Aktuelle Themen Chavez attakiert Merkel
Na wohl nicht so ganz...
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pea
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Andina sagte Chávez: "Ich bin hier nicht, um mich zu streiten. Mir hat es sehr gefallen, ihr (Merkel) die Hand zu geben." Er habe Merkel und auch Argentiniens Präsidentin Cristina Kirchner ein Küsschen gegeben. Er habe Merkel auch gesagt: "Wenn ich mich sehr hart geäußert haben sollte, dann Entschuldigung, hier ist meine Hand".
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pea
Mit Juan Carlos bin ich der Meinung: Chavez ist ein dummer Schwätzer. Punkt.
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schorsch
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schorsch
Hallo, pea,
unten ein interessanter und nicht unrichtiger Artikel über historische
Fakten zur Kenntnisnahme.
Viele Grüße
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arno
unten ein interessanter und nicht unrichtiger Artikel über historische
Fakten zur Kenntnisnahme.
Viele Grüße
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arno
Es ist doch immer wieder ein beliebtes spiel der linken und deutschlandgegener, bei jeder gelegenheit die hitlerkarte zu ziehen und die deutschen insgesamt oder wie hier geschehen rechten parteien und parteigängern schuld oder mitschuld an den naziverbrechen anzudichten.
Die frau W übersieht dabei einfach, daß zeitzeugen und damals lebende entweder schon gestorben sind oder sich im zarten kindesalter befanden.
Die partei, der sie angehört, ist allerdings aus einer partei hervorgegangen, die unzählige verbrechen, eingesperrte, mauertote zu verantworten hat und die dafür verantwortlichen leben zumeist noch und sind zu hunderten mitglied ihrer partei, teilweise an verantwortlicher position.
Insofern ist diese aussage der dame W eine üble unverschämtheit.
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gram
Die frau W übersieht dabei einfach, daß zeitzeugen und damals lebende entweder schon gestorben sind oder sich im zarten kindesalter befanden.
Die partei, der sie angehört, ist allerdings aus einer partei hervorgegangen, die unzählige verbrechen, eingesperrte, mauertote zu verantworten hat und die dafür verantwortlichen leben zumeist noch und sind zu hunderten mitglied ihrer partei, teilweise an verantwortlicher position.
Insofern ist diese aussage der dame W eine üble unverschämtheit.
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gram
Re: Chavez attakiert Merkel
Zum Glück haben solche Dummschwätzer wie die Wagenknecht kein politisches Gewicht. Insofern ist es richtig, sich davon nicht beeindrucken zu lassen.
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eko
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eko
Re: Chavez attakiert Merkel
Wenn die Merkel Nachfahrin von Hitler ist, dann ist die Wagenknecht Nachfahrin von Stalin. Und da sie Deutsche ist, hat sie auch etwas von Hitler (besser: von der Nazi-Generation) in sich, rein biologisch und kulturell gesehen. Welcher dieser Vorfahren nun besser ist, kann sie sich aussuchen.
Auf solchen unreflektierten Käse kann man nur eine blöde Antwort geben.
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silhouette
Auf solchen unreflektierten Käse kann man nur eine blöde Antwort geben.
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silhouette
Re: Chavez attakiert Merkel
Es ist doch immer wieder ein beliebtes spiel der linken und deutschlandgegener, bei jeder gelegenheit die hitlerkarte zu ziehen und die deutschen insgesamt oder wie hier geschehen rechten parteien und parteigängern schuld oder mitschuld an den naziverbrechen anzudichten.
gram
Das war im Falle der alten Bundesrepublik ein bewährter Zapfhahn, um deutsche Gelder zum Fließen zu bringen, lange auch innerhalb der nächsten westlichen Nachbarn.
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silhouette
Als ich gelesen habe DR. Wagenknecht, habe ich einen Schreck gekriegt. Wo sollte diese Tussi einen Dr.-Titel ersteigert haben? Internet-Recherchen ergaben dann, dass das ein Druckfehler sein wird.
Was den Chavez angeht: Den halte ich entweder für krank, oder er nimmt zuviele Drogen zu sich.....mehr Gedanken verschwende ich an so einen Typen nicht. Schlimm würde es erst, wenn er gemeingefährlich werden würde....
