Müssen WIR uns integrieren lassen.....


......Wie war das denn noch.


Vom Bundespräsidenten
man die Worte vernahm,
ein Bestandteil Deutschlands,
sei nun auch der Islam,
er gehört zu unserer Kultur,
Diskussion ohne Verstand nur.

Als Gäste mit ihrem Brauch
sind sie willkommen auch.
Bei vernünftiger Integration,
brauchen wir sie schon.

Freunde könnten alle werden,
auch die Sprache kennenlernen.
Globales… friedliches Denken,
das können wir ihnen schenken.

Extreme haben nichts zu suchen,
brauchen keinen Flug zu buchen.
Ihre Gesinnung bringt nur Unheil,
Gerechtigkeit wird sein das Urteil.

Geboren durch Gemeinsamkeit
entstand die deutsche Einheit.



© by paddel.

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Kommentare (14)

paddel .......Und natürlich weiß ich auch was du meinst.
Auch ich sehe den Himmel, aber ich erkenne nichts dahinter.

Danke für dein Interesse an meinen Blogs
und ich möchte dich bitten deine Kommentare
in meinen Blogs fortzusetzen...Ich freue mich
von dir so ein schönes Kompliment bekommen zu haben.

Liebe Grüße von paddel. (Herbert)
Argapantus
Du weißt schon,das meine Auslegung ,eine andere ist.
Auch ich sehe hier in Frankreich die selben Sterne ,
den selben Mond, und auch die selbe Sonne,wenn es denn
klar ist.Ich sage,genau wie bei Euch in Hamburg,nur
ein wenig "südlicher"! ------
Doch frage ich mich,ist das der "Himmel"?

Sonne,Mond ,und Sterne,stehen am Horizont.
Ich lese gerne Deine Artikel ,ich bin nur nicht mutig genug zum Kommentieren.
Liebe Grüße und gute Nacht,es ist "sternklar" hier. Argapantus
paddel ......hier in Hamburg ist es oft bewölkt,
aaber... wenn der Zufall es will und der Himmel
lichtet sich, dann erkennen wir am Tage die Sonne
und nachts Mond und Sterne...



Gruß paddel.
Argapantus Der Kampf der Kulturkreise,Christentum hier,Islam da ,
ist über 1000 Jahre alt.
Ich halte es mit der Aussage,der "Himmel ist leer"
Die Besinnung auf erkennbare Probleme,
wäre dann einfacher.

Argapantus
paddel ......Der Glaube und die Politik
sind getrennte Themen und sollten es bleiben.
Das hat der Gründer der Türkei "Atatürk"
rechtzeitig erkannt und Klarheit geschaffen.
Obwohl es immer wieder mal Einmischungen
der Kirche in die Politik gibt.

Liebe Grüße und Danke
für deinen Beitrag
von Herbert.
tilli Wir alle sind Menschen und es sollten keine Unterschiede sein.
Leider was sein soll ist nicht da.Vorurteile und Abneigungen
werden nicht so schnell aus der Welt verschwinden.
Eins möchte ich bloß sagen, jeder kann glauben an was er will, bloß die Religion ist ein Thema für sich und dürfte in der Politik nicht mitmischen:

Dein Gedicht weckt uns auf.
Grüße Tilli
paddel ......das sei in den freien Raum gestellt.
Nicht mal die scharfe christliche Partei
im Süden unserer Republik ist dafür.
Deutschkenntnisse und Gesetzeseinhaltung sind selbstverständlich.

Danke für deinen ehrlichen Beitrag.

Gruß Herbert.
paddel ......oder will, kann nicht integriert werden
und darf nicht die Staatsbürgerschaft erhalten.
Für mich eine logische Konsequenz.

paddel.
Koperni-kuss Vor dem Versuch zu integrieren,
steht das Gebot: Kommunizieren!
Häufig wird dies doch missachtet,
weil jeder auf den Vorteil achtet.


Koperni-kuss
Traute Am besten wäre es, der Zugezogene passt sich an. Wenigstens soweit, das einander das Leben nicht schwer gemacht wird.
Wer hier leben darf wie in seiner ehemaligen Heimat nur wenige, der sollte seinen Beitrag zum Anwachsen des Lebensstandards beitragen. Wie wäre es mit einem neuen Artikel im Grundgesetz, das Recht auf Arbeit und die Pflicht zur Arbeit.Dann wer bleiben möchte muß die Einhaltung unserer Verfassung bestätigen. Und Deutsch lernen, damit es keine Missverständnisse gibt.
Kulturell kann es ja gegenseitige Austausche geben und mit der Religion muß auch allem
Gewaltauslösendem abgesagt werden....
Ja da hast Du ein Thema angesprochen.
Ich war fremd in meinem eigenen Geburtsland, nach dem Krieg und habe dort im nu die nötigen russischen Worte gelernt.
Ganz nachdenkliche Grüße,
Traute
paddel ......Nein... ich habe versucht Kultur und
ihre Menschen versucht kennenzulernen und zu verstehen.
Mich bemüht ein Brocken ihrer Sprache zu sprechen.
Das kam gut an und für mich war es eine Freude...
Es war nicht immer leicht sich mit "Händen und Füßen"
zu verständigen... Aber ich kam immer zurecht.
Durch Freundlichkeit gewinnt man Menschen.
Uns fehlt das WIRDENKEN, wie du so treffend sagst.

Dank und liebe Grüße
von Herbert.
indeed ich war selber Ausländerin in einem anderen Land für einige Jahre und habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Ich bin auch froh, das Europa näher zusammen rückt. Vieles ist allerdings noch in den Kinderschuhen und es ist keine leichte ”Geburt" bis die Länder in einem richtigen WIR denken und nicht jeder für sich national die Gemeinschaft nur zum eigenen Vorteil benutzen will.
Mit lieben Gruß
Ingrid
paddel ......Wir alle sollten daran denken,
das auch wir Ausländer in anderen Ländern sind.
Die Vorteile eines Urlaubs im Ausland genießen wir,
aber ansonsten kümmern wir uns wenig um ausländische Bürger.

In einer Welt die immer globaler wird... wird es da zu
kommen das die Völker einander näher kommen werden.
Aber...für Ausländer sollte die Anpassungsfähigkeit,
d.h. erlernen der fremden Sprache, Beachtung der Gesetze,
aber auch eine gewisse Vertrautheit der Gebräuche des Landes,
zur Grundausstattung gehören.
Einige Dinge sollte gesetzlich verankert werden.

paddel.
bombeiro Es gibt immer wieder heißsporne die durch unqualifizierte Meinungen die Situationen anheizen und Ressatiments schaffen und das Stimmvieh glaugt ihnen.
Einer der oben abgebildeten Kasperköpfe ist fast mein Nachbar.

bombeiro

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