Angeregt durch das tiefsinnige Gedicht von Dnanidref über die uns noch verbleibende Zeit möchte ich euch hier meine schon vor Jahren aufgeschriebenen Gedanken über die Zeit vorstellen. "Zeit" ist schon seit langem ein Thema, das mich immer wieder fasziniert und zum Nachdenken anregt.

Zeit

„Ach, du liebe Zeit!“, sagen wir und meinen: „Oh, weh!“ Wir behaupten „Zeit heilt alle Wunden!“, was nicht stimmt, denn sie gibt uns keine Pflaster, Salben oder tröstliche Umarmungen gegen den Schmerz, an dem wir gerade leiden. Wir meinen damit: „Hab’ Geduld, in einem Jahr oder vielleicht auch erst in fünf Jahren ist alles besser.“ Aber auch das stimmt nicht. Denn wenn der Schmerz groß ist, dann gibt es ihn auch noch in 20 Jahren, daran kann nicht einmal die Zeit etwas ändern. Aber wir lernen, mit dem Schmerz zu leben. Und überhaupt: Meistens sagen wir dieses schlaue, tröstlich sein sollende Sprüchlein zu anderen, selten zu uns selbst.
Ach ja, und „Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen!“ Pah, welche Spuren?! Vielleicht die im Sand, die wir oder ein anderer hinterlassen? Natürlich nicht, doch so umschreiben wir freundlich und verharmlosend, dass wir oder andere Menschen gealtert sind und Falten bekommen haben.

Manchmal nehmen wir Zeit wie einen Feind wahr, im nächsten Augenblick empfinden wir sie als Freund. Sie scheint uns oft zu hetzen, doch wir rennen ihr ebenso oft scheinbar hinterher. Und beides bedeutet dasselbe: Wir glauben, zu wenig von ihr zu haben. Dabei haben wir sie uns nur schlecht eingeteilt oder packen zu viele Aktivitäten in eine zu kurze Zeitspanne. Sie scheint einerseits viel zu schnell zu vergehen und uns wie Sand durch die Finger zu rinnen, aber andererseits auch unendlich langsam zu schleichen. Mir kommt vor, als passe sie sich wie ein Chamäleon der Situation, in der wir uns gerade befinden, an. Ich schreibe absichtlich so oft „scheint“, denn das alles und noch viel mehr rund um den Begriff Zeit scheint eben nur! Alles, was wir ihr andichten, ist nur Schein!

Zeit ist nicht mit Händen greifbar, weder sichtbar noch fühlbar, wir können sie auch nicht riechen oder hören. Bei dem Versuch, Zeit klar zu definieren, auf irgendetwas Begreifliches, Festes, Unwandelbares festzunageln, entwindet sich die Dame und lacht sich vermutlich ins Fäustchen. Sie ist nichts und gleichzeitig doch so kostbar. Manche Menschen behaupten sogar dreist „Zeit ist Geld“, doch das ist sie trotz aller Kostbarkeit ganz gewiss nicht!

Wir wissen, dass Zeit anhand der Erddrehung gemessen wird, heutzutage sogar supergenau. Aber darunter können wir uns im Alltag wenig vorstellen. Und so können wir sie nur über einen Umweg wahrnehmen und erfahren – indem wir auf die Sonne oder die Uhr und den Kalender schauen oder die Veränderungen wahrnehmen, die an uns oder auch an Gegenständen stattgefunden haben. Wir können zwar die Jahreszeiten sehen und sogar riechen, die in die Zeit eingebettet sind, aber die Zeit selbst bleibt für uns abstrakt. Und hier kommt schon wieder ihre Vielseitigkeit ins Spiel. Sie ist zwar abstrakt, aber sie geht immer neben uns her, lässt sich partout nicht abschütteln …
Doch sie geht nicht nur neben uns her, sie ist auch um uns herum, hüllt uns gleichsam wie in einen Kokon, aus dem wir uns nicht befreien können. Man könnte auch sagen: Sie ist wie ein Gefängnis, in dem wir leben, ohne dass wir Gitterstäbe und Mauern sehen. Unser Gefangensein wird uns üblicherweise nicht einmal bewusst.

