Vom Herrenalber Kloster und Abt Brenneisen


Liebe ST-ler*innen,
 
vom Herbst 1997 bis zum Herbst 2001 wohnte ich im „alten Schulhaus“ auf dem Klosterareal des Herrenalber Klosters, welches bereits seit längerer Zeit zu einem Wohnhaus umgebaut worden war.  Zwischen dem damaligen Pfarrerehepaar Treumann und mir als unmittelbarer Nachbarin kam es zu sehr guten nachbarschaftlichen Beziehungen. Pfarrer Treumann hatte die schöne Angewohnheit, hin und wieder Menschen, denen er begegnete, einfach so etwas zu schenken, und so schenkte er mir eines Tages das Buch von Carl Seilacher: „Herrenalb – Ein verschwundenes Zisterzienserkloster“ in der Ausgabe  von 1977, das vollständig - vom Umschlagentwurf, über die Fotos im Buch über den Buchdruck  und die Gesamtherstellung  -  von Bad Herrenalbern erstellt worden war.
Ich hatte das Buch, aus dem ich Teile nacherzähle, hier schon einmal im ST vorgestellt, jedoch hatte ich den entsprechenden Blog damals durch eine Ungeschicklichkeit wieder gelöscht.
Es hat lange gedauert, bis ich mich entschloss, ihn hier noch einmal hineinzustellen. – Ich muss jedoch sagen, als ich die von mir seinerzeit nacherzählte Geschichte jetzt noch einmal las, fand ich sie wieder ausgesprochen spannend und interessant!  Vor allem das Schicksal des Abtes Brenneisen, der zur Zeit des 30-jährigen Krieges Abt des  Herrenalber Klosters gewesen war, nahm mich gefangen, und es wird auch besonders über diesen hier einiges aus dem Buch nacherzählt. 

Wer sich also für historische Ereignisse, vor allem den 30-jährigen Krieg, interessiert, ist hier richtig. Ich wünsche viel Erkenntnisgewinn beim Lesen!


 
Vom Herrenalber Kloster und Abt Brenneisen
 
  1177 erhielt das Herrenalber Kloster als Klosterniederlassung die päpstliche Bestätigung.
Das Zisterzienserkloster hatte in den folgenden Jahrhunderten eine überaus wechselvolle Geschichte, wobei weltliche und geistliche Mächte einen abwechselnd guten oder schlechten Einfluss auf das Kloster und seine Insassen nahmen. Herausgreifen werde ich, wie oben bereits erwähnt,  besonders das Schicksal des Abtes Brenneisen, der zu Zeiten des 30-jährigen Krieges Abt des Herrenalber Klosters geworden war, nachdem dieses vorher bereits für recht lange Zeit, nämlich seit 1535, aufgelöst, das Klostergut enteignet und die Mönche und der Abt aus dem Kloster vertrieben worden waren. Denn der Württembergische Herzog Ulrich war Anhänger Luthers geworden und führte die Reformation in seinem Lande rigoros ein, was auch die Auflösung der württembergischen Klöster zur Folge hatte.

13 Jahre später, 1548, wurde auf dem Augsburger Reichstag beschlossen, die Klöster an die katholische Kirche zurückzugeben. Es entstand auch im Herrenalber Kloster ein neuer katholischer Konvent, der mehr schlecht als recht sein Leben fristete.  Zugleich wurde auf Betreiben des württembergischen Herzogs Christoph, Sohn und Nachfolger Ulrichs, in den nunmehr wieder katholischen Klöstern Seminarien für die Vorbereitung auf das Studium der evangelischen Theologie eingerichtet.  Auch im Kloster Herrenalb entstand eine der 13 in Württemberg nach und nach ins Leben gerufenen Klosterschulen, deren Vorstände durchweg den seitherigen Äbten übertragen wurden. Es wurden ihnen ein oder zwei Präzeptoren zur Seite gestellt, die „teils den Klosterleuten die Bibel erklären, teils den Novizen in Dialektik und Rhetorik, Griechisch und Latein Unterricht erteilen.“ (Seilacher, S. 73)

