Mein Familien und Arbeitsleben ( 4 )


Mein Familien und Arbeitsleben ( 4 )
Nachdem ich nun meinen neuen Arbeitsplatz hatte konnte ich noch ein paar schöne Tage mit meiner Frau bei ihren Eltern im Bayer-Wald- Urlaub machen.
Vom Urlaub zurück in Stuttgart Mutter und die Töchter, die auch von ihrem Urlaub in Ungarn wieder zurück kamen nach Hause holen.
Dann ging es am Montag darauf wieder in die Firma,ins Büro wo ist der Chef die Antwort war nicht da er ist noch bis Donnerstag im Urlaub und kommt erst am Freitag um 14 Uhr wieder in den Betrieb.
Als der Chef dann am Freitag kam ging ich zu Ihm, und sagte nur zu Ihm das eines klar ist, meine Oma geht Dich überhaubt nichts an. Und für mich ist in 14 Tagen hier Schluß und Ende!
Am 1.Oktober fing ich im neuen Betrieb an, nur muß ich ehrlicherseits sagen das war und wurde eine neue Lebenserfahrung die ich mir, und meiner Familie gerne erspart hätte. Denn im Frühsommer 1971 war mir bewusst so weiter zu machen ergibt keine gute Zukunft für uns.
Als dann an einem Freitag bei unserer Besprechung sich eine Tür zur Wende öffnete einer meiner Kolegen hatte einen Kunden der Interesse an einer Vorführung eines Schutzgasschweißgerätes hätte,der Chef der Firma aber auf einer Auswärtsbaustelle ist,jedoch am Samstag-Nachmittag in der Gaststätte zum Löwen in Frauenzimmern ist wo er sich mit seinen Monteuren trifft,und da könnten wir in Ruhe einen Vorführtermin vereinbaren. So fuhr ich also am Samstag nach Frauenzimmern in den Löwen betrat die Gaststätte um ca.14 Uhr am Stammtisch sasen 4 Mann.
Ich setzte mich an einen leeren Tisch und bestellte ein Weinschorle und fragte die Bedienung ob Herr-Löw unter den Herren dabei ist, sie gab zur Antwort nein der ist noch nicht da wird aber bald kommen.
Es waren gerade ca.5 Min. vergangen als ein Mann eintrat zum Stammtisch ging sich setzte und zur Wirtin sagte Erna hat jemand nach mir gefragt, sie deutete zu mir und sagte ja der Herr da. Ich erhob mich und ging zum Stammtisch rüber auch H.Löw hatte sich erhoben und wir gaben uns die Hand und sagten Hoffer-- Löw, als einer der Herren vom Stammtisch die Hand hob und laut sagte Hallo Felix, war plötzlich alles Ruhig und es blickte nur einer zum anderen nun ich hatte den Rufer erkannt, es war ein Bekannter aus Niederhofen noch aus alten Sturm und Drangzeiten ich antwortete Hallo Helmut, jetzt sah mich auch Herr Löw intensiver an und sagte fragend Hoffer-Felix-Johann aus Stetten ich blickte ihn an und antwortete ja.
Da war das Eis mit einem Ruck gebrochen,er sagte setz dich her das andere bereden wir zwei nachher in Ruhe alleine du hast doch sicher etwas Zeit mitgebracht,ich sagte ja und setzte mich mit an den Stammtisch.
Niederhofen den 10.05.2016 Felix 1941.

Anzeige

Kommentare (0)


Anzeige