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Seid wachsam

Ihr geliebten Töchter und Enkelinnen
lebt in dieser Welt mit wachen Sinnen!
Die Freiheit, die Gabe der Mütter, bewacht,
nicht dass ihr aus Träumen gefesselt erwacht!

Passt euch nicht an , weicht nicht zurück,
gebt ihr nicht acht, nimmt man euch Stück für Stück.
Auf Hilfe zu hoffen, das wäre fatal,
denn rechtlose Frauen sind bequem allzumal.

Mygeneration38 macht alles nur schlecht,
aber ich bete, hoffentlich bekomm ich nicht recht
!mygeneration38

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Kommentare (15)

mygeneration38 Im Forum treiben sich ein paar Geister rum die nur warten so was in der Luft zu zerreissenn .
Da bleibe ich lieber hier in der Abteilung "Wohlgesonnen"
Deine mygeneration38...Evi
Roxanna das ist wirklich wichtig, was du da in dein Gedicht hineingeschrieben hast. Vielleicht solltest du dem Vorschlag von dion folgen und es im Forum zur Diskussion stellen.

LG
Brigitte
mygeneration38 noch mehr vorwärts zu bringen verzichte ich ausdrücklich auf mein Urheberrecht.
Dieses Gedicht kann jederzeit kopiert und vervielfältigt
werden mygeneration38
ehemaligesMitglied48 welch tolle Meinungen ich hier zu diesem wichtigen Thema lesen kann.Warum schreibt ihr solche Dinge nicht im Forum? Oder habt ihr es und ich hab es nur nicht gesehen(bin noch nicht soo lang dabei) ? Versucht es einfach...ich helfe euch gern...denn das Thema hat es verdient.
mygeneration38 man sagt ja:Frauen müssen doppelt so gut sein wie die Männer,wenn sie das gleiche erreichen wollen.#
mygeneratiom38
nnamttor44 ... können nur immer wieder unseren Töchtern und Enkelinnen sanft aber bestimmt die Richtung weisen, wie sie sich immer wieder ein Stück Freiheit als Selbstverständlichkeit erhalten, behalten oder neu erobern können.

Wegnehmen oder gar nicht erst zugestehen lassen geht nicht!! Durchsetzung ist gefragt, vor allem in persönlichen Dingen. Bei meiner Tochter ist es mir gut gelungen - und dennoch kommen gelegentlich männliche Kunden, die glauben, sie könnten sie, weil Frau, "überfahren". Bei ihr stoßen sie dann schnell auf Granit!! Lebenserfahrung macht's möglich.
nnamttor44
werderanerin auch in diesem reichen Deutschland müßte dieser Kampf immer weiter gehen (sage nur, gleicher Lohn)...und ich kann nur hoffen, dass überhaupt die jungen, nachfolgenden Generationen noch den Schneid haben, für irgendetwas zu kämpfen...das wird alles schwierig werden, wachsen doch alle in einer "satten" Gesellschaft auf - wofür da noch kämpfen und vor allem wofür...?

Deine Anregung ist gut gemeint, sicher aber schwer umzusetzen, denn wer satt ist, wird faul...!

Kristine
mygeneration38 Da eure Kommentare ungefähr das Gleiche beinnhalten,
(die anden habe ich schon per PN bantwortet)
beantworte ich sie auch gemeinsam:Auch ihr sollt über eure
Töchter und Enkeltöchter wachen ,dass sie nicht aus Trägheit ,
oder Arglosigkeit die erkämpften Freiheiten verschenken.
Eure mygeneration38---Evi
uschipohl Kompromisse müssen manchmal sein
aber
wer sein Ich aufgibt
hat schon verloren

herzliche Grüße
uschi
werderanerin für gleiche Arbeit und das wissen wir alle (!), gibt es auch heute immer noch nicht in dieser Bundesrepublik Deutschland und das die Renten ebenfalls nicht unwesentlich zwischen Ost und West differenzieren ist auch Tatsache.