Die Herrenalber Klosterschule hat sogar berühmte Klosterschüler hervorgebracht. Es waren dies „Johann Meinhard, der spätere Rektor der Ritterschule in Linz und Michael Mästlin.“ (Seilacher, S. 84) Letzterer betrieb astronomische Studien auf der Dachbühne seines Pfarrhauses in Backnang und erhielt 1580 eine Astronomieprofessur in Heidelberg, wo sich unter seinen Schülern auch Johann Kepler befand. Obwohl die Herrenalber Klosterschule  sich einige Verdienste erworben hatte, wurde sie auf Verfügung des neuen Herzogs Friedrich 1595 zusammen mit vier anderen Klosterschulen aufgehoben und der damalige Prälat und Abt Weiß, der bereits seit 35 Jahren in dieser Schule wirkte und sich beim Herzog für seine Schule in einem Brief eingesetzt hatte, entlassen. Ob der bereits über 70 Jahre alte Abt eine Pension erhielt, um die er im Brief ebenfalls gebeten hatte, konnte nicht ermittelt werden. (Vgl. Seilacher, S. 84)

Während des 30-jährigen Krieges, kam es erneut, dieses Mal durch Kaiser Ferdinand II., zu einem Edikt (Restitutionsedikt von 1629), wonach die Klöster ihren Orden zurückgegeben werden mussten. Dies führte abermals zu beträchtlichen Verwerfungen bei den dort zu dieser Zeit Tätigen. Dieses Mal auf der evangelischen Seite. Der Salemer Mönch Nikolaus Brenneisen wurde nun Abt des Herrenalber Klosters, und seine erste Aufgabe bestand darin, die evangelischen Geistlichen aus dem ihm unterstellten Gebiet zu entfernen. Das gestaltete sich jedoch überhaupt nicht einfach, im Gegenteil kehrten viele evangelische Geistliche, Prädikanten und Schulmeister nach einiger Zeit an ihre alten Arbeitsstätten in den Klöstern zurück. Darüber hinaus geriet das Herrenalber Kloster mit seinem Abt nun auch noch in einen Konflikt mit den Landesherren von Württemberg und Baden, da der Abt versucht hatte, die Schirmherrschaft über das Kloster an das katholische Baden in die Wege zu leiten. Dies gelang jedoch nicht, ganz im Gegenteil stellte sich der Markgraf Wilhelm von Baden auf die Seite Württembergs gegen Herrenalb, und dies zog für die Insassen des Klosters schreckliche Ereignisse nach sich! Das Kloster wurde im Januar 1632, der Abt war zufällig abwesend, von württembergischen und markgräflichen Reitern überfallen, ausgeraubt und die Insassen wurden jämmerlich maltraitiert und zugerichtet.  Vor allem dem Prior wurde extrem zugesetzt.

Vorübergehend wurde das Kloster noch einmal evangelisch, um jedoch recht bald, nämlich im Herbst 1634, wiederum katholisch zu werden. Abt Brenneisen kehrte zurück, und er fand ein völlig ausgeraubtes Kloster vor. Trotz dieses Zustandes des Klosters nahm er Messe und Predigt gleich wieder auf.  Und als dann auch noch kaiserliche Truppen Winterquartiere im Kloster bezogen, übernahm er es sogar, den evangelischen Soldaten in den Truppen auf ihren Wunsch hin katholischen Religionsunterricht zu erteilen.  Als die Truppen im Frühjahr des darauf folgenden Jahres abzogen, waren in der gesamten Umgebung von Herrenalb alle Lebensmittel aufgezehrt, und …“viele Leute starben Hungers“. (Seilacher, S. 96)

