Mit dem Bus durch Neuf Brisach...


Ein kleiner Trost für meli,
die beim letzten Besuch dort nur ein paar Fotos machen konnte!

omaria

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Kommentare (1)

Traute Immer wieder muss ich staunen, mit welcher Wuchtigkeit die Ahnen ihre Burgen bauten.
Als sollten sie für die Ewigkeit Schutz und Trutz bieten für Leib und Leben Hab und Gut.
Nun sind sie zum bewundern da und um uns in die Zeit zu rück zu versetzen und die Lebensart vorstellen zu können. Vom kleinen Mann aus dieser Zeit sind die nachgebauten Häuschen nur im Museum zu bestaunen. Sie konnten der Zeit nicht trotzen, die aus Weidenruten geflochtenen und mit Lehm beworfenen Wände. Aber da waren auch keine Schätze zu hüten, das einzig wertvolle war der Mensch und seine Arbeitskraft und die gehörte zu Leibeigen den Herren.
Es ist erstaunlich, wie ähnlich die Schlösser und Burgen einander sind. Als ich bei Straßburg, das erste mal die Landesgrenze westlich benutzte, hatte ich anderes erwartet. Es war nicht so eindeutig, als wenn man die Grenze nach Osten überschreitet, da ist es Knall und Fall anders.
Eine schöne Reise hast Du unternommen und mich auf schöne, andere Gedanken gebracht.
Danke. liebe Omaria,
mit freundlichen Grüßen,
Traute

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