Malta
Malta
Kriegsberichte meldeten Angriffe der Reichsluftwaffe auf die Stadt La Valletta. Angriffe auf den Britischen Flottenstützpunkt mitten im Mittelmeer. Malta, diese Inselgruppe liegt genau zwischen Sizilien und Lybien/Tunesien.
Was hatte man mit diesen Angriffen bezweckt? Nun, Italien hatte Probleme mit dem von diesem Achsenland besetzten Lybien. Und auch die Großdeutsche Führung bekam Probleme bei der Versorgung des Deutsche Afrika-Korps.
Noch heute kann man auf den Inseln Zerstörungen an der Bausubstanz finden – wenn man genau hinsieht, wenn man sich auch mal einem quasi gleichaltrigen Malteser in Englisch unterhalten kann.
Die Malteser sind inzwischen unabhängig vom englischen „Mutterland“ - Gibraltar ist diese Ablösung von England noch nicht beschieden. Das Englische hat viele Spuren hinterlassen. Als wir vor Jahren einmal im Nordosten der Hauptinsel zu Besuch waren, galt noch das Maltesische Pfund als Zahlungsmittel. Nun gehören die Inseln zu Europa und kassieren bei Einkauf den Euro.
Mein Freund hatte von einer Vertragsfirma den Auftrag bekommen, die Radarsicht für das neu zu installierende Wetterradar-Gerät erkunden. Meine von mir dazu geschriebenen Programme kamen in Einsatz, das erzählte er mir. Ich konnte so einiges von der nötigen Reise zu den Inseln mithören und lesen.
Da gab es im Reisebüro in Ingolstadt ein Angebot zu einer Flugreise mit FTI von München FJS nach Malta. Eine Woche lang. Und das buchten wir.
Von Malta Airport wurden wir in den Stadtteil Sliema auf der Hauptinsel gebracht. Halbpension, denn durch die Einnahme der drei Malzeiten wollten wir uns in unserer Bewegungsfreiheit nicht eingegrenzt sehen.
Und dann ging es am nächsten Morgen los, die Insel zu erobern. Während meine mitgereiste Partnerin sich lieber oben auf der Terrasse des Hotels schmoren ließ, habe ich – und das musst du dir merken:
per Bus - das Gelände, die Küsten und die Sehenswürdigkeiten erlaufen und abgefahren.
Auch eine Schiffstour entlang der Küste war mit drin – die Nachbarinsel Gozo haben wir nicht besucht – also etwas, was wir in diesem Jahr auf unserer zweiwöchigen Maltareise, die wir beim ADAC gefunden haben, ganz sicher auskundschaften werden.
In knapp vierzehn Tagen geht es vom Flughafen Berlin-Tegel los. Wollen wir hoffen, dass dann der Frühling auf den Inseln schon eingetroffen ist.
Kriegsberichte meldeten Angriffe der Reichsluftwaffe auf die Stadt La Valletta. Angriffe auf den Britischen Flottenstützpunkt mitten im Mittelmeer. Malta, diese Inselgruppe liegt genau zwischen Sizilien und Lybien/Tunesien.
Was hatte man mit diesen Angriffen bezweckt? Nun, Italien hatte Probleme mit dem von diesem Achsenland besetzten Lybien. Und auch die Großdeutsche Führung bekam Probleme bei der Versorgung des Deutsche Afrika-Korps.
Noch heute kann man auf den Inseln Zerstörungen an der Bausubstanz finden – wenn man genau hinsieht, wenn man sich auch mal einem quasi gleichaltrigen Malteser in Englisch unterhalten kann.
Die Malteser sind inzwischen unabhängig vom englischen „Mutterland“ - Gibraltar ist diese Ablösung von England noch nicht beschieden. Das Englische hat viele Spuren hinterlassen. Als wir vor Jahren einmal im Nordosten der Hauptinsel zu Besuch waren, galt noch das Maltesische Pfund als Zahlungsmittel. Nun gehören die Inseln zu Europa und kassieren bei Einkauf den Euro.
Mein Freund hatte von einer Vertragsfirma den Auftrag bekommen, die Radarsicht für das neu zu installierende Wetterradar-Gerät erkunden. Meine von mir dazu geschriebenen Programme kamen in Einsatz, das erzählte er mir. Ich konnte so einiges von der nötigen Reise zu den Inseln mithören und lesen.
Da gab es im Reisebüro in Ingolstadt ein Angebot zu einer Flugreise mit FTI von München FJS nach Malta. Eine Woche lang. Und das buchten wir.
Von Malta Airport wurden wir in den Stadtteil Sliema auf der Hauptinsel gebracht. Halbpension, denn durch die Einnahme der drei Malzeiten wollten wir uns in unserer Bewegungsfreiheit nicht eingegrenzt sehen.
Und dann ging es am nächsten Morgen los, die Insel zu erobern. Während meine mitgereiste Partnerin sich lieber oben auf der Terrasse des Hotels schmoren ließ, habe ich – und das musst du dir merken:
per Bus - das Gelände, die Küsten und die Sehenswürdigkeiten erlaufen und abgefahren.
Auch eine Schiffstour entlang der Küste war mit drin – die Nachbarinsel Gozo haben wir nicht besucht – also etwas, was wir in diesem Jahr auf unserer zweiwöchigen Maltareise, die wir beim ADAC gefunden haben, ganz sicher auskundschaften werden.
In knapp vierzehn Tagen geht es vom Flughafen Berlin-Tegel los. Wollen wir hoffen, dass dann der Frühling auf den Inseln schon eingetroffen ist.
ortwin
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