlitten mit Karacho gen Tal gerutscht. Davon wird aber in der Bibel nichts berichtet.
Wie sind also die Tiere von diesem hohen Berg ins Tal gekommen???
Elefanten sind keine Gämsen. Außerdem herrschen in 5.000 m Höhe Temperaturen von etwa -25 Grad und die Luft ist schon ziemlich dünn.
Da müssten alle Insekten sofort erfrieren. Wenn man darüber nachdenkt, dann muss die Arche, als die Sintflut noch am höchsten stand, ( wir erinnern uns, kein Berg hat aus dem Wasser geschaut ) in mindestens 9.000 m Höhe geschwommen sein. Selbst der Mt. Everest ragte wohl nicht aus dem Wasser.
In 9.000 m Höhe ist es aber schon -50 Grad kalt und ohne Sauerstoffgerät kann dort kein Mensch atmen. Tiere bestimmt auch nicht. Selbst Vögel kommen nie so hoch in die Luft.
Wie da alle in der Arche überlebt haben ist mir deshalb ein Rätsel.
Aber wenden wir uns wieder Noah zu. Der Mann mit seinen 600 Jahren, äh jetzt 601 musste mit seinen Söhnen die neue Menschheit zeugen bzw. erzeugen. Wieder mal fröhliche Inzucht für alle. Das Ergebnis sehen wir ja heute. Alles Verrückte, außer Mutti.
Gott wollte alles auf Anfang setzen und hat doch wieder kläglich versagt. Jeder Hauptschüler ohne Abschluss hätte ihm sagen können, dass das schief geht. Nur Gott hat zum zweiten Mal gepfuscht. Ein göttliches Wesen, das einen ganzen Planeten, die Sonne und den Mond und Unmengen von Pflanzen und Tieren erschafft, macht zweimal denselben Bockmist.
Danach hat man erst einmal nichts mehr von ihm gehört.
Doch dann wollte er es nochmal wissen und schickte seinen Sohn auf die Erde.
Jesus, der letzte Versuch von Gott noch etwas zu retten.
Aber auch hier geht er wieder völlig dilettantisch vor.
Wir wissen: Maria und Joseph bekommen ein Kind. Sie wissen zwar nicht von wem, aber Joseph weiß, dass er es nicht war. Maria ist sich auch keiner Schuld bewusst, denn sie ist noch Jungfrau. Boah, was für eine Empfängnis.
Wer war es dann?
Der Heilige Geist. Ein Gespenst aus der Zauberkiste von Gott hat sich des Nachts im Schlaf über die arme Maria her gemacht und da Geister ja keinen Körper haben, hat Maria auch nichts davon gemerkt.
Wie der Geist aber am Jungfernhäutchen vorbei gekommen ist ohne dass es reißt. Respekt. Muss ein Penis so dick wie eine Nähnadel gewesen sein.
Naja, sie war jedenfalls schwanger und Joseph wurde Vater, ohne das ihn Gott wenigstens mal gefragt hat. Sozusagen ein Kuckuckskind.
Joseph war Zimmermann und nicht besonders wohlhabend. Warum sich Gott gerade ein Paar der unteren Unterklasse für seinen einzigen Sohn ausgesucht hat, bleibt ein Rätsel. Auf einem Esel mit ein paar Habseligkeiten mussten die beiden nach Bethlehem. In einem Stall wurde dort Jesus geboren. Keine Hebamme, null Komfort, nur Stroh und außerdem verpesteten die Tiere im Stall die Luft. Immerhin war es warme Luft.
Wer hat Gott geritten seinen Sohn in so einer Umgebung zur Welt kommen zu lassen?
Warum nicht die Frau eines wohlhabenden Arztes? In einem sauberen Haus, mit Bediensteten und falls etwas schief geht ist der Mann gleich Doktor.
Es wäre warm, gute Luft und das Kind wär mit allem versorgt was es braucht.
Naja, es bleibt mir ein Rätsel.
Aber dann kommt das Beste. 3 Könige kommen und bringen dem Kind Weihrauch, Myrre und Gold. Was soll das Kind damit? Ein Säugling kann noch nicht kiffen und Gold braucht er auch nicht.
Aber dann ging`s ja auch gleich weiter. Kaum auf der Welt, wurde Jesus schon verfolgt. Herodes hatte Wind von ihm bekommen und wollte ihn töten lassen.
Tja, als Sohn eines mächtigen Königs mit einem starken Heer, da wär Jesus in Sicherheit gewesen, aber nein, es musste ja ein armes Ehepaar sein.
Also Flucht nach Ägypten. Das dauerte damals ewig und war gefährlich. Vor allem für Säuglinge. Aber Gott schaute nur zu und dachte gar nicht daran den beiden zu helfen.
Die Reise nahm dann Jahre später ihr Ende in Nazareth, dem Ort an dem Jesus aufwuchs. Seien wir ehrlich. Nazareth war ein kleines staubiges Drecksnest am See Genezareth. Schlimmer geht’s nimmer.
Der kleine Jesus wuchs aber dort auf und war oft in den Tempeln, um dort zu spielen. Mit etwa 30 Jahren begann seine Karriere als Priester so richtig. Er hält Vorträge und versammelte Gläubige um sich. Er bewirkt auch Wunder. Heilt Lahme, läuft übers Wasser und speist 5.000 mit einem Brot.
Ein David Copperfield des Altertums.
Es ist traurig, dass Jesus mit billigen Tricks die einfachen Menschen beeindrucken musste. Ein Sohn Gottes sollte das nicht nötig haben.
Außerdem ist Copperfield viel besser und der ist kein Gottessohn.
Einige Jahre später kam Jesus nach Jerusalem und erregte dort mit seinen Predigten großes Aufsehen. Die Römer hatten Angst, dass es zu Volksaufständen kommen könnte und planten ihn zu beseitigen.
Jesus hatte seine 12 Jünger beim Abendmahl versammelt und wusste da schon, dass er in Kürze verhaftet werden würde. Judas hatte den Römern dabei geholfen. Als Sohn Gottes musste man annehmen, dass er, wenn er schon wusste was ihm droht, lieber verschwinden würde, aber er bleibt und ging in den Kerker. Gott, der ja alles sieht rührte aber keinen Finger. Dabei wäre es eine Kleinigkeit für ihn gewesen seinen einzigen Sohn zu beschützen.
Er lässt es zu das Jesus ans Kreuz geschlagen wird und dort stirbt. Welcher Vater würde einfach tatenlos zusehen, wenn sein Kind getötet werden soll??
Vielleicht war die Hinrichtung sonntags und Gott hat geruht??
Aber er lässt es einfach geschehen. Das wirft die Frage auf: Wozu hat er seinen Sohn dann überhaupt unter so viel Tamtam auf die Erde geschickt?
Letztlich überlässt er Jesus doch nicht den Menschen, sondern lässt ihn auferstehen und holt ihn in den Himmel. Da sitzt er jetzt zur rechten Gottes und langweilt sich.
Seitdem hat man nichts mehr von Gott gehört.
 