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kreuzkampus
Was den Chavez angeht: Den halte ich entweder für krank, oder er nimmt zuviele Drogen zu sich.....mehr Gedanken verschwende ich an so einen Typen nicht. Schlimm würde es erst, wenn er gemeingefährlich werden würde....
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kreuzkampus
Hallo, pea,
unten ein interessanter und nicht unrichtiger Artikel über historische
Fakten zur Kenntnisnahme.
Viele Grüße
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arno
Allein die verquerte Beschreibung dieses Artikels ist so typisch arno, das man nur den Kopf schütteln kann ... ich lach mich kaputt, sich ausgerechnet de Frau Wagenknecht als Untermauerung der Chavez-Freichheiten zu suchen - die nur wieder einmal die gelegenheit ergriffen hat, sich vor ein Mikro und eine Kamera zu drängen, ist so erbärmlich wie die ganzen Thesen, die Herrn Chavez hier hochjubeln wollen. Sehr treffend hat das da in der WELT eine Leserin mit dem Nick "Cassandra13" kommentiert...
cassandra13 meint:
18.05.2008, 13:56 Uhr
Da wir Meinungsfreiheit haben - im Gegensatz zu den von Frau Wagenknecht hoffiertern Gesellschaftsformen - kann sie doch ihre Meinung vorbringen. Etwas ganz anderes ist es ob ich auf diese politsche Strömung hereinfalle. Nach den Erfahrungen mit der DDR habe ich da mehr als nur gelinde Vorbehalte.
Aber natürlich läßt es sich als EU-Parlamentarierin mit dem Salär der Abgeordneten, der medizinischen Versorgung, der Altersversorgung, der Rundum-Versorgung für die Angehörigen trefflich für den Kommunismus streiten. Frau Wagenknecht hat ihn ja schon - den Kommunismus. Gelle -Frau Wagenknecht ...!?
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angelottchen
Re: Chavez attakiert Merkel
die Wortmeldung von cassandra13 war nicht treffend, sondern recht schlicht um nicht zu sagen primitiv.
Ich teile die politischen Ansichten dieser stets als Rosa Luxemburg verkleideten Linken nicht, sie interessieren mich eigentlich auch nicht weiter, nur eins muss doch cassandra13, und in dem Maße, wie Du ihr Recht gibst, auch Du selbst angelottchen, dieser Frau wenigstens anrechnen: Wenn man was erreichen will, dann muss man eben auch an Stellen gelangen, von denen aus man auch gehört uns gesehen wird. Und das gilt nunmal auch für diejenigen, die sich als Verteidiger der Armen und Geknechteten auf dieser Welt sehen. Ihr die Annehmlichkeiten ihres EuropaParlament- Mandats vorzuwerfen, ist schon arg kleinlich. Soll die nach Vorstellung von cassandra13 ihre Politik aus einer verwesenden Platte in Marzahn umgeben von maulenden Hartzlern machen, nur weil sie sich eben auch für diese Leute einsetzt? Ne, ne, ihre Arbeit an sich macht die schon richtig, oder mit anderen Worten: Sie geht zwar gerade, doch der Weg ist schief.
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gerald
Ich teile die politischen Ansichten dieser stets als Rosa Luxemburg verkleideten Linken nicht, sie interessieren mich eigentlich auch nicht weiter, nur eins muss doch cassandra13, und in dem Maße, wie Du ihr Recht gibst, auch Du selbst angelottchen, dieser Frau wenigstens anrechnen: Wenn man was erreichen will, dann muss man eben auch an Stellen gelangen, von denen aus man auch gehört uns gesehen wird. Und das gilt nunmal auch für diejenigen, die sich als Verteidiger der Armen und Geknechteten auf dieser Welt sehen. Ihr die Annehmlichkeiten ihres EuropaParlament- Mandats vorzuwerfen, ist schon arg kleinlich. Soll die nach Vorstellung von cassandra13 ihre Politik aus einer verwesenden Platte in Marzahn umgeben von maulenden Hartzlern machen, nur weil sie sich eben auch für diese Leute einsetzt? Ne, ne, ihre Arbeit an sich macht die schon richtig, oder mit anderen Worten: Sie geht zwar gerade, doch der Weg ist schief.
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gerald