Telefon

HeCaro Dankeschön, für die vielen positiven und netten Kritiken.
An Euren Reaktionen sehe ich, dass uns das Thema alle interessiert.
Die Ratschläge von Traute und Syrdal werde ich befolgen.
Es kostet Überwindung zu sagen:" zu der und der Zeit bitte nicht anrufen" aber man soll sich schon trauen.
Darüber hinaus bin ich auch sehr froh, um das Telefon.
Meine Familie ist weit verstreut, (eine Schwester lebt in Texas)
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende
Liebe Grüße Carola

Traute Ja mitten ins Herz getroffen.
humorvoll gereimt, was uns alle eint.
Der der anruft, hat gerade Zeit, und der Angerufenen nicht immer auch.
Mit all meinen Freunden, habe ich Zeiten ausgemacht, an denen ich mich über Anrufe freue.
So auch abends, nicht nach 20 Uhr. Da viele Dinge die man sich zu sagen hat nahe gehen, rauben die Gedanken uns dann die Nachtruhe und wer will das schon.
So kann ich mein Mobilteil mit ins Schlafzimmer nehmen, im Falle eines Falles, ist es da.
Es war mir ein Vergnügen, Dein Gedicht zu lesen,
mit herzlichen Grüßen,
Traute

Syrdal Ach wie gut, dass es das Telefon gibt, verbindet es uns doch zum Plausch mit unseren Freunden und erlaubt uns die Konversation mit den Menschen in aller Welt... Am besten aber ist an dieser wunderbaren Technik, dass man das Telefon auch einfach abstellen kann, wenn man nicht gestört werden möchte. Schließlich gibt es ja einen Anrufbeantworter bzw. beim Handy eine "Mailbox", so dass jeder, der wirklich etwas Wichtiges mitzuteilen hat, es auch los werden kann. - Also kann man immer selbst bestimmen, zu welchen Zeiten man empfangsbereit ist und wann eben nicht.
Grundsätzlich - und das wissen alle, die mich kennen und mögen - lasse ich mich niemals vor 9:00 anrufen und niemals zwischen 13 und 15 Uhr, auch nicht nach 21 Uhr (mit einer einzigen, hier nicht näher zu bezeichnenden Ausnahme), denn so bewahre ich mir Zeiten, die nur mir alleine gehören. Und meine Handy-Nummer kennen ohnehin nur 3 Leute: meine Schwester, meine liebste Bekannte und ich selbst, sonst niemand. Das bewahrt mich davor, (wie es in dem Gedicht so schön beschrieben ist...) hektisch und nackt und nass und frierend aus der Badewanne zu steigen, um nur ein tüüüt, tüüüt, tüüüt zu hören...
Dennoch: Ach wie gut, dass es das Telefon gibt...

Danke, verehrte HeCaro, für das lebensnahe Gedicht...

kleiber Wahre Worte!!!!
Hab den Mut und laß es auch mal klingeln.
Wenns wichtig ist ...kommt es wieder.

Lieben Gruss Margit

Gritt † Ein herrliches Gedicht ,ja es ist genau so wie du schreibst,
in den dümmsten Momenten klingelt es
Das Handy vergesse ich so oder so immer und wenn ich meine
Ruhe will,wird der Telefonbeantworter eingeschaltet !!!
Und Nachts schalte ich alles ab ,sogar die Türklingel

Herzlich grüsst dich
Margrit

ehemaliges Mitglied Dein Gedicht bringt mich zum Schmunzeln.
Genau so geht es einem oft!
Es kann wirklich nerven, aber ich schalte es auf schlafen, dann hab ich Ruhe, ganz praktisch!

Danke für das lustige Gedicht!

Es grüsst Dich lieb
Deine Freundin
Silvy

protes immer dann wenn du es üüüüberhaupt nicht brauchen kannst
dann klingelt das telefon
ich habe inzwischen die härte es klingeln zu lassen
ist es wichtig bekomme ich eine kurze info
auf meinen anrufbeantworter
ein thema das viel menschen stört
hast du wunderbar verpackt
und schön beschrieben
ich habe es mit freude gelesen
elge hade

ehemaliges Mitglied lustig ist Dein Gedicht und w a h r!
Ich bin ein absoluter Telefon-Muffel und das
Handy liegt im Schrank
Aber bei Krankheitsnotfällen war ich schon
oft sehr froh...ein Telefon zu haben.

Danke für Deine Zeilen sagt

Monika