Fazit: Das Kämpfen hört nicht auf, auch in einer reichen Bundesrepublik, wie diese.
Nichts, aber auch garnichts wird einem freiwillig geschenkt...
es sei denn es ist Wahlkampf...!

Kristine
Syrdal
Ein wichtiges Gedicht - ein wichtiger Appell:
Auch wenn im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland der vom Parlamenntarischen Rat formulierte Satz zu lesen war (Artikel 3): "Männer und Frauen sind gleichberechtigt", brauchte es noch viele Jahre, bis das auch allgemein durchsetzbare Praxis werden konnte, denn auf der Grundlage des geltenden Bürgerlichen Gesetzbuches musste der Ehemann Erlaubnis erteilen, wenn seine Angetraute eine Anstellung aufnehmen wollte. Noch bis Mitte 1958(!) konnte er, wenn es ihm beliebte, den Anstellungsvertrag der Frau nach eigenem Ermessen und ohne deren Zustimmung fristlos kündigen. – Unglaublich!
Im anderen Teil Deutschlands hingegen hatten die Frauen von Anfang an grundsätzlich die gleichen Rechte wie der Mann und zwar in allen Lebensbereich, sei es im Arbeits- oder Familienrecht, sei es im politischen Bereich (z.B. Wahlrecht) oder sonstwo. Es gab zwischen den Geschlechtern bei gleicher Arbeit und Leistung auch keine Entlohnungsunterschiede. Viele Frauen nahmen im produktiven, wissenschaftlichen, künstlerischen oder anderweitig gesellschaftlichem Bereich völlig gleichberechtigt leitende Stellungen ein.
Nicht zu verstehen ist, dass in Deutschland heute noch immer gewisse Unterschiedlichkeiten bestehen und man vom Bundestag gesetzlich verordnete "Frauenquoten" für Leitungsebenen beschließen lassen muss. – Noch unverständlicher ist, dass es im modernen Deutschland Frauen gibt, die vorgeben, sich in der Öffentlichkeit freiwillig (aus welchen längst überholten Gründen auch immer) unter wallenden Stoffen derart zu verstecken, dass sie durch das kleine Gefängnisgitter vor den Augen kaum erkennen können, in welch moderner Welt sie sich bewegen. Auch gehen diese nicht selten devot etliche Schritte hinter dem Pascha her, der meint, ihr beherschender Ehemann zu sein. – Wiederum unglaublich!
Ja, es ist nicht nur richtig, sondern dringend notwendig, Töchter und Enkelinnen darin zu bestärken, die von den Großeltern und Eltern mühsam errungenen Freiheiten und die uneingeschränte Gleichberechtigung unbedingt zu wahren.

Willy In Deutschland ist ja Gleichberechtigung und ob in den Medien, der Politik oder Wirtschaft haben sich Frauen eine führende Stellung erkämpft.
Einige Dinge, die dem entgegenwirken, will ich hier, um nicht ins politisieren zu geraten, nicht nennen, aber auf der Hut sein- ihr Frauen- gilt allemal.
b.G.
W.
ehemaliges Mitglied und ein mutiges Gedicht.
Mutig? ja, leider, in diesen Zeiten der Polarisierung.
Sei lieb gegrüßt, mygeneration,
von Elbstromerin
Monioma Noch dazu auf dem Lande! Vielleicht kann ich auch deshalb deine Ängste und Warnungen nicht ganz nachvollziehen!
Trotzdem wünsche ich natürlich unseren Nachkommen, dass sie ebenfalls ein "relativ" unbeschwertes und freies Leben führen können, wie ich es zur Zeit noch gewohnt bin!
Liebe Grüße Moni
werderanerin sollten wir wohl alle sein, egal ob Mann oder Frau aber leider gibt es auf dieser Welt immernoch rechtlose Frauen, die für die Männergesellschaft ein NICHTS sind.

Das können aber nur die unterdrückten Frauen selbst bekämpfen, heißt es dieses Problem öffentlich zu machen, kämpfen bis zum Ende, anders gehts nicht.
Nichts wird einem freiwillig geschenkt!

Kristine

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