notizen zur geplanten seniorentrefflichen begegnung im Juli
gedanken zur gestaltung eines treffens mit seniorentrefflern, die ich ab und an komplettieren und aus diesem grunde die funktion meines Tagebuches im blog nutzen möchte. beginnen möchte ich mit meiner wiederholt geäusserten freude, so lange virtuell bekannten und ob ihrer offenherzigkeit sehr geschätzten ST'ler, nun persönlich begegnen zu dürfen.
gestaltet habe ich die virtuelle tour mit links zu den seiten, die interessieren könnten und die nur einen flüchtigen eindruck vermitteln sollen. so ist gewährleistet, das je nach gusto oder zeitrahmen, eine entsprechende wahl von euch getroffen werden kann.
vielleicht aber auch steht Köln als touristisches reiseziel auf der wunschliste des einen oder der anderen; da möge sich jeder frei fühlen und sich anhand der links informieren:
ihr lieben juli-besucher,
zum startpunkt unseres treffens, einem traditonscafe , gleich dem DOM und dem HBF gegenüber:
cafe reichard
- wenn ihr mögt, die kleinen bilder anklicken; es kann dann weitergeklickt werden und die aussicht auf das frühstücksbüfett (möglich zwischen 08:30 - 11:30 Uhr) scheint nicht nur verlockend zu sein; oftmals habe ich es getestet! es hat eine wunderschöne terrasse aber auch einen verspiegelten wintergarten, sodass selbst bei dauerregen der blick auf den Dom nicht getrübt wird:
nun Köln wird euch nicht als "schöne" stadt bezaubern können; zuviele gebäude wurden im krieg zerstört ud mit bausünden gepflastert wurde mancher innenstadtbereich; aber vielleicht mit der eigenschaft, eine Kulturstadt zu sein?
- die offizielle seite der Stadt Köln bietet einen kurzen überblick, die unterschiedlichen blickwinkel auf diese stadt und ihre kulturellen stätten zu zeigen:
Stadt Köln
- die seite von "Köln-Tourismus" könnte euch anregungen bei einem später folgenden besuch von Köln bieten:
koelntourismus
- zum Kölner Dom möchte ich euch insbesondere die seite Willkommen im Kölner Dom vorstellen:
DOM
und hier im besonderen den klick auf Rundgang , ein audiovisueller führer durch den Dom.
- der dom mit bissel geschichtlichem hintergrund:
video
- der dom wird nachfolgend auf diesem video präsentiert anhand von fotomotiven während eines orgelkonzertes Te Deum ; ich dachte, es könnte euch vielleicht freude bereiten?
Te Deum
genug von hohen, farbigen glasfenstern, säulen, Dreikönigenschrein und anderen hehren dingen mehr? gleich neben dem Dom:
- das Römisch Germanische Museum, eines der bestbesuchten Museen in Deutschland und zum nachlesen:
Das Römisch-Germanische Museum Köln
Ein Überblick über 500 Jahre Römer in Köln und die Sammlungen eines der bedeutendsten archäologischen Museen Europas. Gleichzeitig die Top Ten des Museums, darunter das Grabmonument des Poblicius, das Dionysosmosaik, Wandmalereien, Portraits römischer Kaiser, das Diatretglas und Meisterwerke der Goldschmiedekunst.
Köln – die antike Colonia Claudia Ara Agrippinensium Wechselvolle Geschichte über fünf Jahrhunderte: Von den Anfängen unter Kaiser Augustus bis zur Eroberung durch die Franken. Großzügige Stadtanlage: Topographie der
Hauptstadt Niedergermaniens. Die Bewohner der Colonia: Römer und Bürger aus aller Welt. Alles auf dem Markt: Produkte Kölner Werkstätten und Fernimporte. Roms Elite in Köln: Verwaltung der Provinz, Sicherung der Reichsgrenze am Rhein.
Alltag im römischen Köln
Multikulturelle Bevölkerung: Die Bewohner der Stadt. Exklusiv und in bester Wohnlage: Die Stadtvilla mit dem Dionysosmosaik. Zwischen Bescheidenheit und Luxus:
Gebrauchsgüter des täglichen Lebens. Mode im Straßenbild: römische und einheimische Kleidung. Schmuck und Kosmetik: Edle Materialien für Eleganz und Schönheit.
