Träume
…. Träume, spielen in Märchen und Sagen, etwa auch in der Bibel eine wichtige Rolle. In der Neuzeit wurden und werden sie ausführlich von Psychologen und ähnlichen Wissenschaftlern untersucht. Wikipedia fasst folgendermaßen zusammen: „Im Schlaf auftretende Abfolge von Vorstellungen, Bildern, Ereignissen, Erlebnissen“. Und: „Mehrmals im Laufe der Geschichte wurde Träumen zugeschrieben, bedeutende Ereignisse, wie wissenschaftliche Entdeckungen, politische Entscheidungsfindung initiiert oder zum Besseren gewendet zu haben“.
…. Kannst du dich am Morgen an deine Träume erinnern? Lässt du dich von ihnen beeindrucken oder gar beeinflussen? Versetzen sie dich manchmal in gute Laune? Können sie dir womöglich gar Angst machen?
Kommentare (8)
@WurzelFluegel
Aus allen Beiträgen lese ich, das Träume mehr als Schäume zu sein scheinen, also positiv gewertet werden. Von Albträumen war nirgends ausdrücklich die Rede
In den Bereichen der Traumforschung tummeln sich diverse wissenschaftliche Disziplinen, v.a. Neurologie, Psychologie, Biologie, Schlafmedizin und auch die Religionswissenschaft. Nach langer interdisziplinärer Erkundung kann man inzwischen zwar die in Traumphasen im Gehirn ablaufenden Aktivitäten (bioelektrische Hirnstromwellen) messen, doch ist es bislang nicht gelungen, schlüssig und nachweisbar darzustellen, was Träume in Wirklichkeit sind, wie sie entstehen und welchen Zweck sie haben. Ob sich das einmal aufklären wird...
...fragt mit erheblicher Zurückhaltung
Syrdal
@Syrdal
Ich erinnere mich noch, mit welcher Spannung und - welchem Gewinn ich damals Siegmund Freud gelesen habe.
Einiges wird sicher noch zu Tage kommen!
Ob alles? Alles ist wohl zu viel für uns Menschlein.
@silesio
Naja, spannend wohl schon, aber Freud war auch nur ein „Menschlein“. Und „Alles“ werden wir wohl wieder wissen… einst!
...stellt sich ganz naiv vor das Menschlein
Syrdal!
Weiß nicht warum, aber ich träume so gut wie jede Nacht von der Schule. Mal bin ich da Schülerin (meine Grundschulerinnerungen wären eher schlecht, da gibt es aber in den Träumen nichts Böses), Mal die Lehrerin, die ich ja lange Jahre auch wirklich war. Manchmal scheint es mir, dass ich im Traum Beides auf einmal war.
Ich mag übrigens Träume, wo Unmögliches geschieht, und man staunt gar nicht darüber. Wäre das nicht ein Beweis, das Unmögliches doch möglich ist, einfach nur nicht hier, und nicht jetzt...?
@Christine62laechel
Träume als Beweis dafür, Unmögliches erreichen zu können?
Bitte dringend um Nachricht, ob du das geschafft hast,
und wie du es auch mir beibringen könntest.
Du warst doch eine gute Lehrerin!
@silesio
Aber, aber, Christoph... Ich habe gesagt "nicht hier und nicht jetzt". Es handelt sich also um andere Dimensionen, oder eben um die eine "andere Dimension". Und da bist du Experte...
Ich habe manchmal Träume, die wichtig und hilfreich für mich sind,
weil sie mich auf etwas aufmerksam machen,
dass im Tagesbewusstsein entweder nicht auftaucht
oder vlt, auch gar nicht vorhanden ist.
liebe Grüße
WurzelFluegel