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center]Mond – Lichtauge des Himmels
Gelbblütig und übergroß
Im Tiefblau der Nacht
Brunnentiefer Spiegel,
in dem sich Himmel und Erde vereinen.
Träume und Sehnsüchte
bündelt er
Und wandelt sie.
Trost und Zuversicht
Sammeln sich in seinem
Schein.


(immergruen 2014)

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Kommentare (2)

ehemaliges Mitglied sehr nachdenkendliches gedicht,zun trauemen
basta
HeCaro "Lichtauge des Himmels"
was für ein wunderbarer Ausdruck.
Träume und Sehsüchte bündelt er wohl
aber er wandelt sie nicht immer in Trost
und Zuversicht. Man kann auch unter
so herrlichen Mond einsam sein.
Danke für das schöne Gedicht.
Liebe Grüße, Carola

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