Sie, die Zeit, ist ohne Ausnahme neutral, hat keinerlei Gefühle, trotzdem kann sie hart, unbestechlich und gerecht sein. Keiner kann sie betrügen oder aufhalten oder zum schnelleren Lauf überreden. Du kannst sie anflehen, stehen zu bleiben oder sie beschimpfen, weil sie so langsam schleicht. Es stört sie nicht, sie geht stur und unverdrossen gleichmäßig weiter neben dir – Minute um Minute, Stunde um Stunde … Und kaufen lässt sie sich erst recht nicht! Du kannst noch so reich und mächtig sein, noch so teure Ärzte oder Beziehungen haben – du kannst dir trotzdem nicht eine einzige Stunde zusätzlich kaufen.
Ähnlich der Sonne macht sie keinen Unterschied zwischen Reich und Arm, Gut und Böse. Die geht auch über allen auf.

Und noch etwas ist unmöglich: Wir können die Zeit um keine einzige Sekunde unseres Lebens zurückdrehen, wir können kein einziges Gespräch, das schief gelaufen ist, mit anderen Worten noch einmal führen oder den Fehler von gestern ausbügeln. Unsere Zeit gibt nichts wieder her, was sie durchlaufen hat. Und das kann uns so manches Mal großen Kummer bereiten.

Über die vielen Gesichter der Zeit könnte man stundenlang diskutieren, schlaue Erklärungen finden, und man würde sie doch nicht wirklich verstehen.

Ich frage mich: Was wäre, wenn wir aus der Zeit springen könnten? Nicht wie in den Science Fiktion Filmen, sondern einfach nur daneben stehen, so etwa wie neben einer Skipiste oder neben einer Autobahn. Wir würden zusehen, wie die anderen hinunter- oder vorbeifahren, rasend schnell die einen, gemächlicher die anderen.
Wir, die wir einfach nur still daneben stehen und beobachten, würden uns erstaunt fragen, warum die Menschen so jagen und wonach. Welches hochwichtige Ziel mag auf sie warten? Oder, so würden wir uns auch fragen, ob sie nicht möglicherweise gerade deshalb, weil sie so hetzen, ihre Zeit vergeuden, als wäre die Skipiste oder die Autobahn des Lebens unendlich lang? Und wir würden in diesem Augenblick des Still-Daneben-Stehens vielleicht auch erkennen, was für ein ungeheuer wertvolles Gut unsere ganz eigene Zeit ist. Denn wir alle kommen irgendwann an und müssen aussteigen. Die Autobahn unseres Lebens, die Zeit, hat für jeden einmal ein Ende, bei dem einen früher, dem anderen spätere. Der eine steigt am Ende der Fahrt singend aus, froh, aus dem engen Auto, der materiellen Hülle, herauszukommen, der andere weint und kämpft und wehrt sich, weil er gern noch weiter fahren würde.

Vielleicht würden wir, die wir einen Moment neben der Zeit-Autobahn stehen dürfen, uns vornehmen, in Zukunft etwas gemächlicher, in jedem Fall aber bewusster zu fahren.

hellusch


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Kommentare (11)

Roxanna deine Gedanken,hellusch, zur Zeit gelesen und die vielen interessanten Kommentare dazu. Es ist zu erkennen, dass das Thema die Menschen bewegt, keiner kann sich dem entziehen. Und es ist, wie von vielen auch gesagt, das eigene Gefühl, Denken, das die Zeit mal schneller mal langsamer vergehen lässt. Der Ablauf der Zeit bleibt immer gleich.
Zeit ist ein kostbares Gut und in diesem Jahr gibt es einen Trend zur Weihnachtszeit, anstatt Materiellem Zeit zu verschenken, was auch in der Werbung aufgegriffen wurde.

