Aktuelle Themen Aus Alt macht Neu: Junge Designer machen Recycling sexy
Upcycling gehört eindeutig nicht mehr in die «Öko-Ecke», sondern passt
zu der modernen Forderung nach mehr Nachhaltigkeit. Nicht nur der
Verbrauch von Rohstoffen wie Erdöl kann so eingedämmt, auch können neue
Jobs geschaffen und ein neues Bewusstsein für Gebrauchsgüter aufgebaut
werden.
Taschen aus Lastwagenplanen, Schmuck aus Kronkorken und vielmehr:
Recycling heisst jetzt «Upcycling» und die Schweizer Designer sind
ganz vorne mit dabei.
Upcycling gehört eindeutig nicht mehr in die «Öko-Ecke», sondern passt
zu der modernen Forderung nach mehr Nachhaltigkeit. Nicht nur der
Verbrauch von Rohstoffen wie Erdöl kann so eingedämmt, auch können neue
Jobs geschaffen und ein neues Bewusstsein für Gebrauchsgüter aufgebaut
werden.
Kaffeesäcke werden zu eleganten Geldbörsen:
Der Verein «COUP» tritt für Upcycling ein, um Schönes zu schaffen
und Gutes zu tun.
Quelle
Coll.part: ein Upcycling-Label aus Lausanne, kooperiert mit
Kambodscha: Die Körbe, Notizbücher, Regalfächer und natürlich
Taschen nach Nina Raebers Designs entstehen aus Fischfutter-Säcken
und anderen Abfallmaterialien. Kambodschanische Frauen wird in den
Nähstuben eine Chance zur Unabhängigkeit geboten und ihre Kinder
können zur Schule gehen. Auch wird Opfern von Landminen und
Kinderlähmung eine Perspektive geboten: Diese betätigen sich als
Sammler für die Materialien, aus denen die Accessoires gefertigt werden.
Quelle
Windjacken aus Fallschirmstoff und mehr:
Bei «Frischfrech» werden verschiedenste Materialien genutzt.
Interview mit Carolina Schaffner vom Schweizer Label frischfrech
Vorreiter sind natürlich die Taschenproduzenten von «Freitag».
Mit ihren geräumigen und robusten Taschen aus Lastwagenplanen
sind die Davoser Gebrüder Freitag Vorreiter des Upcycling-Trends.
Upcycling bedeutet nichts anderes, als aus Müll etwas Hochwertiges
herzustellen, oftmals sogar Hochwertigeres als das Ausgangsmaterial.
Bei Freitag sind das seit 1993 Taschen, die auf der ganzen Welt
geschätzt werden.
Quelle
Aus Lastwagenreifen und Industrieabfälle werden
die Stücke von «Vargu» geboren.
Quelle
Schredder und Reisswolf waren gestern – heute ist upcycling
Wunderwerkstatt
Das ist doch mal was Positives - "ein richtiger Aufsteller" -
in unserer von soviel Negativem gezeichneten Welt!
Allen einen schönen Sonntag wünscht
hisun
.*.
zu der modernen Forderung nach mehr Nachhaltigkeit. Nicht nur der
Verbrauch von Rohstoffen wie Erdöl kann so eingedämmt, auch können neue
Jobs geschaffen und ein neues Bewusstsein für Gebrauchsgüter aufgebaut
werden.
Taschen aus Lastwagenplanen, Schmuck aus Kronkorken und vielmehr:
Recycling heisst jetzt «Upcycling» und die Schweizer Designer sind
ganz vorne mit dabei.
Upcycling gehört eindeutig nicht mehr in die «Öko-Ecke», sondern passt
zu der modernen Forderung nach mehr Nachhaltigkeit. Nicht nur der
Verbrauch von Rohstoffen wie Erdöl kann so eingedämmt, auch können neue
Jobs geschaffen und ein neues Bewusstsein für Gebrauchsgüter aufgebaut
werden.
Kaffeesäcke werden zu eleganten Geldbörsen:
Der Verein «COUP» tritt für Upcycling ein, um Schönes zu schaffen
und Gutes zu tun.
Quelle
Coll.part: ein Upcycling-Label aus Lausanne, kooperiert mit
Kambodscha: Die Körbe, Notizbücher, Regalfächer und natürlich
Taschen nach Nina Raebers Designs entstehen aus Fischfutter-Säcken
und anderen Abfallmaterialien. Kambodschanische Frauen wird in den
Nähstuben eine Chance zur Unabhängigkeit geboten und ihre Kinder
können zur Schule gehen. Auch wird Opfern von Landminen und
Kinderlähmung eine Perspektive geboten: Diese betätigen sich als
Sammler für die Materialien, aus denen die Accessoires gefertigt werden.
Quelle
Windjacken aus Fallschirmstoff und mehr:
Bei «Frischfrech» werden verschiedenste Materialien genutzt.
Interview mit Carolina Schaffner vom Schweizer Label frischfrech
Vorreiter sind natürlich die Taschenproduzenten von «Freitag».
Mit ihren geräumigen und robusten Taschen aus Lastwagenplanen
sind die Davoser Gebrüder Freitag Vorreiter des Upcycling-Trends.
Upcycling bedeutet nichts anderes, als aus Müll etwas Hochwertiges
herzustellen, oftmals sogar Hochwertigeres als das Ausgangsmaterial.
Bei Freitag sind das seit 1993 Taschen, die auf der ganzen Welt
geschätzt werden.
Quelle
Aus Lastwagenreifen und Industrieabfälle werden
die Stücke von «Vargu» geboren.
Quelle
Schredder und Reisswolf waren gestern – heute ist upcycling
Wunderwerkstatt
Das ist doch mal was Positives - "ein richtiger Aufsteller" -
in unserer von soviel Negativem gezeichneten Welt!
Allen einen schönen Sonntag wünscht
hisun
.*.