Spaziergang im Regen
nasses Gesicht
Wind in den Haaren
Freiheit in Sicht

Ziehende Wolken
rufen mir zu
zieh mit uns
nach Nirgendwo

Dort lebt die Freiheit
irgendwo

- sensibelchen13 -

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Kommentare (5)

sensibelchen13 Ich bedanke mich herzlich für die Kommentare,
und wünsche ein, wenn möglich, sonniges Pfingstfest.
Hier regnet es.

Lieben Gruß
Helga
Landliebe "Im Nirgendwo, da lebt die Freiheit irgendwo", schöne Worte, berühren mich sehr....
Herzliche Grüße Birgit

Traute Schön und geheimnisvoll liest sich Dein Gedicht.
Aber liebes Sensibelchen, glaube den Wolken nicht. Ziehe nicht mit ihnen, dort wärest Du noch weniger Frei, denn sie ziehen nur wenn sie der Wind antreibt, weht er nicht bleiben sie wo sie sind. Und weißt Du, sie sind auch nicht mehr ganz dicht, sie können das Wasser oft nicht mehr halten.
Aber die Sicht machen sie frei, wie besonders schön ist es nach einem starken Wolkenbruch durch die Straßen zu gehen. Die Luft ist frisch und rein und die Hundehäuflein von den Nachlässigen sind weg gespült.
Ein Vergnügen Dein kleines Gedicht zu lesen, hatte ich.
Nun sei ganz freundliche gegrüßt,
Traute
indeed wenn es denn ein seichter ist, bringt mir auch Spass. Die Freiheit aber, Sensibelchen, die ist nirgendwo da draussen, die wohnt in erster Linie tief in dir. Die muss man erst einmal nutzen und dann kann es sein, dass sie sich weitet.
Es ist so wie mit dem Glück, welches auch in uns wohnt.
Mit lieben Gruß
indeed
ehemaliges Mitglied schön, liebes Sensibelchen.
Ich mache das sehr oft auf unseren Waldwegen
und es ist eine wunderschöne Lufft, die man aufsaugt.
Ist der Regen vorbei und die Wolken ziehen
wieder dahin, zeigt sich oft ein schöner
Regenbogen und das Gefühl von Freiheit, lebt nicht
nur irgendwo...sondern auch in uns selbst.
Danke für Dein schönes Gedicht.

Gruß Monika


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