wie jedes Jahr: Monatsgedicht MÄRZ


Der MÄRZ

Der MÄRZ mit seinen ein-und-dreißig Tagen,
warmen Sonnenstrahlen, die sich wagen
Tulpen, wie Narzissen sind erwacht,
blühen auf, zur wahren Pracht.

Es zeigt sich zartes Grün an Bäumen,
die unsre Straßenränder säumen.
Manch schöne Blüte ist schon da
endlich Frühling nun, hurra !

Café-Besitzer haben jetzt,
die Stühle draußen hin gesetzt,
dass wir mit Freude und mit Wonne,
ein Plätzchen haben, in der Sonne.

Nach der langen Winterzeit,
ist es endlich nun soweit:
Der Lenz erweckt, ganz ohne Scherz,
wie jedes Jahr, das lachend´ Herz.

RP

* die Stühle werden oftmals ab Mitte März schon nach draußen gesetzt
* Wetterkapriolen sind das ganze Jahr über immer mal wieder

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Kommentare (5)

protes eine schönes Märzgedicht ist Dir da gelungen.
Man fühlt ihn richtig den aufkommenden Frühling.
Liebe Grüße schick ich Dir
hade.
Dnanidref dass man mit zunehmenden Alter wohl immer intensiver herbeisehnt - herrlich in ein fröhliches Gedicht verpackt -
danke liebe Freundin!

Leider zieht sich für uns der Machtkampf der Natur oft gefühlt lange hin. Bei meinen täglichen, langen Fahrten durch Hessen und einige angrenzende Bundesländer, kann auch ich einige Vorboten des Frühlings erkennen und bewundern. Besonders erfreut war ich dabei über die vielen Störche, die bereits wieder zurückgekehrt sind, um uns wärmere Grade anzukündigen.

Doch auch der Winter hat, wie jede Jahreszeit, seine Reize auf mich. Allerdings eben nur eine gewisse Zeit, um mich dann erwartend auf das Erwachen der Natur in ihrer Schönheit zu freuen!

Herzliche Grüße nach Kölle,
Ferdinand
Tulpenbluete13 Der März er fährt mir Sturmgebraus
im Moment noch um das Haus
den Frühling hast Du angekündigt-
ich hoffe nur- ich werd bald fündig
um endlich all das Grün zu sehn
ach- das wäre doch zu schön-
denn ich will einfach nicht mehr warten-
will nur noch eins: raus in den Garten...

Liebe Renate, danke für Dein hübsches Märzgedicht, dass die Sehnsucht nach dem Frühling verdeutlicht....

Lieben Gruss
Angelika
immergruen ist doch immer wieder der Monat, der die größten Hoffnungen weckt.
Da kann man auch ruhig mal auf den herausgestellten Stühlen vor den Cafés ein wenig frieren. Die Märzensonne ist warm - und - gefährlich!
Schöne Verse!
das immergruen
indeed Im Märzen der Bauer die Rößlein anspannt . . .
so fängt ein altes Volkslied an.

Draussen ist’s noch ungemütlich
Freuen wir uns doch sehr gütlich
an den ersten Blüten im Garten
und können es kaum erwarten,
dass die Bäume ausschlagen ihr Grün
und wir wieder durch die Lande zieh'n.

Ist wieder schön, dich zu lesen, sage ich dir mit
einem Gruß und Dank
Ingrid

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