Passion
https://catholicsay.com/wp-content/uploads/2018/09/web-jesus-christ-face-crown-thorns-maerten-van-heemskerck-via-wikicommons.jpg
Es verstummen die Glocken drei Tage lang;
das Gedächtnis des Leidens beginnt,
der Mensch sich darauf besinnt,
dass "ER" antrat seinen letzten Gang -
um zu vollenden nach Gottes Gefüge -
zu befrein von all Ungemachs Last;
und niemand jemand anderen hasst -
sich alles zum Guten hin füge.
Es ist zwar ein Wunschtraum
und wird es wohl bleiben;
doch gebt dem Gedanken doch Raum,
ich würde ihn zu gern unterschreiben.
© lillii (Luzie-R)
Kommentare (5)
Dass niemand mehr jemanden anderen hasst,
das konnt auch der Gott in uns drin nicht erreichen.
Vergebung statt unsere Schuld zu begleichen,
das hat Jesus Folter, sein Tod uns verfasst.
Wenn wir des gedenken, wird drastisch uns klar,
Dass er dieses Ausrufezeichen uns setzte,
mit Gott auch in „Sünde“ uns wieder vernetzte:
Agnostiker selbst auch, sie nehmen es wahr.
Beleuchtet mein Mühen zum Guten hin,
dass etwas zum Besseren wirkt, wird mein Traum.
Wohl brüchig zwar, weil ich ein Mensch nur bin.
Doch steht es in diesen Tagen im Raum.
nicht nur in diesen Tagen solle es im Raum stehen, er wird meist nur hergebeten doch es sollte in uns drin sein,
meint dankend
und ein gesegnetes Fest wünschend
eine lillii -Luzie
nicht return sollte man betrachten... vorausschauend und handeln im eigenen Umkreis, dann ist schon viel gewonnen.
ein gesgnetes Fest wünscht
Luzie
danke
chen schenken
mit herzlichem Ostergruß
@ Clematis; @ Willy und @Wrius fürs
von luzie