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2.300 Reagenzgläser mit SARS-Virenproben verloren gegangen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
An einem französischen Forschungsinstitut sind ca 2.350 Reagenzgläser mit SARS-infizierten Material verloren gegangen. 10% der Infektionen führen zum Tot. Das Forschungsinstitut hat aber veröffentlichen lassen, das keine Gefahr für Menschen besteht. Ihr braucht also keine Angst haben, wenn ihr plötzlich unter schwerer Atemnot leidet.
Quelle: rt.com: 2,300 tubes containing SARS virus samples missing in France
Quelle: rt.com: 2,300 tubes containing SARS virus samples missing in France
@ Hinterwäldler,
darf ich einmal fragen, was das für ein Revolverblatt ist, zu dem Du verlinkst? Das klingt bestenfalls nach einer Google-Übersetzung, eher noch nach der Nigeria-Connection:
Karl
darf ich einmal fragen, was das für ein Revolverblatt ist, zu dem Du verlinkst? Das klingt bestenfalls nach einer Google-Übersetzung, eher noch nach der Nigeria-Connection:
Ein Haupt Französisch biomedizinische Forschungseinrichtung, dem Institut Pasteur, haben eine Untersuchung über das Verschwinden von rund 2.300 Teströhrchen, die Proben des SARS-Virus gestartet. Der Verlust wurde im Rahmen einer Bestandsaufnahme entdeckt.
Das Pasteur-Institut reichte eine so genannte "Beschwerde gegen X 'am Montag über die verlorene SARS (schweres akutes respiratorisches Syndrom)-Proben. Nach Französisch Recht, solche Beschwerden zu ermöglichen Strafverfolgungsbehörden, um eine bestimmte Fall zu untersuchen, ohne auf bestimmte Personen oder Unternehmen.
Der angesehene Forschungseinrichtung hat auch angekündigt, es hat seine P3 Labor, in dem die Proben des potenziell tödlichen Virus wurden geschlossen gehalten.
Karl
In 'gefälligerem' Deutsch verfasster Artikel in der NZZ
habs auch schon gelesen, wädner, was soll man überhaupt noch glauben?
trotzdem, ... ich freue mich über lebhaftes interesse,
wir senioren sind eine eingeschworene gemeinschaft,
rege und quicklebendig, wir müssen nicht immer einer
meinung sein, das macht es gerade so spannend.
" Das sehr renommierte Pariser Pasteur-Institut hat ein besorgniserregendes Problem in seiner Virusforschung entdeckt und nun der Öffentlichkeit mitgeteilt: 29 Behälter mit 2349 Proben des Sars-Virus sind im Labor P3 abhandengekommen, und niemand hat auch nur die geringste Ahnung, wohin sie geraten sein könnten. Ihr Verschwinden ist im Januar beim Vergleich mit den Inventarlisten bemerkt worden. Seither wurde vergeblich danach gesucht. Sars steht für das durch einen Erreger der Coronavirus-Familie verursachte «severe acute respiratory syndrome». Es handelt sich um eine Infektion der Atemwege, der 2002/03 bei einer von China ausgehenden Pandemie fast tausend Personen erlegen sind."
witta
wir senioren sind eine eingeschworene gemeinschaft,
rege und quicklebendig, wir müssen nicht immer einer
meinung sein, das macht es gerade so spannend.
" Das sehr renommierte Pariser Pasteur-Institut hat ein besorgniserregendes Problem in seiner Virusforschung entdeckt und nun der Öffentlichkeit mitgeteilt: 29 Behälter mit 2349 Proben des Sars-Virus sind im Labor P3 abhandengekommen, und niemand hat auch nur die geringste Ahnung, wohin sie geraten sein könnten. Ihr Verschwinden ist im Januar beim Vergleich mit den Inventarlisten bemerkt worden. Seither wurde vergeblich danach gesucht. Sars steht für das durch einen Erreger der Coronavirus-Familie verursachte «severe acute respiratory syndrome». Es handelt sich um eine Infektion der Atemwege, der 2002/03 bei einer von China ausgehenden Pandemie fast tausend Personen erlegen sind."
witta
Re: 2.300 Reagenzgläser mit SARS-Virenproben verloren gegangen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
007 ist sinnigerweise schon immer die internationale Telefonvorwahl für 'Russland'.