Unsere Welt von heute !


Wie schwer es ist zu schreiben von Tagen die vergangen sind. Von Tagen voller Grauen und Angst.
In welcher Welt lebt unsere Generation? Unsere Großeltern und Eltern haben den zweiten Weltkrieg erlebt. Ich war noch ein Kind und trotzdem erinnere ich mich noch immer an die Zeit der Angst. Sie haben Hunger und Vertreibung erlebt, es war schlimm, aber sie haben irgendwie überlebt. Nicht Alle, denn es waren ja viele Milionen Menschen die das Leben verloren haben.

Jetzt aber ist Frieden, aber wo ist er ?? der Frieden wenn solche Attentäter frei herumlaufen können.
Diese Tage haben wir, durch die Berichte der Medien, miterlebt. Diese Bilder der Ohnmacht der Opfer, vor den Konzertsaal und anderen Orten der Grauen- taten, bekommt man nicht aus dem Kopf.
Sie haben die jungen Menschen hingerichtet ohne mit der Wimper zu zucken. Und das im Namen von Allah. Viele Moslems der Welt haben es verurteilt, aber was nützt es denen die in solcher Form gestorben sind?
Was können wir tun die einfachen Bürger dieser Welt, Was? Und doch kann man einen Widerstand leisten, die alle Menschen auf dieser Welt vereinen im Kampf, um diesen Menschen keine Waffen Zuliefern. Wer tut es überhaupt und wie bekommen sie die Waffen. Solange es Menschen gibt die aus Geldgier solche gefährlichen Leuten Waffen liefern, wird sich nichts ändern.

So appelliere ich an alle unsere User, schreibt immer und immer wieder von diesen Akten der Gewalt und vielleicht wird die Welt uns erhören.
Alle Politiker dieser Welt müssen dieser Gewalt ein Ende bereiten.

Tilli

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Kommentare (22)

tilli für die klaren Worte. Ich bin schon alt und habe schon keine Pläne, aber für meine Enkel und Uhrenkel möchte ich eine Welt in Frieden.
Es ist schon traurig, dass wir wieder mit der Angst leben müssen.

Grüße Tilli
ehemaliges Mitglied ... an diesen Faden im Blog selbst an:[i]Alle Politiker dieser Welt müssen dieser Gewalt ein Ende bereiten.[/indent]Tun sie aber nicht!
Deshalb: Alle Wahlberechtigten in den so genannten westlichen Demokratien sollten NUR SOLCHE Politiker wählen, die auch den Willen und die persönliche Durchsetzungskraft haben, dieser Gewalt ein Ende zu bereiten.
Wo aber sind sie geblieben - diese wählbaren Politiker? Wo denn?
fragt elbwolf
und das schon/noch sehr lange vor der nächsten Wahl.
tilli Dieses Symbol des Friedens sollte immer in unserem Bewusstsein sein.
Mit Grüßen Tilli
Komet

dieses Welt-Friedens-Kreuz befindet sich in Kramsach/Tirol.
7 Meter hoch aus 42 Orgelpfeifen " der Königin der Instrumente" steht das Kreuz auf einer Weltkugel.
Ursprünglich stammt diese Idee von Gotthilf Fischer.

Musik als Weg zum Frieden.

Herzliche Grüße Ruth.
tilli Es freut mich sehr von Euch ein Kommentar zu bekommen.

Es ist so wie es ist auf dieser Welt, aber die Hoffnung muss in uns Allen sein, dass der gesunde Menschenverstand diese Grauen-taten doch noch stoppen kann.

Mit Grüßen Tilli
ehemaliges Mitglied Es ist schrecklich was auf der Welt passiert!
Grausame Dinge werden getan, dass es uns nur so schauder und
wir uns fragen, warum?
Warum geschieht in der heutigen Zeit so viel Unrecht.
Das was gwschieht hat mit Glauben nicht mehr zu tun.
Das sind Verbrecher, Bestien und Mörder.
Sie wollen an die Macht und verbreiten sich auf der ganzen Welt, vor allem in Europa. Sie wollen unser Land und unser Geld.
Ein Gläubiger begeht keine solchen Untaten!

