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Aktuelle Themen Abscheulicher Schießbefehl

Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pucki vom 16.08.2007, 09:08:44
@pucki,
wahrscheinlich ist es sinnlos, mit den "muldes" über IHRE DDR zu diskutieren. Allein die Form der Fragestellung zeigt deutlich, dass man ablenken will und Verhältnisse schönreden will, indem man auf die eigentlichen Probleme nicht eingeht.
Es gibt natürlich auch eine uninteressierte westdeutsche Minderheit, die bis heute annimmt, dass hinter jedem DDR-Bürger ein Stasi-Agent mit Maschinenpitole stand.
Extreme lassen sich nun mal von der Wirklichkeit nicht überzeugen.
So wird man einen Krenz auch nicht vom Schießbefehl "überzeugen" können, wenn er mit seiner Unterschrift auftauchen würde.
--
klaus
ursula_j
ursula_j
Mitglied

Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von ursula_j
als Antwort auf pucki vom 16.08.2007, 09:08:44
Hallo, Mulde, unsere Verwandten wohnten und wohnen noch
in Hötensleben. Wie sie unter diesem System gelitten
haben, sollten sie eigentlich selber berichten. Hötensleben war Sperrbezirk, jeder Besuch , den sie
bekamen, mußte genehmigt werden. Jede Fahrt (auch innerhalb der DDR) von ihnen
mußte schriftlich beantragt werden. Mein Cousin (wohnhaft in Helmstedt) dessen
Mutter ebenfalls in Hötensleben wohnte, bekam eine
Sondergenehmigung, um an der Beerdigung teilnehmen zu
können. Seiner Tante (die Schwester seiner Mutter) wurde
eine Einreise verweigert!! (Westflüchtling).

Am Stacheldrahtzaun wurden Menschenhaare befestigt,
damit dem Wild nichts passierte (zynischer ging es nicht).
Natürlich haben sich meine Verwandten arrangiert, haben sich Nischen
geschaffen, um einigermaßen leben zu können. Doch die
Freiheit , damit meine ich frei reden, reisen zu können,
fehlte. Wir trafen uns ab und zu in Ostberlin. Immer
höllisch aufpassend, damit wir möglichst unbemerkt
die Kataloge überreichen konnten. -
Später, nachdem mein Cousin seine Akten einsehen konnte,
stellten wir fest, daß diese Übergabe nicht bemerkt
wurde) aber sämtliche Briefe von uns regelrecht
seziert wurden. In Sätze, die völlig harmlos waren,
etwas hineininterpretiert worden ist. So schlimm es
war, darüber mußten wir gemeinsam lachen.

Das System war menschenverachtend, da kam es doch nicht
auf einen Menschen an, der an der Grenze erwischt wurde
und sein Pech, erschossen zu werden!!!

Mulde, Ihr im Binnenland habt doch gar nicht richtig
gewußt, wie es an der Grenze genau aussah, denn da
durftet Ihr ja nie hin!!
Damit diese Zeit nie vergessen wird, setzt sich Achim
Walther (Grenzdenkmal Hötensleben) so vehement für
die Erhaltung des Grenzstreifens in Hötensleben ein.
Wer aus erster Hand wissen möchte, wie es für die
Menschen damals war, sollte einmal dorthin fahren.
--
pucki


Meine Verwandten und Bekannten, die ich regelmäßig in der DDR besucht habe, haben oft die Mangelwirtschaft kritisiert, aber nie den Wunsch geäußert in die BRD überzusiedeln, selbst dann nicht, wenn es möglich gewesen wäre.
Allerdings haben sie nicht im Sperrgebiet gewohnt.
Ich konnte auch nie feststellen, dass jemand darunter gelitten hat, nur außerhalb des Ostblocks verreisen zu können.
Als sie dann die "freie" Reisemöglichkeit hatten, kenne ich nur ein Ehepaar, die sich die große Reisefreiheit leisten konnten.

Ich verstehe einfach nicht, dass es den Ex-DDRler nicht abgenommen wird, dass sie sich "engesperrt" wohlgefühlt haben.
Ich habe in der Zeit in Westberlin gelebt und war mehr eingesperrt als die DDR-Bewohner. Aber, dass ich deswegen gelitten hätte, kann ich nicht sagen.

Allerdings habe ich jeden Tag "Bananen" kaufen können, was meine Verwandtschaft in der der DDR nicht konnten. Aber ob das so wichtig war?

