Tiere die geliebt werden wollen

Autor: ehemaliges Mitglied



Ich liebe Tiere, ganz ungenannt
Auch im Haus sind sie als Freunde bekannt
Ob Hund oder Katze, Vogel oder Fisch
Die Wahl eines Tieres ändert sich

Doch ich kann mit Bestimmtheit sagen
Einem Freund kann man alles sagen
Man glaubt, er versteht alle Sprachen
Der Klang der Stimme muß das wohl machen

Die Zärtlichkeit ist zartes Streicheln
Das brauchen alle, zu allen Zeiten
Und hat er oder sie etwas gut gemacht
Gibt es etwas zum futtern, was Freude macht

Es gibt auch Tiere, die wild leben
Da muß die Natur für sie was geben
Doch viele Tiere sind nah dem Aussterben
Da müssen die Menschen für Hilfe werben

Sie sammeln das Geld, egal wie viel und wo
Und sind auch für wenig Geld sehr froh
Die Spenden sammeln viele Vereine
Und helfen den Tieren auf die Beine

Die Enkel können weiter die Tiere besehen
Und auch in Zukunft in den Zoo noch gehen
So wünsche auch ich, dass es Menschen gibt
Und ALLE Tiere in der Welt auch liebt

omamarta

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Kommentare (2)

ehemaliges Mitglied Dein Plädoyer für die Tiere unserer Welt berührt mich.
Selbst aufgewachsen sozusagen mitten im Wald liebe ich alles was „kreucht und fleucht“.
„Serengeti darf nicht sterben“, Professor Grzimeks grandioser Film hat meine Einstellung zu „Zoo“ geprägt.
In einem Zoo möchte ich Tiere nur sehen, wenn sie ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten werden können. Dafür ist hier in Deutschland ein Zoo führend der das außerordentlich ambinioniert handhabt: der „Leipziger Zoo“ der sich selbst das Attribut "Zoo der Zukunft" gibt. Dessen Gondwanaland, z. B., ist eine phänomenale Umsetzung des Gedankens, Tiere in ihrer weitestgehend natürlichen Umgebung einem jedem zeigen zu können.

Vielen lieben Dank, dass Du darauf hinweist, dass jedes Geschöpf hier auf Erden eine Daseinberechtigung in Würde verdient.

Wunderschönes Wochenende,
Regina
Traute Von viel Herzensgüte mit den Geschöpfen der Erde,
zeugt Dein mitfühlendes Gedicht.
Ja die Tiere, die wir aus ihrer Umwelt zu uns geholt
haben und die nun allein in der Natur verhungern müssten,
für die müssen wir sorgen und Dein Aufruf in Deinem Gedicht
hilft dabei.
Für die Tiere, die noch allein in der Natur leben, sollten
wir dafür sorgen, das ihnen die Umwelt nicht zerstört und
eingeengt wird, damit sie weiter nach ihrer Art auf der schönen
Erde leben könne wie auch wir.
Danke für den schönen Aufruf.
Mit freundlichen Grüßen,TrauteTraute 2(Traute)



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