Deine Gedanken, hellusch, kann man immer mal wieder lesen.

Herzlichen Gruß
Roxanna
indeed Ein Forum kann für Menschen ein sehr wichtiges Fenster nach außen sein. Das dürfen wir auch nicht vergessen. Richtig empfinde ich, das jeder selber entscheiden muß, was wichtig für ihn ist und was nicht.
Wenn man gar noch die Umstände und akuten Situationen berücksichtigt
(ich denke gerade an die Krisengebiete, in denen es ums nackte Leben und Überleben geht) sieht es noch wieder anders aus.
Nicht umsonst gibt es die Worte (auszugsweise): Herr, gib mir die Weisheit, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden.

Es kommt auch darauf an, was man in seine eigene Lebenszeit hinein packt. Die Lebenszeiten sind von fast O bis ins hohe Alter unterschiedlich, wie wir alle wissen. Das ist schon wieder ein angelehntes Thema, nicht wahr?

Zeit ist ein Thema, welches unendlich viel Zeit in Anspruch nehmen würde, wolle man es denn in allen Facetten beleuchten,
meint
indeed
hellusch @ Meli
Dazu passt "Das Eisenbahngleichnis" von Erich Kästner:
"Wir sitzen alle im gleichen Zug ... "
Ja, wir sitzen alle im gleichen Zug und fahren durch die Zeit ...
Meli, du hast mich kurz mal mit indeed verwechselt.

@indeed
Das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden - da müsste man erst bestimmen, was ist wichtig, was unwichtig. Das ist aber für jeden etwas anderes. Und wenn man sich näher mit genau dieser Frage befasst, dann staunt man, wie viel Unwichtiges wir tagtäglich machen. Auch so ein Forum ist in Wirklichkeit unwichtig. Und doch verschwenden wir viel Zeit darin, weil es uns Spaß macht! Und es gibt unendlich viel mehr, was eigentlich unwichtig ist. Und doch scheinen wir es zu brauchen.
ehemaliges Mitglied über die Uhr und den Kalender ist eine Erfindung des Menschen.
Dieser müssen wir uns von Geburt an unterordnen.
Unser Leben begann evtl. mit dem 4-Stunden-Rhythmus für die Babynahrung und geht so fort bis hin zum Zeitplan, der innerhalb einer Vollpflege für viele Menschen erstellt werden muss, sei es zur Nahrungsaufnahme oder zur Verhinderung eines Dekubitus.

Dazwischen ist uns die Zeit zu lang, zu kurz, zu schnell, vergeht langsam, ist quälend, erfreulich....
Doch ist die Zeit das wirklich?

Wie indeed bereits schrieb,

Sie, die Zeit, ist ohne Ausnahme neutral, hat keinerlei Gefühle, trotzdem kann sie hart, unbestechlich und gerecht sein. Keiner kann sie betrügen oder aufhalten oder zum schnelleren Lauf überreden.
Du kannst sie anflehen, stehen zu bleiben oder sie beschimpfen, weil sie so langsam schleicht. Es stört sie nicht, sie geht stur und unverdrossen gleichmäßig weiter neben dir


Hervorhebung von mir

Alles, womit wir die Zeit in ihrer Qualität beschreiben sind aber unsere Gefühle.
Und die neutrale Zeiteinteilung dient uns zur Gestaltung unserer Lebensplanung.

Dazu bedienen wir uns der Hilfsmittel von Uhr und Kalender.
Wer die Planung innerhalb einer mehrköpfigen Familie mit der Doppelbelastung der berufstätigen Eltern erlebt hat weiß, wovon ich spreche.

Doch jetzt - und da stimme ich indeed zu - ist das Vergangenheit.