Mit dem Herrenalber Kloster ging es schlimm weiter. Es gab große Sorgen wegen der fehlenden Nahrungsmittel, und darüber hinaus wurde das Kloster binnen kurzer Zeit viermal von Hundertschaften angegriffen. Dann folgte auch noch ein schlimmer Herbst mit einer bösen Seuche im Kloster, an der über 10 Personen starben. Auch Abt Brenneisen war von der Krankheit nicht verschont geblieben, und er bekam sie so heftig, dass er glaubte daran sterben zu müssen. Jedoch konnte er wieder gesund werden. Nun waren es bayerische Soldaten, denen er und seine Untertanen monatlich 2500 Gulden Kontribution zu zahlen hatten. Jedoch gab es kaum mehr Bewohner in den Klosterorten, von denen viele durch den Krieg und die Seuche gestorben waren. Es fehlte an Arbeitskräften ebenso wie an Pferden, und  ganze Felder konnten nicht abgeerntet werden. Doch die bayerischen Soldaten nahmen darauf keine Rücksicht und  verlangten die Ablieferung der Kontributionen.

Ständig zogen in dieser Zeit (1636 bis 1639) Truppen durch das  Herrenalber Kloster und lagerten inner- und außerhalb des Klosters. Die Lebensmittel verteuerten sich drastisch.
Am 31. März 1638 ließ sich Abt Brenneisen dazu hinreißen, einem Calmbacher, der im Auftrag der Schweden in den Wäldern nach verlassenem Vieh suchte, nicht nur die Nase abzuschlagen, sondern ihn nach Calmbach zu führen und dort zu erschießen! Das zog Plünderungen durch eine Rotte durchaus gut situierter württembergischer Bauern nach sich, denen wiederum Abt Brenneisen mit einer Schaar Musketiere nachjagte und denen er das Geraubte größtenteils wieder abnehmen konnte.  

Vonseiten der Bauern hatte der Abt nun Ruhe, vor allem als er auch noch Aufnahme auf Schloß Eberstein fand. Aber es kamen neue Truppen, die Kaiserlichen, in die Gegend, die viele Orte ausraubten und einen Teil von Malsch niederbrannten. Herrenalb blieb verschont, weil sich der Abt und seine Truppe wehrten. Es gab jedoch ständig neue kriegerische Bedrohungen, und darüber hinaus hatte das Kloster alles Kriegsvolk, das in die Gegend kam, mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Auch tat sich erneut der Markgraf von Baden mit Württemberg zusammen, um auch das Kloster Herrenalb (neben Frauenalb)  in seine Hand zu bekommen.  Auch ein evangelischer Prädikant kam 1639 erneut ins Kloster, der nun neben Abt Brenneisen seinen Dienst versah, aber keinesfalls bescheiden sein wollte. Das ganze Einkommen des Klosters, so schrieb Abt Brenneisen, ging für seine Besoldung drauf.

Im Jahr 1641 war das Kloster Herrenalb besonders extremen Bedrohungen und Heimsuchungen ausgesetzt. Nicht nur wurde es im Februar bei Winterskälte und hohem Schnee wiederum von 22 Reitern überfallen, was die Flucht des Abtes und der Mönche zur Folge hatte, sondern es rebellierten nun auch noch die Bauern, die sich auf die Seite der Eindringliche und Räuber stellten und ihnen beim Abtransport von Wein und Getreide halfen. Kaum waren diese abgezogen und der Abt ins Kloster zurückgekehrt, kamen im Mai neue Kriegshaufen, die nicht weniger schlimm hausten und sogar die Bauern gefangen nahmen. Die flüchteten, wenn es ging, in die Wälder, bis gegen Ende Mai die Kunde kam, dass die Kriegshaufen abgezogen waren. Und dann  kam es Ende des Jahres, im Dezember, auch noch zu einem Kirchenbrand! Es lag in jenem Dezember viel Schnee in Herrenalb, und es war bitterkalt. Gegen Mittelnacht des 11. Dezember entdeckte der Diener des Abtes, nachdem er vom Abt losgeschickt worden war, ein Feuer in der Nähe der Sakristei. Nun weckte der Abt alle Klosterleute. Das Feuer hatte sich mittlerweile schon so ausgebreitet, dass das Dach der Kirche nicht mehr erstiegen werden konnte. Der Dachstuhl und der Glockenturm brannten, und die Glocken fielen herunter. Die ganze Kirche brannte aus, mit Ausnahme der linken Apsis. Das Feuer drohte auf die anderen Gebäude überzugreifen, was wohl teilweise durch den hohen Schnee verhindert wurde, teilweise durch die Löschversuche der Klosterleute. Das Wasser, das sie zum Löschen herantrugen und ausgossen, verwandelte sich jedoch schnell zu Eis, so dass sie ausrutschten und hinstürzten.