--
ursula_j
hugo
hugo
Mitglied

Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von hugo
als Antwort auf ursula_j vom 16.08.2007, 10:13:40
danke ursula_j
endlich mal ein Beitrag den ich aufs Wort akzeptiere, auch das ´puckis Verwandte im Grenzgebiet z.g.T andere Erfahrungen gemacht haben als Millionen andere DDR Bürger, ja das sogar die Ostberliner andere Bezugspunkte hatten. (einerseits die schlimme Mauer direkt vor den Augen aber andererseits auch eine deutlich bevorzugte Versorgung,,,)

Was mich an der ganzen Diskussion stört, sind die ständigen Versuche, den Schwerpunkt des Alltagslebens der DDR Bürger auf eine desaströse Lage mit all den bekannten schlimmen Auswirkungen dieses Regimes auf alle DDR Bürger und zu jeder Zeit zu fokussieren und hervorzuheben.

Und dabei fast völlig außer Acht zu lassen, oder in den Hintergrund zu schieben, das ein Anderes Leben im DDR-Alltag (ohne Stasi, und Überwachung, und Bautzen usw.) das es eben auch gab und welches nach meiner Erfahrung die überwiegende Zeit in Anspruch nahm und DAS Leben ausmachte.

Einfach so mir nicht dir nicht wird das an den Rand geschoben, aufs Abstellgleis, so als wär unser Leben nix wert gewesen, hätte sich alles und immer und Überall NUR um das Eine gedreht, um die Mauer, die Grenze, den goldenen Westen,,,

sicher waren diese Themen auch gegenwärtig, aber für die Masse der Menschen nicht Allgegenwärtig, es gab zur genüge andere Alltagsprobleme, Sorgen, Nöte, Freuden, Familie Arbeit, Sport, Freizeit und man litt nicht Tag und Nacht wie uns heute eingeredet werden will.

Ich lass mir mein Leben nicht noch nachträglich total versauen mit der Ansicht einiger Ewiggestriger die mir unbedingt 40 Jahre Schlimmste Lebensqualität einreden wollen und das nur um selber um so astreiner dastehen zu können.

Ich hatte nach der Wende (zum Glück) ausreichend Gelegenheit mich in der BRD und der Welt umzugucken und weiß das überall auch nur mit Wasser gekocht wurde.

Ich kann tagtäglich sehen wie anderswo Menschen noch weitaus schlimmer leben als ich in der DDR jemals gelebt habe. Sogar in der BRD gibt es Menschen deren Lebenstandard an den der früheren DDR noch nicht ran reicht.

Aber mir käme doch nie in den Sinn diese Leute als Aushängeschild als das Normal Leben in der BRD anzusehen.

Ich kenne Menschen die leben heute noch miserabler als wir Deutschen vor 400 Jahren und da soll ich mich beschweren, unglücklich sein, im Nachhinein betrogen fühlen, all das schlecht und mies machen was mich umgab und mir zu dieser relativ guten Kindheit, Jugendzeit und dem Alltagsleben verholfen hat??

denkt mal an die Russen und Polen,,die den Krieg gewonnen, aber ungleich schlimmer gestellt waren als alle Ossis zusammen.

Nur weil eben Nicht alles gut und richtig, ja vieles sogar schlimm und unbestritten entsetzlich war (wie die Schüsse an der Grenze,,,)muss ich nicht völlig die Relationen auf den Kopf stellen,,ich war schon immer Optimist, wenn auch kritisch angehaucht und hinterfragend und solch leer Floskeln zum DDR-Regime ohne breites Hintergrundwissen helfen uns in der Betrachtung im Nachhinein gar nicht, die verklären das Leben in der BRD unnötigerweise und diffamieren dasjenige der DDR-Bürger ebenfalls unnötigerweise.
--
hugo