Freizeitvergnügen: Sport, Theater und Arena. Opfer und Weihungen: Hilfe durch freundliche Götter. Selbstdarstellung und Erinnerung: das Grabmal des Poblicius.
Römisches Kunsthandwerk
Zerbrechliche Kostbarkeiten: Vier Jahrhunderte römische Glaskunst in Köln. Leuchtend rot: Terra-Sigillata-Geschirr. Schimmerndes Metall: Gefäße, Statuetten und Besteck aus Silber und Bronze. Marmorluxus: Statuen und Dekors für Tempel, Häuser, Gärten. Mosaiken und Wandmalereien: mythologische Erzählungen in Bildern. Design und Goldschmiedetechniken par excellence: Schmuck, Gemmen und Kameen.
Multireligiöse Welt – Götter und Kulte im römischen Köln
Religion im Dienst der Politik: Staats- und Kaiserkult. Kontakte mit den Göttern für Schutz und persönliches Glück: Weihungen, Opfer und Votivgaben. Einheimisch in römischer Fassung: Keltisch-germanische Gottheiten. Gegen die Macht des Schicksals: Orientalische Mysterien- und Erlöserkulte. Die neue Religion: Anfänge des Christentums in Köln.
Familia Romana
Die römische Familie: nicht nur Eltern und Kinder. Die besondere Stellung des Vaters. Anforderung an Gattinnen: jede Menge gute Eigenschaften. Kinder: Namensgebung, Erziehung, Bildung. Große Familienfeste: Volljährigkeit, Verlobung, Hochzeit. Kultgemeinschaft Familie: Verehrung der Hausgötter. Letzte Ehre für Familienmitglieder:
Begräbnis, Grabmonument und Beigaben.
Culinaria Romana – vom Ei bis zum Apfel
Römische Küche, einfach oder luxuriös: Speisenfolgen original überliefert. Tafelge-schirr für stilvolles Essen: verzierte Gefäße aus Ton, Glas und Metall.
Trinkgenuss aus kostbaren Bechern: Wein pur oder gemischt. Imperium der Feinschmecker: Die Herkunft der Lebensmittel aus aller Welt. Ambiente für Gastgeber und Gäste: Speisesofas auf Mosaikböden.
Weitere Themen:
Köln vor 7000 Jahren: Leben in der Jungsteinzeit
Römisches Militär: Soldaten und Offiziere in Heer und Flotte
Römische Porträts, Reliefs und Inschriften
Spätantike und Frankenzeit in Köln
(zitiert aus der o.a. seite des RGM)
zum anklicken auf dieser seite: Sammlung
eventuell auch von interesse: Echnaton und Amarna: Wohnen im Diesseits / Römisch-Germanisches Museum: 31. Mai bis 26. Oktober 2008
römisch-germanisches museum
immer noch lust, weiter zu schauen und zu staunen? nur wenige schritte weiter gehen und das museumscafe des Museum Ludwig wartet auf uns
http://www.stufr.de/galerie/data/media/247/a_30.12.06_5.jpg[/img]
und wenn zeit bleibt, lohnt im museum ein blick auf werke der zeitgenössischen kunst:
Museum Ludwig
gehen wir dann, die auf dem foto auf der startseite gezeigte treppe runter, sind wir schon am Rhein und erreichen die anlegestelle der kleinen und recht gemütlich eingerichteten rundfahrt-schiffe, um das panorama von Köln zu geniessen.
nur eine kleine vorabinfo ihr lieben,
es bleibt noch zeit bis zu unserem treffen; aber vielleicht verkürzt ab und zu ein blick auf mein tagebuch und die hier zukünftig eingestellten infos zu Köln diese zeit? das nächste themenfeld werden dann die [i]Romanischen Kirchen sein, keine sorge es wird nicht gerannt und gehetzt; ich werde euch von kirche zu kirche fahren und ihr wählt den zeitrahmen für den besuch des jeweiligen objektes.