Christine62laechel

@Micharockt  

Ziemlich frech. Aber auch interessant und amüsant, muss man sagen. :)

Manfred36

@Micharockt  
Du hast Glück, dass der Blasphemie-§ gestrichen und  Gotteslästerung nur noch sehr abgemildert in §166 StGB vorhanden ist und dass das Alte Testament im Islam nicht so sehr hoch bewertet ist wie Mohammed. Sonst wärst du mit deinem Beitrag deines Lebens nicht mehr gewiss. Und trotzdem  bin ich mir nicht sicher, ob nicht dein Attentäter  schon hier herumläuft (fährt), denn du hast ja gegen Allah polemisiert. Ich habe deinen Beitrag geliked, falls du einen Verbündeten brauchst.

ehemaliges Mitglied

@Manfred36  
Da hast du Recht !
Weil ich nicht von einem Andersgläubigen gemeuchelt werden will, hab ich ja auch nicht geschrieben, das ich Michael Schneider aus der Waldstrasse 19 in 
21614 Buxtegude bin. Im Übrigen finde ich Allah und seine Profeten total super !
Also keine Gefahr.
LG
Michael

Christine62laechel


Traurig? Nein, mal in Gedanken versunken

gedanken.jpg

Manfred36

@Christine62laechel
Den Tannenbäumen und Kindern nach muss es ja eine Weihnachtsgeschichte sein, die hier verkündet wird, festlich erregt und empathisch. Aber einer muss ja da sein, der wirklich über alles nachdenkt, auch darüber, dass er vielleicht auch einmal so gestimmt war.  Es sist ihm ein Anlass für innere Freude, nicht für Trauer. 