Und wieder unternahm es Abt Brenneisen, sofort, trotz des Winters, die Wiederherstellungsarbeiten an der Kirche in Gang zu setzen, wobei er wohl von einem im Kloster einquartierten elfköpfigen Soldaten-Korps unterstützt wurde. Aber auch die Kriegskontributionen mussten weiter abgeführt werden, so dass es an Mitteln fehlte, mit den Reparaturen weiterzukommen. So wurde das Winterrefektorium in eine Kapelle umgewandelt. Im Sommer 1642 jedoch ging es wieder an die Instandsetzungsarbeiten, und tatsächlich konnten diese bis Anfang November abgeschlossen werden. Alle durch den Kirchenbrand entstandenen Schäden waren beseitigt. - Nur einige Wochen später wurde das Kloster erneut, dieses Mal von einer Schwedischen Heeresabteilung überfallen, die „die neuhergerichtete Kirche bis auf den Chor und seine seitlichen Anbauten“ zerstörte! „Vom ‚Paradies‘ blieben die Umfassungsmauern und der Giebel übrig. Die anderen Bauten scheinen völlig vernichtet worden zu sein.“ (Seilacher, S. 106-107)  Die Schweden zogen im Januar 1643 ab und nahmen nun auch noch Abt Brenneisen als Gefangenen mit. Hier enden die Tagebuchaufzeichnungen des Abtes, aber es gelang ihm gegen Ende Januar, auf einem Stück Papier Nachricht von sich an den Amtmann von Merklingen und den Subprior von Herrenalb zu senden. Er bat dringend um Hilfe, denn ihm drohte der Tod, wenn er nicht losgekauft würde. Der Herrenalber Subprior versuchte, bei der Äbtissin von Frauenalb und weiteren Freunden des Abtes Geld zu leihen, was sich aber trotz der Gutwilligkeit der Angesprochenen, die selber durch den Krieg in großer finanzieller Bedrängnis waren,  als äußerst schwierig herausstellen sollte. Abt Brenneisen versuchte es aus der Gefangenschaft heraus im März mit einem Schreiben an den Abt von Salem noch selber, das Lösegeld zu bekommen. Es wurden von den Schweden dreitausend Taler verlangt. Aber auch der Abt von Salem sah sich nicht in der Lage zu helfen, denn auch sein Kloster hatte keine finanziellen Mittel mehr zur Verfügung. Dann ging das Gerücht, dass Abt Brenneisen in Gefangenschaft gestorben sei, was sich schon einen Monat später als falsch herausstellen sollte. Es vergingen für den Abt weitere Monate in Gefangenschaft. Im Juli hatten sich die Schweden in Salem einquartiert und brachten Abt Brenneisen mit. Wie es um diesen stand, wird von dem Salemer Mönch Sebastian Bürster in dessen Schilderung zur feindlichen Einquartierung ausgeführt: „Mit sich brachten sie den Herrn Prälaten von Herrenalb, Nikolaus Brenneisen, der in Salem Profeß getan, den sie schon lange Zeit zuvor in seinem Kloster gefangen und etliche Monate lang mit sich in Banden auf die elendeste Weise herumgeführt, welchen sie sehr übel, nicht anders als einen Hund gehalten und traktiert, in Banden oder Ketten, ganz zerrissen, zerfetzt und zerlumpt, welchen – mit Verlaub zu sagen – das Ungeziefer schier gefressen. … Die Feinde ließen ihn nicht im Kloster bei andern, sondern in einem Hüttlein an dem Kürchberger Hölzlein mußte er sein Quartier haben. Sie wollten von ihm zweitausend Dukaten Lösegeld haben.“ (Nach Sebastian Bürster, Beschreibung des Schwedischen Kriegs.)