Es könnte allen gut gehen, aber dafür muss man was tun, nicht kriegen!,

Danke dass Du das traurige Thema aufgegriffen hast.
Es grüsst Dich lieb
Silvy
Seija Liebe Tilli,
ich halte es mit dem Zitat von Martin Luther:
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge,
würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“

Es sind wirklich Schreckensnachrichten, die uns erreichen.
Wenn wir alle versuchen, unsere Mitmenschen wahrzunehmen
und dort helfen, wo es uns möglich ist.
Dann senden wir zumindest kleine Signale in diese Welt.
LG Seija
tilli Ich habe dich immer wieder bewundert. Es ist so schön, das du den Kommentar geschrieben hast. So müsste es sein. Nicht nur wir Alten aber auch viele junge Menschen denken so wie wir.
Die Hoffnung ist da, aber auch die Angst. Ich habe schon Angst das Radio und das Fernsehen zu öffnen, die Nachrichten von diesen Neuen Grauen-taten kommen immer wieder.

Liebe Meli ich grüße dich herzlich
Tilli
ehemaliges Mitglied Ich denke, Du sprichst unzähligen Menschen, aus dem Herzen!
Wenn ich unsere Generation nehme, die noch Krieg, Vertreibung, Flucht und Nachkriegszeit erlebt hat, steigt das Grauen der Vergangenheit nach einem langen arbeitsreichen Leben wieder hoch.

Man kann diese Situationen alle analysieren, doch das hilft nicht, die Angst und das Grauen zu beseitigen, dass aus frühen Kindheitszeiten sich zusätzlich an das heutige Geschehen koppelt.
Denn das eine ist der Kopf, das andere aber der Bauch mit all seinen Empfindungen.
Nachvollziehen, verstehen kann niemand, der klaren Gemütes und nicht fanatisiert ist, diese Handlungsweise der Terroristen.
Ich dachte darüber nach, wie unbeschwert ich in diesem Alter war. Ausgehen mit Freunden, tanzen und dann in der Nacht noch gemütlich wieder nach Hause laufen, ohne Angst vor Belästigungen, Überfällen etc.

Und jetzt im Alter schließt sich so ein Kreis von all dem, wovor meine Eltern damals mit uns Kleinkindern geflüchtet sind.
Es ist unendlich traurig!

Lieben Gruß und danke für Dein Posting!

Meli
Gartenfreundin

Ich wünsche ein gutes Wochenende ganz ohne Horror Nachrichten.

Sieglinde die Gartenfreundin
tilli Ihr Alle schreibt wahre Worte und wie schön wäre es, wenn sich viele Menschen in den Medien so ausdrücken würden, damit,die Angst ihre Schrecken verliert.
Das wunderbare Lied soll so in unseren Herzen weiter leben, den die Hoffnung ohne Gewalt zu leben ist in jeden von uns immer wach.

Mit freundlichen Grüßen Tilli
ehemaliges Mitglied dabei könnte es für alle so schön sein............



ganz liebe Grüße an euch
traumvergessen
Gartenfreundin Ja ,die Welt von Heute macht einfach nur Angst.
Ich denke vor allem an unsere Kinder ,Enkel und Urenkel.
Wünschte mir so sehr, dieser Wahnsinn möchte ein Ende haben.
Glauben, tue ich es aber nicht.


Komet es ist so, wie indeed geschrieben hat....es ist alles so schrecklich diese fürchterlichen Attentate.
Wir haben Freunde in Paris, die ca. 100 m. vom Tatort entfernt wohnen.....sie können es immer noch nicht fassen.

Zurück in der Geschichte haben sich die Menschen schon immer gegenseitig umgebracht. Doch heute werden im Namen Allahs wieder die grausamsten Morde begangen.
War es nicht auch bei uns in Europa schon einmal so?
Man denke an die Hexenverbrennung und den Schafott.

Wir dürfen so etwas nie wieder zulassen.
Aber ich glaube, dass was in Paris geschehen ist, war nur der Anfang.

Danke für Deinen aufrüttelnden Eintrag.

Mit lieben Grüßen an Dich und Bruno von Deiner Ruth.
indeed ich muss Adoma von ganzem Herzen beipflichten. Ausserdem sollte man sich mit einer Analyse der Entwicklungshilfe auseinandersetzen und versuchen, die Armut und den Hunger nicht allein mit Paketen abwerfen zu bekämpfen, sondern zu helfen, diesen Ländern zu einer besseren Infrastruktur zu verhelfen, die nicht wiederum "unterwandert" werden kann von reichen Ländern.