gestaltet habe ich die virtuelle tour mit links zu den seiten, die interessieren könnten und die nur einen flüchtigen eindruck vermitteln sollen. so ist gewährleistet, das je nach gusto oder zeitrahmen, eine entsprechende wahl von euch getroffen werden kann.
vielleicht aber auch steht Köln als touristisches reiseziel auf der wunschliste des einen oder der anderen; da möge sich jeder frei fühlen und sich anhand der links informieren:
ihr lieben juli-besucher,
zum startpunkt unseres treffens, einem traditonscafe , gleich dem DOM und dem HBF gegenüber:
cafe reichard
- wenn ihr mögt, die kleinen bilder anklicken; es kann dann weitergeklickt werden und die aussicht auf das frühstücksbüfett (möglich zwischen 08:30 - 11:30 Uhr) scheint nicht nur verlockend zu sein;
oftmals habe ich es getestet! es hat eine wunderschöne terrasse aber auch einen verspiegelten wintergarten, sodass selbst bei dauerregen der blick auf den Dom nicht getrübt wird: Mit nunmehr 400 Plätzen innen und 400 Plätzen auf der wunderschönen Terasse mit einzigartigem Domblick betreibt seit über 30 Jahren die Familie Betz das Cafe Reichard. Hier ist der Gast König und wird in einem eindrucksvollen Ambiente mit dem Besten, was Confiserie und Küche zu bieten haben, verwöhnt
nun
Köln wird euch nicht als "schöne" stadt bezaubern können; zuviele gebäude wurden im krieg zerstört ud mit bausünden gepflastert wurde mancher innenstadtbereich; aber vielleicht mit der eigenschaft, eine Kulturstadt zu sein? - die offizielle seite der Stadt Köln bietet einen kurzen überblick, die unterschiedlichen blickwinkel auf diese stadt und ihre kulturellen stätten zu zeigen:
Stadt Köln
- die seite von "Köln-Tourismus" könnte euch anregungen bei einem später folgenden besuch von Köln bieten:
koelntourismus
- zum Kölner Dom möchte ich euch insbesondere die seite Willkommen im Kölner Dom vorstellen:
DOM
und hier im besonderen den klick auf Rundgang , ein audiovisueller führer durch den Dom.
- der dom mit bissel geschichtlichem hintergrund:
video
- der dom wird nachfolgend auf diesem video präsentiert anhand von fotomotiven während eines orgelkonzertes Te Deum ; ich dachte, es könnte euch vielleicht freude bereiten?
Te Deum
genug von hohen, farbigen glasfenstern, säulen, Dreikönigenschrein und anderen hehren dingen mehr? gleich neben dem Dom:
- das Römisch Germanische Museum, eines der bestbesuchten Museen in Deutschland und zum nachlesen
: Das Römisch-Germanische Museum Köln
Ein Überblick über 500 Jahre Römer in Köln und die Sammlungen eines der bedeutendsten archäologischen Museen Europas. Gleichzeitig die Top Ten des Museums, darunter das Grabmonument des Poblicius, das Dionysosmosaik, Wandmalereien, Portraits römischer Kaiser, das Diatretglas und Meisterwerke der Goldschmiedekunst.
Köln – die antike Colonia Claudia Ara Agrippinensium Wechselvolle Geschichte über fünf Jahrhunderte: Von den Anfängen unter Kaiser Augustus bis zur Eroberung durch die Franken. Großzügige Stadtanlage: Topographie der
Hauptstadt Niedergermaniens. Die Bewohner der Colonia: Römer und Bürger aus aller Welt. Alles auf dem Markt: Produkte Kölner Werkstätten und Fernimporte. Roms Elite in Köln: Verwaltung der Provinz, Sicherung der Reichsgrenze am Rhein.
Alltag im römischen Köln
Multikulturelle Bevölkerung: Die Bewohner der Stadt. Exklusiv und in bester Wohnlage: Die Stadtvilla mit dem Dionysosmosaik. Zwischen Bescheidenheit und Luxus:
Gebrauchsgüter des täglichen Lebens. Mode im Straßenbild: römische und einheimische Kleidung. Schmuck und Kosmetik: Edle Materialien für Eleganz und Schönheit.
