Mieses Wetter, Ende offen,
der Garten ist fast abgesoffen.
Die Vöglein irren suchend hin und her,
finden nichts zum fiuttern mehr.
Der Hund will nicht nach draussen gehn,
in der Tür schon bleibt er stehn.
Dies´ist die schlimme Jahreszeit,
Grippefieber macht sich breit.
Im Radio die Meldung: "Langsam fahren",
im Fernsehn, Weterkarte Isobaren.
Das ist die Zeit in sich zu gehn,
´n Te zu trinken, Freunde sehn.
Grünkohl essen oder ne heiße Suppe,
das Wetter ist mir ziemlich Schnuppe.
Ich trüum von Sonne, Sand und Meer,
Realität, interessiert nicht mehr.
Ich weiß nach diesen miesen Tagen,
wird der Winter ade´bald sagen.




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Kommentare (5)

floravonbistram sagt die Sonne dem Schmuddelwetter den Kampf an. Doch noch wird sie nicht Sieger sein.
Herzliche Grüße
Flo
Landliebe "Humor ist, wenn man trotzdem lacht"...nu ist das Schmuddelwetter mit dem Sturm auch hier im Oderbruch angekommen, uff...
Aber wir haben Sonne im Herzen.
Danke für dein Gedicht.
Grüßle Landliebe Birgit
Und hier noch was für alle "Sauwetterkackhimmelblues"- Geplagten
ehemaliges Mitglied Das Wetter spielt auch in der Schweiz verrückt!
Man fragt sich bald, was für eine Jahreszeit haben wir eigentlich?
Irgendwie haben sich die Jahreszeiten gemixt!
Bald fragen wir uns, Jahreszeiten? Was ist das!
Dein Gedicht gefällt mir, es hat Humor!

Liebe Grüsse
Ashara
kleiber Auch ein steifer ...Grog...
tut Wunder...schmunzel

Lieben Gruss Margit
Traute Ein humorvolles Gedicht mit den Wetterunbilden als Inhalt. Da stimme ich auch mal mit ein.
Das kann uns mal...
Wir werden es ertragen,denn in ein paar Tagen und ein zwei Monat ists vorbei, mit Winterwettereinerlei.
Da warten wir auf den Frühling und zeigen dem Wetter die kalte Schulter.

Mit Humor kann man es gerade noch aushalten.
Sagt Traute und freundliche Grüße

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