Aktuelle Themen 13 Jaehriger besteigt Mount Everest
Jordan Romero, ein Junge aus Californien hat einen grossen Teil des Berges bezwungen.
Unter www.jordanromero kann man seinen Fortschritt begleiten...eine plastische Karte des Aufstiegs laesst den Betrachter" mit dabei sein".
Unter www.jordanromero kann man seinen Fortschritt begleiten...eine plastische Karte des Aufstiegs laesst den Betrachter" mit dabei sein".
Hallo, olivenzweig,
ich halte solche Aktionen für Blödsinn, egal ob diese von jungen oder älteren Menschen durchgeführt werden.
Sie sind lebensgefährlich und nutzen der Menschheit
nicht. Sie befriedigen lediglich das persönliche Geltungsbedürfnis.
Viele Grüße
arno
ich halte solche Aktionen für Blödsinn, egal ob diese von jungen oder älteren Menschen durchgeführt werden.
Sie sind lebensgefährlich und nutzen der Menschheit
nicht. Sie befriedigen lediglich das persönliche Geltungsbedürfnis.
Viele Grüße
arno
Sie befriedigen lediglich das persönliche Geltungsbedürfnis.
Womit du dich ja bestens auskennst!
Eine Bergbesteigung wird in der Regel sehr gut geplant,warum soll nicht ein 13jähriger die nötige Reife besitzen diese durchzuführen?
benny
Hallo, benny,
wo liegt der Sinn eines solchen Tuns?
Viele Grüße
arno
wo liegt der Sinn eines solchen Tuns?
Viele Grüße
arno
@ Arno
Damit verurteilst Du jegliche Sportart.
Bergsteigen gehoert auch zum Sport. Ich bin begeistert, dass ein junger Bursche lieber das tut, als sich mit Drogen, Alkohol und anderen
unheilsamen Dingen beschaeftigt.
olivenzweig
Damit verurteilst Du jegliche Sportart.
Bergsteigen gehoert auch zum Sport. Ich bin begeistert, dass ein junger Bursche lieber das tut, als sich mit Drogen, Alkohol und anderen
unheilsamen Dingen beschaeftigt.
olivenzweig
Hallo, olivenzweig,
ich verstehe Dich nicht!
Im Sport wird das Leistungsvermögen mittels Wettkampf
ermittelt.
Mit welchen anderen 13 Jährigen steht dieser junge Mensch denn im Wettbewerb?
Oder klettert er ohne Konkurrenz?
Deine aufgezählten Alternativbeschäftigungen halte ich für gleichwertig mit höchst lebensgefährlichen Aktionen!
Viele Grüße
arno
ich verstehe Dich nicht!
Im Sport wird das Leistungsvermögen mittels Wettkampf
ermittelt.
Mit welchen anderen 13 Jährigen steht dieser junge Mensch denn im Wettbewerb?
Oder klettert er ohne Konkurrenz?
Deine aufgezählten Alternativbeschäftigungen halte ich für gleichwertig mit höchst lebensgefährlichen Aktionen!
Viele Grüße
arno
@ Arno
"Sport" ist nicht nur auf Wettbewerbe begrenzt.
Bergsteiger beweisen Geschicklichkeit, Ausdauer und JA! Verantwortung.
...Motorsport, z Bsp ist nicht gerade ungefaehrlich.
Aber da koennen wir lange hin und her diskutieren und uns in "Wort-Definitionen" verlieren.
Gruss,
olivenzweig
Arno da könnte ich die Gegenfrage stellen, "warum stellst du soviel Themen ins Forum?"
Welchen Sinn hat das.
Schonmal etwas von Hobbys gehört, von Ehrgeiz usw?
benny
Welchen Sinn hat das.
Schonmal etwas von Hobbys gehört, von Ehrgeiz usw?
benny
arno,
das müßte man sich dann wohl täglich fragen, was ist der Sinn des Tuns.
Ob ich auf einer Bank sitze und in irgend ein Gewässer schaue, ja sogar beim täglichen Bettenmachen stellt sich die Frage, wird am Abend dann das Werk doch wieder zerstört
Sicher geht es rund um den Jungen beim Team um Aufsehen erregen, nur denke ich, wird der Bursch schon entsprechend trainiert sein. Nachdem er in Californien daheim ist, wird sicher die Wand des El Capitan im Yosemite Nationalpark wie eine Art täglicher Spaziergang für ihn sein.
Er hat den Ehrgeiz und der Mount Everest wird ihm dann zeigen, wie weit ihn sein Ehrgeiz ihn Richtung Gipfel bringen kann.
Zurück denke ich an Hermann Buhl, mein Nachbar, den hat man erst als Spinner bezeichnet, weil er sich nur im Hochgebirge aufgehalten hat und tja, leider hat ihm der Nanga Parbat dann die Grenzen aufgezeigt. Aber das Risiko auf sich zu nehmen ist jedes Einzelnen Sache. Wenn dem Romero der Aufstieg gelingen wird, alle Achtung, allerdings, sollte z.b. irgend etwas schief gehen mit der Besteigung des Mount Everest, dann natürlich habe ich auch kein Mitleid. Meine Großmutter hat immer gesagt: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
bongoline
das müßte man sich dann wohl täglich fragen, was ist der Sinn des Tuns.
Ob ich auf einer Bank sitze und in irgend ein Gewässer schaue, ja sogar beim täglichen Bettenmachen stellt sich die Frage, wird am Abend dann das Werk doch wieder zerstört
Sicher geht es rund um den Jungen beim Team um Aufsehen erregen, nur denke ich, wird der Bursch schon entsprechend trainiert sein. Nachdem er in Californien daheim ist, wird sicher die Wand des El Capitan im Yosemite Nationalpark wie eine Art täglicher Spaziergang für ihn sein.
Er hat den Ehrgeiz und der Mount Everest wird ihm dann zeigen, wie weit ihn sein Ehrgeiz ihn Richtung Gipfel bringen kann.
Zurück denke ich an Hermann Buhl, mein Nachbar, den hat man erst als Spinner bezeichnet, weil er sich nur im Hochgebirge aufgehalten hat und tja, leider hat ihm der Nanga Parbat dann die Grenzen aufgezeigt. Aber das Risiko auf sich zu nehmen ist jedes Einzelnen Sache. Wenn dem Romero der Aufstieg gelingen wird, alle Achtung, allerdings, sollte z.b. irgend etwas schief gehen mit der Besteigung des Mount Everest, dann natürlich habe ich auch kein Mitleid. Meine Großmutter hat immer gesagt: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
bongoline
eigentlich seh ichs auch so bongo. allerdings frage ich mich immer , was sind das für eltern ? egal ob jetzt ein 13 jähriger den everest besteigt oder eine 14 jährige allein die welt umsegeln will ...
warum setzt man seine kinder solchen gefahren aus ? ich persönlich versteh es nicht, allerdings frag ich mich auch warum man 5 jährige in stöckelschuhen über einen laufsteg tippseln lässt .....
jutta