Freizeitvergnügen: Sport, Theater und Arena. Opfer und Weihungen: Hilfe durch freundliche Götter. Selbstdarstellung und Erinnerung: das Grabmal des Poblicius.
Römisches Kunsthandwerk
Zerbrechliche Kostbarkeiten: Vier Jahrhunderte römische Glaskunst in Köln. Leuchtend rot: Terra-Sigillata-Geschirr. Schimmerndes Metall: Gefäße, Statuetten und Besteck aus Silber und Bronze. Marmorluxus: Statuen und Dekors für Tempel, Häuser, Gärten. Mosaiken und Wandmalereien: mythologische Erzählungen in Bildern. Design und Goldschmiedetechniken par excellence: Schmuck, Gemmen und Kameen.
Multireligiöse Welt – Götter und Kulte im römischen Köln
Religion im Dienst der Politik: Staats- und Kaiserkult. Kontakte mit den Göttern für Schutz und persönliches Glück: Weihungen, Opfer und Votivgaben. Einheimisch in römischer Fassung: Keltisch-germanische Gottheiten. Gegen die Macht des Schicksals: Orientalische Mysterien- und Erlöserkulte. Die neue Religion: Anfänge des Christentums in Köln.
Familia Romana
Die römische Familie: nicht nur Eltern und Kinder. Die besondere Stellung des Vaters. Anforderung an Gattinnen: jede Menge gute Eigenschaften. Kinder: Namensgebung, Erziehung, Bildung. Große Familienfeste: Volljährigkeit, Verlobung, Hochzeit. Kultgemeinschaft Familie: Verehrung der Hausgötter. Letzte Ehre für Familienmitglieder:
Begräbnis, Grabmonument und Beigaben.
Culinaria Romana – vom Ei bis zum Apfel
Römische Küche, einfach oder luxuriös: Speisenfolgen original überliefert. Tafelge-schirr für stilvolles Essen: verzierte Gefäße aus Ton, Glas und Metall.
Trinkgenuss aus kostbaren Bechern: Wein pur oder gemischt. Imperium der Feinschmecker: Die Herkunft der Lebensmittel aus aller Welt. Ambiente für Gastgeber und Gäste: Speisesofas auf Mosaikböden.
Weitere Themen:
Köln vor 7000 Jahren: Leben in der Jungsteinzeit
Römisches Militär: Soldaten und Offiziere in Heer und Flotte
Römische Porträts, Reliefs und Inschriften
Spätantike und Frankenzeit in Köln
(zitiert aus der o.a. seite des RGM)
zum anklicken auf dieser seite: Sammlung
eventuell auch von interesse: Echnaton und Amarna: Wohnen im Diesseits / Römisch-Germanisches Museum: 31. Mai bis 26. Oktober 2008
römisch-germanisches museum
immer noch lust, weiter zu schauen und zu staunen?
nur wenige schritte weiter gehen und das museumscafe des Museum Ludwig wartet auf uns http://www.stufr.de/galerie/data/media/247/a_30.12.06_5.jpg[/img]
und wenn zeit bleibt, lohnt im museum ein blick auf werke der zeitgenössischen kunst:
Museum Ludwig
gehen wir dann, die auf dem foto auf der startseite gezeigte treppe runter, sind wir schon am Rhein und erreichen die anlegestelle der kleinen und recht gemütlich eingerichteten rundfahrt-schiffe, um das panorama von Köln zu geniessen.
nur eine kleine vorabinfo ihr lieben,
es bleibt noch zeit bis zu unserem treffen; aber vielleicht verkürzt ab und zu ein blick auf mein tagebuch und die hier zukünftig eingestellten infos zu Köln diese zeit?
das nächste themenfeld werden dann die [i]Romanischen Kirchen sein, keine sorge es wird nicht gerannt und gehetzt; ich werde euch von kirche zu kirche fahren und ihr wählt den zeitrahmen für den besuch des jeweiligen objektes.
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