Ohne Tiere...eine uninteressante Welt.....


……Verblüffende Tierwelt.

Europa ist die Welt der Tiere, der harmlosen,
aber nicht der Geweih-und hornlosen.

Sehr viele tragen Horn und Geweihe,
Hirsche, Rehe, keinesfalls die Gabelweihe.

Im heißen Afrika sind´s die Fresser,
jagen alles, sie wissen es nicht besser.

Löwen, Krokodile und die Hyäne,
schärfen dort schon ihre Zähne.

Auch in den Weiten Nordamerikas,
leben Raubtiere, muskelbepackte Pumas.

In Südamerika gibt es Lamas und Alpakas,
sind lange auf der Welt, sind von damals.

Auf dem Kontinent der Aborigines Australien,
lebt das Känguru und Schnabeltier von Naturalien.

Doch Vorsicht beim Känguru ist geboten,
es kann schlagen, boxen mit den Pfoten.

Die eisige Antarktika besitzt nicht viele Tiere,
Hier leben die im Frack… die Pinguine.

Die Gewässer werden gern von Walen besucht,
auch Robben haben Eis und Wasser gebucht.

Aus Asien sind die Orang Utans sehr bekannt,
werden auch aufgezogen durch Menschenhand.

Wie in anderen Ländern und Erdteilen,
müssen auch Asiens wilde Tiere leiden.


© by paddel.

Die Natur ist unser Vorbild,
aber Vorbild sind wir nicht.








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Kommentare (16)

paddel ......Warum auch...liebe Lilo.
Die synthetischen Pelze tun es auch.

Danke für deinen Eintrag
und liebe Grüße von Herbert.
liwo63 ...ist ein Pelz wirklich vonnöten????
doch dazu muss man Tiere töten!
um deren Fell sich umzuhängen,
drum lasst die Jäger ruhig drängen
wir Frauen sind doch schön genug
ein Pelz zu tragen ist Betrug
paddel ......die Tiere wieder anzusiedeln.
Beim Luchs scheint es zu gelingen.
Im Harz, eines unserer deutschen Mittelgebirge
ist er wieder heimisch geworden.
Er steht in Deutschland unter Naturschutz,
er ist ein Einzelgänger und sehr scheu.
Vor den Wölfen hatten die Menschen schon immer große Furcht.
Sie haben etwas mystisches an sich, jagen ihre Opfer in Rudeln
bis es erschöpft zusammen bricht und erlegen es dann.
"Viele Jäger sind des Hasen Tod"...so ein altes Spichwort...

Grüße dich lieb,
Herbert.
ehemaliges Mitglied Die Natur wär gut wie sie ist, wenn wir Menschen nicht wären!
Grad eben wurde wieder ein Wolf abgeschossen, weil er angeblich Kühe gerissen hat!
Vor kurzem wollten sie Wölfe ansiedeln, da stimmt doch irgendwas nicht!
Dasselbe mit den Luchsen, die siedelte man an und jetzt schiesst man sie wieder ab!!
Ich finde das traurig und gemein was wir Menschen uns anmassen!!

Liebe Grüsse
Silvy
paddel ......die das Zepter in der Hand halten
und auf dem Thron sitzen und die Menschen dirigieren.
Ob es politisch oder in Glauben geschieht... viele werden nur benutzt
und merken es selbst nicht.

Herbert.
Traute Es gibt wenige so abgrundtief bestialische Weisen, einem Wesen das Leben zu nehmen um es zur Ernährung zu nutzen.
Es gibt bei den monotheistischen Religionen die sich dem Fortschritt geöffnet haben, keine in der derartige Rituale vollzogen werden.
Es sind nur die, bei denen die Rituale das Zepter führen, statt dem Glauben zu dienen haben sie sich verselbstständigt.
Grüße, Traute
paddel ......Je weniger der Mensch weiß, um so
mehr kann er manipuliert werden. Das gibt
es heute noch. Auch ich habe mich privat mit
Religionen beschäftigt...naja???
Du meinst das "schächten"... ich habe das schreien
der Lämmer und Schafe immer noch in den Ohren...

