Nationalpark in Australien (Bunya Mountains in Queensland)


Dieser Artikel ist fuer all die lieben Menschen, die mir in meinem Heimweh nach Deutschland im ST beistehen, mir Mut zugesprochen haben und auch fuer jeden natuerlich, den es interessiert.
Der Bunya Mountain National Park liegt ganz in der Naehe meines Wohnsitzes und ich besuche selbigen immer wieder sehr gerne zum Wanderen, einfach die Ruhe des Waldes zu geniessen und Kraft zu schoepfen in und durch die Natur.

Die Bunya Mountains


Bunya Mountain National Park_zum Blog gehoerig(Julchen1952)

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sind ein Gebirge in Queensland in Australien,das vor 23 bis 24 Millionen Jahren durch Lava gebildet wurde, die aus Erdspalten und Schildvulkanen austrat. Das Gebirge ist ein Teil der Great Dividing Range im südlichen Queensland, das vom Norden der Darling Downs bei Bell bis Dalby, Kingaroy und Nanango reicht. Die höchsten Berge des Gebirges sind der Mount Kiangarow mit 1135 Metern und Mount Mowbullan mit 1086 Metern. Im Nordosten bilden die Bunya Mountains das Wassereinzugsgebiet des Burnett River und im Südwesten des Condamine River.
Für die Aborigines (die Australischen Ureinwohner) war die Queensland-Araukarie (Araucaria bidwillii) – lokal Bunya Pine genannt – von großer Bedeutung. Es handelt sich um einen Baum der Bunya Mountains, der bis zu 30 bis 45 Meter hoch wird, einen Stammumfang von 1,5 m erreicht und basaltische Böden bevorzugt. Die Bunya-Nuss, die Fußballgröße erreicht, ein Kilogramm schwer wird und 100 bis 200 Samen enthält, wurde von den Aborigines im Gebiet des nordsüdlichen Queensland von Dezember bis März gemeinsam als Bushfood gesammelt. Die Samen wurden roh oder geröstet gegessen, zu Mehl verarbeitet oder zu Brot verbacken. Die Nuss hatte auch Bedeutung bei Zeremonien, Handel, Hochzeiten und weiteren Gelegenheiten. Neuerdings wird das Holz des Baums zum Bau von Gitarren verwendet.

Ich hoffe, dass Euch dieser Artikel interessiert hat und sende liebe Gruesse aus der Ferne, Ingrid

PS: Wollte eigentlich noch mehr Bilder hier einstellen, klappt aber nicht . Hab dafuer ein Album angelegt in meinen Bildern.

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Kommentare (3)

ehemaliges Mitglied hallo julchen,
so große bäume gibt es in paraguay nur noch zu ca. 10%.
sagen die ureinwohner.
inzwischen wächst hier der zweite urwald.
klasse bilder hast du eingestellt, freue mich immer ueber
fotoblogs, da ich hier in"PY" keine video blogs öffnen kann.
die internetleistung ist zu schwach.
lg basta/helmut
Komet wunderbare Aufnahmen von Quinsland hast Du uns hier gezeigt. Es ist doch immer wieder interessant von fernen Länder etwas zu erfahren. Diese Bäume sind ja gewaltig und Du schreibst....sie lieben Basaltböden. Das wäre ja etwas für unseren Westerwald....aber das Klima wäre mit Sicherheit ein Anderes.

Mit herzlichen Grüße Ruth.
nnamttor44 Danke für einen kleinen Einblick in die australische Ostküste. Im allgemeinen bekommt man immer die ziemlich wüste Leere des mittleren Australiens serviert und dass die Aborigines dort leben würden. Ich bin ganz begeistert, dass nicht nur Neuseeland sehr viel Natur zu bieten hat, sondern auch dieses Stück Australiens.

Lieben Gruss aus Norddeutschland (Verden)
Uschi

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