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mulde1
mulde1
Mitglied

Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von mulde1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.08.2007, 09:01:44
Klaus !
Auch das ist notwendig
Nimm mal die Scheuklappen ab!
Soviel ich hier mit bekommen habe , bist du ein Pädagoge
mit DDR ausbildung
Frage Bist Du zuspät wie so viele auf den Zug auf gesprungen!
Der verdacht liegt nahe
Natürlich wussten wir das ungereimtes in der Staatspolitik
= Grenze gab!
Nur Du hast Dich genau so wenig für Änderung interessiert
wie wir alle!
Warum muckst nun im nachhinein auf- und spielst DDR Gegner
hast dich doch wie so viele auch nur in der Nische verzogen!
Mit meinem Posting wollte provozieren ja das gebe ich zu!
Wie schreibt da jemand in den vorhergehenden Threads:
es denken so einige immer noch da stand hinter jeden ein
Aufpasser mit der maschienenpistolezitat nicht wörtlich , aber sinngemäß
Das wollte ich damit aufzeigen- warum schreibt ihr nicht
da mal einige Worte dazu!
Bist Du nicht der Meinung man kann das alltägliche Leben
nur auf Die Angst vor den Oberen reduzieren - das ist immer wieder der gleiche Tenor,irgenwer beginnt ein
Ost -West Thema dauert es nicht lange und es wird so gedreht das immer Der Ostler der POpanz ist und dazu
gebe ich mich nicht her!
Mein gelebtes leben verdrehe ich nicht nur um einigen Besserwissern nach dem Munde zureden ich habe genau gelitten über bestimmte Maßnahmen und habe gesagt genau wie DU (wahrscheinlich) Was solls das Leben geht weiter oder hast aus Protest vor einem Ministerium demonstriert?
Klaus warum bist so dagegen das man was wahr ist hier nicht schreiben darf - macht man es, wird man sofort zunichte gemacht und als Lügner dargestellt.
Frage doch mal Deine Sympathisanten was sie Tun wenn
Unschuldige deutsche Männer am Hindukusch ermordet werden werden?
Glaubst Du auch an die Sprüche dort wird Deutschland verteidigt!
Frage doch mal die Hartz4 Empfänger ob sie ohne Polizeiaufsicht in Berlin eine Demo machen dürfen und
dabei fordern weg mit der ..............!
die alle sagen was gehts mich an!
Von all den die hier so mutig gegen das damalige unrecht
schreiben- schreiben die auch mal so was in ähnlicher Form gegen die jetzige Regierung oder währen sie willens
egal was der Grund währe so etwas wie in Leipzig zu organisieren !???
ganz ehrlich dazu haben diese Leute auf gut deutsch
gar keinen ....................... in der Hose!
lasst uns doch ehrlich miteinander reden und nicht immer
verlangen so zu schreiben wie ihr es erwarte und wünscht

mulde
Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.08.2007, 18:36:10
Übrigens ist auffällig, dass in den letzten DDR-Jahren alle etwas "mutiger" wurden, auch mal öffentlich vorsichtige Kritik an der Führung wagten und dann 1989 merkten, dass die Obrigkeit bei Massenprotesten ziemlich hilflos aussieht.


Ja, genauso war es. Das lag an der Entwicklung in der Sowjetunion. Die SED-Führung konnte nicht mehr auf die Russen zählen. Ein Eingreifen der Russen wie 1968 in der CSSR schien nicht mehr wahrscheinlich. Gorbatschow sei dank!


serra
pucki
pucki
Mitglied

Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von pucki
als Antwort auf mulde1 vom 16.08.2007, 12:22:55

--Lieber Mulde, es geht doch hier um den Schießbefehl
und um dieses unmenschliche System, dem ihr ausgesetzt
gewesen seid. Ich bestreite keinesfalls, daß Euer Leben
auch seine angenehmen Seiten hatte. Ich habt Euch eben
darauf eingestellt. Jeder Mensch macht das doch, daß
er aus Selbsterhaltungsgründen das Beste für sich und
seine Familie herausholt. Unangenehmes wird möglichst
beiseite geschoben. Auch bei unseren Treffen in Ostberlin
mit unseren Verwandten haben wir gelacht . Unsere Verwandten erzählten vom
Urlaub an der Ostsee oder ihren Zeltaufenthalten in den
östlichen Bruderländern. Doch wenn es ans Abschiednehmen
ging, kam immer der Frust hoch, so "eingesperrt" zu sein.
Jeden Tag der Blick in den Westen - die Freiheit quasi
vor der Haustür.

Ich habe einen Link gebracht, der jedem , der es möchte
noch einmal vor Augen führt - wie es war.
pucki
Grenzdenkmal

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Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf mulde1 vom 16.08.2007, 08:28:18
Wie war die Berufswahl und Ausübung geregelt?


Ich kenne schon junge Menschen, die mit sehr gutem 10. Klasseabschluß nicht zur EOS konnten, da sie nicht an der Jugendweihe teilgenommen haben. Welche Perspektive hatte jemand der nicht in der FDJ war.

Als man mich als Parteimitglied werben wollte, mit "wir haben in der Parteileitung über dich gesprochen und festgestellt, dass du würdig bist in die Partei einzutreten" und ich diesem Wunsch nicht nachgekommen bin, war ein weiteres Verbleiben an der Uni nicht möglich.