Dann kam es aber doch zu einer Befreiung des Abtes Brenneisen im September 1643. Die Schweden bekamen die 3000 Reichstaler, die sie für diesen verlangt hatten, ausgehändigt. Das war durch Freunde des Abtes, Verwandte und Frucht- und Viehverkauf in Herrenalb doch noch möglich geworden. Und wiederum fand der Abt ein völlig ausgeraubtes und zerstörtes Kloster vor, in dem er noch nicht einmal wohnen konnte! Zunächst machte der Abt den Eindruck, als sei er gesund genug, seinen Aufgaben im Kloster so gut wie vorher nachkommen zu können, und einige Jahre gelang es ihm auch noch. Doch dann traten immer mehr „üble Nachwirkungen der Gefangenschaft“ (Seilacher, S. 110) auf und der Abt wurde leidend. „Die Zügel entglitten mehr und mehr seinen Händen…“ (Seilacher, S. 110) und es kam sogar so weit, dass er als Abt seines Amtes enthoben und mit seinen Geistlichen aus dem Kloster vertrieben wurde. Er geriet in bitterste Armut, und  „ beinahe 4000 Gulden, die ihm der Markgraf von Baden schuldig sei“, (Seilacher, S. 111) konnte er von diesem nicht zurückbekommen.

Nach dem  1648 geschlossenen Westfälischen Frieden sollten die Klöster erneut an die Landesherren abgetreten werden. Abt Brenneisen jedoch weigerte sich, dies zu tun. Er berief sich darauf, dass er  durch den Kaiser in den Besitz des Klosters gekommen sei und  „ohne dessen Befehl es auch nicht abgeben könne“ (Seilacher, S. 110) Aber er musste gegenüber einem zur Klärung eingesetzten Kommissar eingestehen, dass „er nimmer Herr sei“ (Seilacher, S. 110). Die Bauern verhielten sich rebellisch und hörten nicht mehr auf Gebote oder Verbote des Abtes. Und trotz seiner Weigerung am 24. Januar 1649, die Klosteruntertanen ihres Eides zu entbinden, mussten diese bereits kurz darauf dem Landesherrn huldigen. „Damit wurde Herrenalb wieder evangelisch.“ (Seilacher, S. 111)  Und es blieb auch von dieser Zeit an evangelisch, obwohl der Zisterzienserorden zunächst noch Ansprüche auf das Kloster erhob. Die letzte evangelische Abtswürde wurde 1792 verliehen.

Abt Nikolaus Brenneisen ist wohl 1653 gestorben.

 
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Der steinerne Mönch auf dem Klosterareal. Eigenes Foto Jan. 2015




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Die Klosterkirche. Im Hintergrund das alte Schulhaus. - Eigenes Foto Jan. 2015


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Die Klosterkirche mit dem Paradies. Auf dem Gemäuer des ehemaligen Westtors der Klosterkirche befindet sich eine jetzt etwa 200-jährige Forche. - Man weiß nicht, hält die Forche das Gemäuer zusammen oder das Gemäuer hält die Forche.  - Eigenes Foto Jan. 2015



 

 

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