Aktuelle Themen Amy Winehouse tot aufgefunden

Die 27jährige Soulsängerin Amy Winehouse wurde heute gegen 17 Uhr in ihrer Londoner Wohnung tot aufgefunden. Der sofort gerufene Rettungsdienst konnte nur noch den Tod der fünffachen Grammy-Gewinnerin feststellen. Über die Todesursache wurde noch nichts bekannt.

Von sich reden machte Amy Winehouse nicht nur durch ihre gesanglichen Leistungen, sondern vermehrt über ihre Alkohol- und Drogeneskapaden, die immer wieder zu Absagen ihrer Konzerte führten. Vergeblich versuchte sie immer wieder , mit diesen Problemen fertigzuwerden, scheiterte jedoch wieder nach kurzer Zeit.

Luchs

Wie sang schon Billy Joel: "Only the Good Die Young"

Es war fast voraus zu sehen, dass sie die Kurve nicht kriegt.
Schade, ein große Stimme ist früh gegangen.

R. I. P. Amy


loretta

schade - aber es war in der tat vorauszusehen .....

nicht immer ist ruhm etwas positives.

Sie hätte eine ganz "Große" werden können! Traurig was sie und ihr Umfeld draus gemacht haben.

Sie war eine GANZ GROSSE!

So wie James Dean nur drei Filme gedreht hat, um unsterblich zu werden, so hat diese kleine durchgeknallte Frau nur zwei Alben gebraucht, um unvergesslich zu sein. Die schwarzweiße Stimme ist verstummt und andere quietschen noch rum.

Die Welt ist ätzend! Und alle die das jetzt schon lange geahnt oder gewusst haben, verstehen garnichts. Mit Pfannkuchen und Himbeersaft kann man nicht die Tür zu der Welt aufstoßen, in der die großen Soulstimmen leben.

Willkommen im Club,Amy

bitter und traurig zugleich

Ich muss immer feststellen

wie die hochtalentierte Menschen mit seine absolute Sensibilität können das Alltag schlecht bewältigen.....
Wie viele Talente sind schon früh gegangen......die hohe Emotionalität und Talent sind gepaart mit eine große Labilität.
Eine große Schade für eine hochtalentierte 27 Jährige erfolgreiche Frau, es tut mir für Sie wirklich Leid.

Nasti

Die Welt ist ätzend! Und alle die das jetzt schon lange geahnt oder gewusst haben, verstehen garnichts.

Ne, sie ist nur ätzend, wenn bei jemand Bekannten offensichtlich wird, dass er sich zu Tode säuft oder zu Tode gesoffen hat.
Da bekommen ganz viele eine Gänsehaut, denn dieses unausweichliche Ende der Alkoholkrankheit ist ja das, was in der Gesellschaft verdrängt wird. ... und es ist doch niemand alkoholkrank, dass sind ja die, die unter der Brücke schlafen.

Jeder kann und darf trinken und Drogen nehmen, und NIEMAND kann das verhindern. - Kein Vater, keine Entzugsklinik, keine psychotherapeutische Therapie wird erfolgreich sein, wenn der Betroffene trinken "will".
Das einzige, was Erfolg hat - der Betreffende muss seine Situation und den Ernst seiner Erkrankung erkennen und muss FÜR SICH ALLEIN trocken sein wollen. Wie wenige der Millionen Alkoholiker aber gehen diesen Schritt?

Es hapert an der Einsicht - die Ausreden für das TRINKENMÜSSEN gehen nur in wenige Richtungen und sie verschleiern, dass es sich um eine Veränderung des Gehirns und der Gehirnfunktionen handelt.

Eine Ausrede ist die Entschuldigung, dass ja dadurch erst die "geniale", künstlerische Seite verwirklicht werden kann.
Ich finde es traurig, dutchweepee, wenn du in diese Richtung argumentierst.

Die Welt ist ätzend! Und alle die das jetzt schon lange geahnt oder gewusst haben, verstehen garnichts. Mit Pfannkuchen und Himbeersaft kann man nicht die Tür zu der Welt aufstoßen, in der die großen Soulstimmen leben.

Ist schon recht, Master of Desaster

mit Drogen und Alluhol aber auch nicht, wie man gerade wieder gesehen hat.

n'Abend ooch
loretta