Zeig mir die Grenzen des Himmels




Immer wieder zeigt der Himmel neue Gesichter
Es zeichnen sich Grenzen ab,
die sich aber verschieben,
wenn wir uns ihnen nähern.

Ich würde sie immer gerne festhalten,
die Momente der Himmelsgrenzen,
doch Fotos sind nur ein schwaches Abbild.

Und doch...


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Kommentare (2)

indeed aber Horizont gibt es überall, also ist er auch variabel - mal nah, mal fern. Doch die Grenzen sind grenzenlos, und zwar überall, wie wir alle wissen. Es ist ebenso zu vergleichen mit dem Regenbogen und den Topf am Ende eines solchen.
Physikalisch betrachtet ergibt sich auch die Grenzenlosigkeit von selber, nämlich aufgrund der Beschaffenheit unserer Mutter Erde.
Das sollte dein Gedicht auch ganz sicher nicht ausdrücken. Es kamen mir nur diese Gedanken in den Sinn.
Poetisch möchte ich aber auch keine Grenzen sehen )
Deshalb gefallen mir deine Gedanken, die du poetisch zum Ausdruck gebracht hast. Es gibt Augenblicke, die man festhalten möchte. . .
Dafür sage ich dir meinen Dank.
Herzliche Grüße
Ingrid
lamplight Danke für diese wunderbaren Impressionen
Ganz lieben unbekannten Gruß von
Lamplight

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