Manfred36

Aus einem Glückwunsch der externen Teilnehmerin  @Flo07:

Manfred36

Gemeinsam von @Christine62laechel   und @Manfred36:

"O je"

Christine62laechel

@Manfred36  

Dank dem Internet möglich - wir leben ja in zwei Orten über 1000 km voneinander entfernt. Und natürlich Dank den Manfreds IT-Kenntnissen. :)

Im deinem Rauch, lieber Manfred, kann ich übrigens eine Katze sehen, den Asterix mit einer Fotocamera und mit einem Sirenenschwanz, und einen Elephanten.

Christine62laechel


Froschperspektive

Frosch _Easy-Resize.com.jpg

Manfred36

@Christine62laechel  

Manfred36


Zehnkampfdisziplinen



Wenn die Zahl 10 (statt 5) im Coronageschehen wieder eine größere Rolle spielt, kommt auch der Klassische Zehnkampf vielleicht wieder zu seinem Recht:

Weihnachtsbaum-Weitwurf.

Standweitsprung (Hüpfen ist gar nicht leicht).

Roller-Skaten auf der gut gewarteten Anlage (Abstand ergibt sich schon aus der Akrobatik und der Propellerwirkung der angekommenen Roller).

Seifenblasen-Flugwettbewerb für Aeresole


Leitergolf, bei der die Athleten eine Kette um die Sprossen einer kleinen Leiter werfen müssen (gibt es etwas schlüpfrigeres als desinfizierte Ketten?).

Erbsenklopfen. Erbsen fällt durch einen Schlauch auf einen Stamm und es gilt, sie mit einem Hammer zu treffen (arme Erbsen).

Federballzielwerfen (die Dinger haben ohne Schläger eine Eigendynamik).

Wasserbombenschießen mit einer Schleuder und Papiertasche (Bild).

Versteckt liegen gebliebene Weihnachtsmänner finden und Signal hinterlassen (Caching).

Zum Schluss größte Menge an Müll einsammeln.




 

ehemaliges Mitglied

comic Kopie.jpg
Eine Comicserie für Kinder, hab ich mal vor Jahren gemacht.
Ewig aktuell und passt auch für andere Gattungen.

Arni

Christine62laechel

@Arni  

Super... Am meisten gefallen mir in denen Bildern die Farben, und dann der Gesichtsausdruck der Figuren. :)

ehemaliges Mitglied

@Christine62laechel

Danke. Auf den Gesichtsausdruck kommt's auch an. 

Manfred36

@Arni  
Das größte Lob ist doch, dass wir allzumal (wieder) Kinder werden, lieber Arni.  Lass uns doch noch öfter an deiner professionellen Serie teilhaben.
👌👏😅

ehemaliges Mitglied

@Manfred36

Mal sehen ob ich noch welche finde, habe mal viel vernichtet - aus alten Zeiten. 

Manfred36


Wörter des Jahres 2020




Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden. hat “Corona-Pandemie” zum “Wort des Jahres” 2020 gekürt. Das Thema Corona habe das gesamte Jahr über das Leben der Menschen bestimmt, sagte der GfdS-Vorsitzende Peter Schlobinski. Noch nie habe ein Begriff die Liste der “Wörter des Jahres” dermaßen dominiert. Auf dem zweiten Platz landete “Lockdown”, auf dem dritten “Verschwörungserzählung”.