Gruß Herbert.
paddel ......mit auf der Jagd...liebes seelchen... spürten das Wild auf,
teilten sich das Essen mit dem Jäger, saßen abends mit am Lagerfeuer
und wärmten sich nachts im Schlaf. Es sind tolle Gefährten.

Danke für deinen klärenden Beitrag.
Liebgruß von Herbert.
paddel ......an alle von ihren althergebrachten Ritualen
abzulassen und die Tiere als gleichwertige Geschöpfe zu betrachten.

LG Herbert.
Traute An paddel, stimmt! Es sind die Religionen die ihn ihrem Wesen seit tausend Jahren erstarrt sind in Ritualen, die mit der Grundidee nicht mehr vereinbar sind.
Es ist oft ein schmerzhaftes Opfern und nicht ein dem Menschen angemessener Umgang mit Wesen, die ihm ausgeliefert sind.
Ich habe mich eine Zeit mit Religionen befasst(Privatinteresse), und festgestellt, das je mehr die Abschottung der Gläubigen von Erkenntnissen und Fortschritt, um so besser können sie manipuliert werden.
Ich denke da an das Absurde Ausbluten lassen, bei lebendigem Leib.
seelchen wustest du,dass es auch vor vielen tausend jahren schon -hunde- gab??........sicher haben die hunde auch schon damals ihre menschen und haus und hof beschützt
tiere und menschen brauchen einander......
du schreibst...die natur ist unser vorbild,aber vorbild sind wir nicht....du hast recht.....
ich habe nichts gegen ein stück gutes fleisch...aber wie manche armen tiere bevor sie geschlachtet werden,leiden müssen,ist nicht in ordnung......werden in lastwagen gepresst,tagelang durch die gegend gefahren,ohne wasser,egal wie heiss es ist......
da sind wir menschen sehr,sehr grausam......
danke für dein gedicht...
liebe grüsse....seelchen.........
indeed schön ist dein Gedicht und Mahnung zugleich. Danke dir dafür.
LG Ingrid
paddel ......aber noch heute wird in vielen Staaten
und Ländern das Nutzvieh grausam hingerichtet.
Bei vielen Völkern ist es der Glaube und auch Unwissen,
das die Menschen so etwas schändliches ausüben lässt.

Danke für deinen Kommentar.

Gruß Herbert.
paddel ......auch waren sie Sammler.
Auch war der Kannibalismus weit verbreitet.

Natürlich brauchen wir zur Nahrungsergänzung das Fleisch
(Vegetarier mögen bitte über diesen Satz hinweglesen)....

Aber auch die Vielfalt der Tiere in der freien Natur ist wichtig.
Sie liefern uns, ohne das sie sterben müssen, andere wertvolle Materialien.

Danke für deinen Kommentar.
Gruß aus Hamburg
von Herbert.
Traute Du hast die Tierwelt aufgezählt
und Prominente ausgewählt
doch in der Nahrungskette
sind auch wir, ich wette
mit dir hier gleich eins zu zehn
es könnte nichts allein bestehn.
Einer braucht den andern
um auf der Erd zu wandern.
Das hat nichts mit Moral zu tun
auch ich eß ab und zu ein Huhn
Die Nahrungskette ist ganz rund
Der eine in des andren Mund
hat die Natur gerichtet
und nicht als Schuld gewichtet
So geht es nun schon Jahr für Jahr
das eine ist für's andre da
und selbst wer nur noch Pflanzen ißt
ist etwas was gewachsen ist.
"Doch quäle nie ein Tier zum Scherz,
denn es fühlt wie du den Schmerz"
Der letzte Satz, eine alte Volksweisheit
Traute
kedishia ... wäre der Mensch nicht da, wo er heute ist. Wie hätte er sonst viele Jagdtechniken verfeinern können, wenn die Tiere sie ihm nicht vorgelebt hätten? Wovon hätte er sich ernähren sollen? Wer hätte ihn transportiert? Wer hätte seine Lasten geschleppt? Wer hätte ihn ernährt?
Tiere sind sehr nützlich - so verschieden sie auch sein mögen!
Schöne Zeilen! Danke für's Lesen!

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