Was die Zukunft bringen wird, weiß ich nicht und zerbreche mir auch nicht den Kopf darüber.
Denn es gilt jetzt die Gegenwart zu gestalten.
Im Hier und Jetzt zu leben, wobei die gedankliche Rückblende in die Vergangenheit eine Rolle spielt.
Sie ist auch wichtig, um die Fragen von Kindern oder Enkeln zu beantworten, die ihre Wurzelsuche betreiben.

Wir alle haben nur eine uns gegebene bestimmte Zeit, in der wir leben, agieren und lieben können. Für mich ist es wichtig, die richtigen Prioritäten zu finden und zu setzen. All das Unwichtige vom Wichtigen zu unterscheiden und entsprechend das Leben auszurichten.


Dem kann ich nur zustimmen.
Wer das aber bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht begriffen hat, liebe indeed, der wird es nicht mehr begreifen.

Ich finde, dass das nachstehende Video sehr gut zu diesem nachdenklich machenden Artikel passt.



Meli
ehemaliges Mitglied ... trage ich in meiner Brieftasche ein ausgeschnittenes Zeitungsschnipsel mit dem bekannten aphoristischen Gedanken Senecas; ich habe es auch in mein Kaleidoskop gestellt:Der Römer Seneca schon spricht,
Wir hätten nicht zu wenig Zeit,
Doch sie vergeuden, stets bereit
Mit allem, was ins Auge sticht.
[/indent]Ich habe es immer mal wieder gelesen, bin aber nicht überzeugt, ob es mir auch den einstmals erhofften Nutzen gebracht hat. Der Wille ist ja da, aber es sticht immer wieder was Unerwartetes ins Auge, und das ist auch kaum unterdrückbar. Deshalb überzeugt mich auch der Text meiner Vorkommentiererin nicht - so asketisch gehen doch die Wenigsten mit sich um - eine echt philosophische Frage, die natürlich hierher gehört.
[i]sinniert elbwolf
indeed ist ein facettenreiches Thema, wie wir bereits aus deinem Posting entnehmen können.
Zeit ist aber auch kostbar - emotional gesehen. Wir werden in die Zeit hinein geboren und die Zeit läuft ohne uns weiter, wenn wir abgerufen werden.
Betrachten wir Zeit in Bezug auf eine Eintagsfliege und unserer gegebenen Zeit, haben wir eine lange Lebenszeit, wenn die Gesundheit und andere äußere Einflüsse es zulassen.
Betrachten wir Zeit in Bezug auf das Universum, dann ist unsere Zeit kaum messbar - so gering sie ist.
Man kann es drehen und wenden, wie man will. Wir alle haben nur eine uns gegebene bestimmte Zeit, in der wir leben, agieren und lieben können. Für mich ist es wichtig, die richtigen Prioritäten zu finden und zu setzen. All das Unwichtige vom Wichtigen zu unterscheiden und entsprechend das Leben auszurichten.
Wenn gesagt wird: "Zeit ist Geld" wird es unter wirtschftlichem Aspekt gesehen und gemeint. So gesehen, ist dieses Wort nicht verkehrt.
Das ist aber ein anderes Thema.
Man könnte noch viel mehr darüber schreiben. Für mich bedeutet Zeit im Fazit, sie im positiven Sinne für mein Umfeld als auch für mich zunutzen - eben begrenzt, so wie auch mein Leben begrenzt ist.
hellusch euch herzlich für eure Überlegungen zur Zeit. Man sieht - Zeit ist nicht fassbar und nicht erschöpfend erklärbar. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen dazu. Und alle sind sie richtig.
LG hellusch
Medea Die Zeit, das unbekannte Wesen.
Manchmal stehe ich mit ihr auf dem Kriegsfuß, wenn ich nix in
die Reihe kriege, weil sie mir einfach davonläuft, obwohl ich doch genug von ihr eingeplant habe, um in Ruhe ein Essen
vorzubereiten oder einen Koffer zu packen etc.
Wie oft kommt Unvorhersehbares dazwischen und plötzlich wird
es eng mit der Zeit. Nervösität überfällt mich, eben hatte ich doch noch ausreichend davon.