Es gehen schon Gerüchte um, dass es verboten sei, dieses Wort weiterhin in den Mund zu nehmen (in Rom hängen schon Plakate dieser Art vor Treff-Orten), es wird aber noch nicht offiziell geahndet. Es könnte nämlich sein, dass das Virus quantenverschränkte Teilchen an ganz anderen Orten mitsteuert, die allein durch die Wahrnehmung aktiviert werden können (Telepathie, Schmetterlingseffekt). Für quantenmechanische Teilchen lassen sich überdies keine exakten Positionen angeben. Stattdessen liefert eine mathematische Formel lediglich die Wahrscheinlichkeit, mit der sich ein Partikel an den verschiedenen Orten im Raum befindet. Die quantenmechanische Wirklichkeit ist also eine Überlagerung vieler Zustände. Solche Phänomene wurden vielfach in Experimenten nachgewiesen.
Ein Gramm Menschen-Kot enthält bis zu einer Milliarde Viren, aber nur hundert Millionen Bakterien. Ambivalenz. Viren sind weder konstant krankheitsauslösend noch harmlos, was die Unterscheidung zwischen Freund und Feind sehr viel komplizierter macht als bei Bakterien oder Pilzen. Die Tatsache, dass acht Prozent des menschlichen Erbguts viralen Ursprungs sind, belegt, dass es eine lange und fruchtbare Koevolution zwischen Menschen und Viren gegeben haben muss und noch immer gibt. Auch Disevolution?

Also Viren-Fernwirkung 👹👺 ?????


 

Christine62laechel


Die Tiere mögen auch die Zeit der Ruhe und Vorfreude (zufällig habe ich so einen Effekt erreicht: Wenn man nur einen ganz dunklen Kopf sieht, wäre das eher ein Hund; wenn dann auch den hellen Teil - eine Katze)


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Manfred36

@Christine62laechel  
Warum sollen Katze und Hund unsere Vorfreude nicht teilen? Selbst die Pinguine haben schon ein Weihnachtsgefühl entwickelt:

Christine62laechel

@Manfred36  

Und hier eine (Lese?)Ratte:

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Manfred36

@Christine62laechel  
Leseratte und Bücherwurm, wo bleibt da Katze?

Christine62laechel

@Manfred36  

Die Katze ist da:

okulary.jpg

Manfred36


Das Bild hat nicht Lautrec gemalt, sondern  @lillii aus unseren Reihen. Weil es ihrem Stilempfinden entspricht und sie den Meistern auf die Hand schaut. Siehe ihren eigenen Blog mit Beschreibung dazu.

Christine62laechel


Erinnerung an Würzburg

w1.jpg

Manfred36

@Christine62laechel
Wenn du von einer der Brücken hier auf den Marienberg schaust, dann haben dich offensichtlich die Macht des Mains, die grüne Vegetation auf dem rechten Ufer und das majestätische Schloss sehr beeindruckt.
 

Christine62laechel

@Manfred36  

Ich war nur zweimal in Würzburg, als ich meine Nichte in Klingenberg besuchte. Die Stadt hat mir wirklich sehr gut gefallen. Und auf der Brücke, genau an der Stelle, habe ich lange in Bewunderung gestanden.

Manfred36


Saurier


Ich hoffe, dass ich auch während des Winters in die Gartenschau Kaiserslautern gehen kann, reduziert-eintrittsfrei, dank großem ehrenamtlichem Engagement. Die dort „original“ nachgebildeten und beschriebenen Urwesen (TV: „Federn vergessen!“) reizen mich, wenn ich zwischen ihnen herumlaufe, immer im Nachdenken, wie es war, als sie mit ihrer alten Kultur vor 65 Millionen Jahren ausstarben, durch einen Metereoriten-Einschlag, der die Erdoberfläche überschwemmte und vergiftete. Lebensreste bauten danach das auf, was wir heute haben.
Wer sagt denn, dass sie nicht auch schon so etwas wie Vernunft hatten und nur wegen ihrer Körpermerkmale nicht in der Lage waren, große bleibende Kulturdenkmäler aufzubauen. Vielleicht dachten sie auch nur etwas bescheidener als wir. Darin, dass sie ihre Mitkreaturen fraßen, unterscheiden sie sich ja nicht von uns. Schade, dass Geist keine Spuren hinterlässt.
Wir drücken allem unseren menschlichen Stempel auf, in unserer unbesiegbaren Fantasie (auch ein Merkmal unseres „Fortschritts“), und interpretieren in unserem Sinne. Vielleicht schallte mal so etwas wie Gesang durch die Wälder und Kratzbilder waren ganz anderen Ursprungs als wir heute vermuten.



 


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