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Aktuelle Themen Chavez attakiert Merkel

pea
pea
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Re: Chavez attakiert Merkel
geschrieben von pea
als Antwort auf rawk291 vom 17.05.2008, 13:06:16
Na wohl nicht so ganz...

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Andina sagte Chávez: "Ich bin hier nicht, um mich zu streiten. Mir hat es sehr gefallen, ihr (Merkel) die Hand zu geben." Er habe Merkel und auch Argentiniens Präsidentin Cristina Kirchner ein Küsschen gegeben. Er habe Merkel auch gesagt: "Wenn ich mich sehr hart geäußert haben sollte, dann Entschuldigung, hier ist meine Hand".
geschrieben von tsp


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pea
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Chavez attakiert Merkel
geschrieben von schorsch
als Antwort auf pea vom 17.05.2008, 13:22:56
Mit Juan Carlos bin ich der Meinung: Chavez ist ein dummer Schwätzer. Punkt.

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schorsch
arno
arno
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Re: Chavez attakiert Merkel
geschrieben von arno
als Antwort auf pea vom 16.05.2008, 13:41:14
Hallo, pea,

unten ein interessanter und nicht unrichtiger Artikel über historische
Fakten zur Kenntnisnahme.


Viele Grüße
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arno

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EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Chavez attakiert Merkel
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf arno vom 18.05.2008, 10:01:16
Es ist doch immer wieder ein beliebtes spiel der linken und deutschlandgegener, bei jeder gelegenheit die hitlerkarte zu ziehen und die deutschen insgesamt oder wie hier geschehen rechten parteien und parteigängern schuld oder mitschuld an den naziverbrechen anzudichten.
Die frau W übersieht dabei einfach, daß zeitzeugen und damals lebende entweder schon gestorben sind oder sich im zarten kindesalter befanden.
Die partei, der sie angehört, ist allerdings aus einer partei hervorgegangen, die unzählige verbrechen, eingesperrte, mauertote zu verantworten hat und die dafür verantwortlichen leben zumeist noch und sind zu hunderten mitglied ihrer partei, teilweise an verantwortlicher position.
Insofern ist diese aussage der dame W eine üble unverschämtheit.



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gram
eko
eko
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Re: Chavez attakiert Merkel
geschrieben von eko
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 18.05.2008, 10:41:58
Zum Glück haben solche Dummschwätzer wie die Wagenknecht kein politisches Gewicht. Insofern ist es richtig, sich davon nicht beeindrucken zu lassen.
--
eko
silhouette
silhouette
Mitglied

Re: Chavez attakiert Merkel
geschrieben von silhouette
als Antwort auf eko vom 18.05.2008, 10:50:19
Wenn die Merkel Nachfahrin von Hitler ist, dann ist die Wagenknecht Nachfahrin von Stalin. Und da sie Deutsche ist, hat sie auch etwas von Hitler (besser: von der Nazi-Generation) in sich, rein biologisch und kulturell gesehen. Welcher dieser Vorfahren nun besser ist, kann sie sich aussuchen.

Auf solchen unreflektierten Käse kann man nur eine blöde Antwort geben.
--
silhouette

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silhouette
silhouette
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Re: Chavez attakiert Merkel
geschrieben von silhouette
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 18.05.2008, 10:41:58
Es ist doch immer wieder ein beliebtes spiel der linken und deutschlandgegener, bei jeder gelegenheit die hitlerkarte zu ziehen und die deutschen insgesamt oder wie hier geschehen rechten parteien und parteigängern schuld oder mitschuld an den naziverbrechen anzudichten.

gram
geschrieben von gram

Das war im Falle der alten Bundesrepublik ein bewährter Zapfhahn, um deutsche Gelder zum Fließen zu bringen, lange auch innerhalb der nächsten westlichen Nachbarn.

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silhouette
ingo
ingo
Mitglied

Zuerst Schock!
geschrieben von ingo
als Antwort auf arno vom 18.05.2008, 10:01:16
Als ich gelesen habe DR. Wagenknecht, habe ich einen Schreck gekriegt. Wo sollte diese Tussi einen Dr.-Titel ersteigert haben? Internet-Recherchen ergaben dann, dass das ein Druckfehler sein wird.
Was den Chavez angeht: Den halte ich entweder für krank, oder er nimmt zuviele Drogen zu sich.....mehr Gedanken verschwende ich an so einen Typen nicht. Schlimm würde es erst, wenn er gemeingefährlich werden würde....
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kreuzkampus
angelottchen
angelottchen
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Re: Chavez attakiert Merkel
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf arno vom 18.05.2008, 10:01:16
Hallo, pea,

unten ein interessanter und nicht unrichtiger Artikel über historische
Fakten zur Kenntnisnahme.


Viele Grüße
--
arno
geschrieben von arno


Allein die verquerte Beschreibung dieses Artikels ist so typisch arno, das man nur den Kopf schütteln kann ... ich lach mich kaputt, sich ausgerechnet de Frau Wagenknecht als Untermauerung der Chavez-Freichheiten zu suchen - die nur wieder einmal die gelegenheit ergriffen hat, sich vor ein Mikro und eine Kamera zu drängen, ist so erbärmlich wie die ganzen Thesen, die Herrn Chavez hier hochjubeln wollen. Sehr treffend hat das da in der WELT eine Leserin mit dem Nick "Cassandra13" kommentiert...


cassandra13 meint:
18.05.2008, 13:56 Uhr
Da wir Meinungsfreiheit haben - im Gegensatz zu den von Frau Wagenknecht hoffiertern Gesellschaftsformen - kann sie doch ihre Meinung vorbringen. Etwas ganz anderes ist es ob ich auf diese politsche Strömung hereinfalle. Nach den Erfahrungen mit der DDR habe ich da mehr als nur gelinde Vorbehalte.

Aber natürlich läßt es sich als EU-Parlamentarierin mit dem Salär der Abgeordneten, der medizinischen Versorgung, der Altersversorgung, der Rundum-Versorgung für die Angehörigen trefflich für den Kommunismus streiten. Frau Wagenknecht hat ihn ja schon - den Kommunismus. Gelle -Frau Wagenknecht ...!?
geschrieben von cassandra13 in der WELT als Leserbrief:


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angelottchen
ehemaligesMitglied57
ehemaligesMitglied57
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Re: Chavez attakiert Merkel
geschrieben von ehemaligesMitglied57
als Antwort auf angelottchen vom 18.05.2008, 15:32:29
die Wortmeldung von cassandra13 war nicht treffend, sondern recht schlicht um nicht zu sagen primitiv.
Ich teile die politischen Ansichten dieser stets als Rosa Luxemburg verkleideten Linken nicht, sie interessieren mich eigentlich auch nicht weiter, nur eins muss doch cassandra13, und in dem Maße, wie Du ihr Recht gibst, auch Du selbst angelottchen, dieser Frau wenigstens anrechnen: Wenn man was erreichen will, dann muss man eben auch an Stellen gelangen, von denen aus man auch gehört uns gesehen wird. Und das gilt nunmal auch für diejenigen, die sich als Verteidiger der Armen und Geknechteten auf dieser Welt sehen. Ihr die Annehmlichkeiten ihres EuropaParlament- Mandats vorzuwerfen, ist schon arg kleinlich. Soll die nach Vorstellung von cassandra13 ihre Politik aus einer verwesenden Platte in Marzahn umgeben von maulenden Hartzlern machen, nur weil sie sich eben auch für diese Leute einsetzt? Ne, ne, ihre Arbeit an sich macht die schon richtig, oder mit anderen Worten: Sie geht zwar gerade, doch der Weg ist schief.

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gerald

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