Oder die andere Variante - ich erwarte eine wichtige Nachricht und die Zeit vergeht scheinbar nicht. Wie langsam
sie doch ist - und wieder werde ich nervös. Offenbar kann sie es keinem rechtmachen. Zeit ist eine Illusion, sie bleibt immer die gleiche, nur der Mensch verändert sich.

Medea.
Dnanidref die für jeden in entsprechenden Situationen vermutlich unterschiedliche Auslegungen in der Wahrnehmung zur Länge bedeutet und möglicherweise zu eigenen Prioritäten hat. So wird die Zeit lediglich gefühlsmäßig unterschiedlich bewertet.

Wenn also zum Beispiel ältere Menschen die gefühlte Zeit also im Alter als schneller ablaufend betrachten, so ist das ein Irrtum aus zweierlei Gründen:

Zum einen werden wir alle mit zunehmenden Alter nach und nach langsamer, wodurch wir bestimmte Handlungen auch nicht mehr in der Zeit schaffen wie junge Mensch, wir also mehr Zeit dafür brauchen als eben jene junge Menschen und so kommt es uns vor, als wenn die zur Verfügung stehende Zeit knapper geworden ist oder halt schneller vergeht.

Zum anderen ist es die kürzere Zeitspanne älterer Menschen im Rahmen ihrer Lebenserwartung, die uns die restliche Zeit psychologisch betrachtet als schneller verlaufend betrachtend erscheinen lässt!

Messbar ist die Zeit in der Regel nur physikalisch als vom Menschen genau festgelegte Einheit, wie andere vergleichbare Messeinheiten auch. So hat die festgelegte Zeit von 24 Stunden pro Tag, für jeden und alles Gültigkeit. Doch erst wer erkennt, wie kostbar und wertvoll diese Zeit ist, wird auch lernen, mit ihr sich sinnvoll zu arrangieren und sie danach zu nutzen. Wenn also jemand betont, dass er für etwas keine Zeit hat, dann liegt es an seinen Sichtweiten zu Interessen, Vorhaben und für ihn gültige Schwerpunkte. Somit ist sie auch eine psychologische Größe als Zeitwahrnehmung oder Zeitgefühl. In der Ökonomie bedeutet Zeit wiederum eine bestimmte Wertgröße oder einen Wertgegenstand,

meint augenzwinkernd und für den Beitrag dankend, dazu herzlich grüßend
Ferdinand
Pan Was ist Zeit? Ein nicht umkehrbares Kontinuum, sagt der Wissenschaftler.
Für mich ist Zeit etwas Endloses, indem ich nur in eine Richtung schauen will. (kann, muss) Ich aber selber bin ein Teil der Zeit, und irgendwann entlässt sie mich. Aber sie ist wichtig. Weil nur in der Zeit meine Menschlichkeit ihren Sinn hat, was sonst wäre noch wichtiger?
Meine ZEIT ist mein Sinn des Lebens.

„Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose wichtig. Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich.“
So sagt Antoine de Saint-Exupery, ist da mehr hinzuzufügen?

Alles was ich dafür aufwende, um meine Zeit auszufüllen, bedeutet letztlich mein LEBEN. Ob schnell oder stockend, das liegt nur an mir. Weil ich verantwortlich bin für den Ablauf meiner Zeit.

Gutes Thema, darüber könnte man stundenlang debattieren.
Grüße jedenfalls zeitlos an Dich,
Pan
nnamttor44 die Zeit bleibt nie stehen und mit ihr wir auch nicht, egal welches Tun uns gerade beschäftigt.

Über meinem Sofa hängt der Wand-Tattoo-Spruch
"Uns gehört nur die Stunde, und wenn sie glücklich ist, ist es viel."

Und nach dem Zeitbegriff ist auch das nicht möglich ...

LG Uschi

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