So lange, wie das Geld einen höheren Wert darstellt, als ein soziales und humanes Miteinander wird sich wohl nicht allzuviel ändern können.
Das ist Punkt Eins.

Punkt Zwei bezieht sich mehr auf die heutige Situation der Religionen, wo die Fundalisten versuchen, die Macht an sich zu reissen und ihre Auffassung anderen Menschen mit Gewalt und Schrecken überzustülpen.

Das alles ist schrecklich. Es macht sprachlos ob der Mißachtung von unschuldigen Menschenleben, die zu Opfern wurden. Es macht tief traurig und ist unmenschich. Kein Tier ist so brutal wie der Human Sapiens.

Erfreue dich dem Frieden in deinem ganz privaten Umfeld und wenn du die Nachrihten nicht mehr verkraften kannst, schalte einfach mal die Nachrichten ab.

Mit ganz lieben Grüßen von
Ingrid
Adoma - den Export ändern!

Adoma
omasigi Liebe Tilli
richtig erkannt. Es ist die Waffenlobby.
Immer wieder liest man, dass auch deutsche
Waffen in den Haenden der Terroristen sind.

Ich bin ueberzeugt, dass der Maschinenpark
der Waffenfabriken auch anderweitig eingesetzt
werden koennen.
Nur...... mit weniger Gewinn eventuell.

Wir waren sprachlos ueber die Brutalitaet der
Anschlaege.
Als Normalbuerger steht man hilflos da.

Gut, das Du diesen Blog geschrieben hast.

Dir einen lieben Gruss
Sigrid
tilli Ich danke dir für deinen Kommentar. Es ist eine Zeit, wo Menschen sich vereinen sollen und die Angst besiegen, die uns heute so in den Gliedern steckt.
Du bist und wirst immer so denken und du gibst Kraft.
Wir grüßen Dich Tilli
ladybird Wir alle teilen die tiefe Bestürzung und die großen Ängste,von denen Du schreibst, liebe Tilli, uns geht es ebenso.Man ist nur sprachlos über soviel Unfaßbbares?
diese Gewalt wird geschürt, wenn man nur die Werbung für die Computerspiele sieht-grausam und ekelhaft.
Wir können nur hoffen, dass diese überspitzte Lage ganz bald "entschärft" wird, dann bleibt leider noch sehr viel übrig, was uns bange macht.
Danke für Deinen Aufruf,
herzlichst Deine Renate
tilli Ich bedanke mich herzlich, dass ihr diesen kleinen Blog gelesen habt. Ich war in den Tagen so deprimiert und traurig. Man kann es nicht verstehen. Ich hoffe sehr, dass die Regierenden endlich den Waffenschmuggel für diese Menschen liquidieren.

Mit Grüßen Tilli
samti es ist entsetzlich was wir nun ständig an Nachrichten sehen und hören. Wer soll das noch verstehen, dass Menschen, meistens noch sehr junge, so grauenvoll agieren können. Es sind ja nicht nur diese Anschläge wie diese jetzt in Paris. Auch in unserem Land gibt es immer häufiger Horrornachrichten. Wie zum Beispiel wieder diese Mutter die ihre Babys umgebracht hat. Man kann das alles gar nicht aufzählen. Eine bedrohliche Gemeinschaft kann doch für niemanden wünschenswert sein. Und doch scheint es so, denn die Bedrohungen gehen weiter, hörte ich gerade. Es ist einfach nur schrecklich. Es grüßt dich Helga
Maritt welche zutiefst menschlichen Gedanken hast Du formuliert.

Wir alle müssen diese Gewalt, die unsere soziale Ordnung, unser friedliches Leben bedroht, verurteilen. Und zwar in allen realen Gesprächen, die wir führen, vor allem mit unseren Freunden und Nachbarn, Verwandten und Bekannten.

Und wir müssen zeigen, dass wir den Menschen, die Hilfe brauchen wohlgesonnen sind.
Das jedenfalls ist für mich das Grundrezept.

Beste Grüße
Maritt

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