Viele Berufe waren für Christen in der DDR nicht möglich, z.B. Lehrer (es gab nur wenige), Journalisten, Juristen u.a. Der öffentliche Dienst war eine Domäne der Parteimitglieder.


serra
pilli
pilli
Mitglied

Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von pilli
als Antwort auf hugo vom 16.08.2007, 10:52:57
zitat hugo: "Was mich an der ganzen Diskussion stört, sind die ständigen Versuche, den Schwerpunkt des Alltagslebens der DDR Bürger auf eine desaströse Lage mit all den bekannten schlimmen Auswirkungen dieses Regimes auf alle DDR Bürger und zu jeder Zeit zu fokussieren und hervorzuheben."

wie "desaströs" die lage war, durfte ich gestern anhand des berichts einer seniorin im NDR erfahren, die mit einem langen gefängnisaufenthalt, menschenunwürdig eingesperrt in einem raum, nicht grösser als ihr jetziges badezimmer, (foto der zelle wurde gezeigt) mit acht frauen (!) dafür bestraft wurde, dass sie einen mantel in westberlin gekauft hatte!

der vorliegenden und vorgelesenen urteilsbegründung zu ihrer anklage konnte entnommen werden, dass die verwendung ihres geldes für den kauf eines mantels in Westdeutschland zu bestrafen war, weil sie mit ihrem geld den westlichen kapitalismus unterstützt habe!

dieser frau wünsche ich, dass sie niemals die foren des ST entdeckt und lesen muss, wie kritisch eventuell über ihre "straftat" von denjenigen geschriebe wird, die nichts mehr herbeisehnen als die alten zustände, weil es ja sooo schlimm nicht gewesen sei!

zitat hugo: "Ich lass mir mein Leben nicht noch nachträglich total versauen mit der Ansicht einiger Ewiggestriger die mir unbedingt 40 Jahre Schlimmste Lebensqualität einreden wollen und das nur um selber um so astreiner dastehen zu können.

Ich hatte nach der Wende (zum Glück) ausreichend Gelegenheit mich in der BRD und der Welt umzugucken und weiß das überall auch nur mit Wasser gekocht wurde."


hugo, wenn du einer so starken lebenslüge anhängen möchtest, bleibt dir das doch unbenommen? es ist dein gutes recht, nur das zu sehen und zu glauben, was du sehen und glauben möchtest!

was dir m.e. nicht erlaubt ist, die geschicke so vieler menschen, die in der DDR jahrzehntelang bespitzelt und verfolgt wurden und die täglich die angst vor konsequenzen unberechenbarer behördenvertreter gespürt haben, als nicht gegeben darstellen möchtest.

du bist nicht derjenige, der alles wissen konnte und vor dem elend dieser menschen die augen zu verschließen, dazu gehört schon einiges!

--
pilli
Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pucki vom 16.08.2007, 12:56:29
@pucki,
du hast es recht gut beschrieben und man muss eigentlich dem nicht mehr viel hinzufügen.
In allen Diktaturen passen sich die Menschen den Gegebenheiten an. Sie lieben und hassen sich, haben Kinder, arbeiten, machen Urlaub, sind glücklich, haben Sorgen ...
All das geschieht unter den Bedingungen, die ihnen vorgegeben sind. In solchen Situationen gibt es mutige Menschen, die gegen diese Bedingungen aufbegehren und dafür gemaßregelt werden und ungleich viel mehr, die sich schweigend anpassen oder in diesem System Karriere machen.
So gibt es natürlich auch Dinge an die man sich so gewöhnt hatte, dass man manchmal mit Wehmut daran zurückdenkt. Das waren z.B. die einfacheren Bedingungen bei der Berufswahl für fast alle, kein Ärger mit der Steuererklärung, die kostenlose Kinderbetreuung, und einiges mehr.
Aber darum geht es überhaupt nicht in diesem Thema, sondern um das verbrecherische Grenzregime und den Schießbefehl, der nicht etwa der Verteidigung des Landes vor Aggressionen galt, sondern eindeutig der Reglementierung der eigenen Bevölkerung auf übelste Art.
Die letzten Einlassungen "muldes" zeigen allerdings, dass genau das "mulde" nicht begriffen hat oder besser nicht begreifen will. Eine Diskussion darüber mit ihm halte ich deshalb für sinnlos.( Siehe Einlassung vom 16.08.07 12.22).
--
klaus
bartnixe
bartnixe
Mitglied

Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von bartnixe
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.08.2007, 13:50:53
Hallo Klaus,stimme Dir vollkommen zu, aber nicht nur in Diktaturen passen sich Menschen an, bin der Meinung, in allen Regierungsformen, versucht der Mensch das beste aus seiner Situation zu machen - aber ist das nicht menschlich?

Und was die Schießbefehle mit ihren klaren Aussagen betrifft - kann man nur sagen, es ist bitter, daß sich die Falschen dafür verantworten mußten!
--
bartnixe

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