Aktuelle Themen Das eigene gemütliche Bett - aber leider nicht für alle Menschen

Stoppen kann mich nur, wenn Karl es schafft, Bruny und Umatitat zurückzuholen.
 

Karl, der sich auf eine Art äussert,  wie wenn er gegen die Einsprachen von Bruny und ( übrigens von so vielen Anderen, wie auch von mir) eine bestimmte Diskutantin schützen wollte.
  

ich empfinde es auch so...
nixe

Ich auch, Nixe: Immer noch empfinde ich es von Karl nicht verständlich. Ich hab mich aber neben diesem Thread auch im PN an Karl so geäussert und auch an Mane werde ich das morgen tun.

Es tut mir aber leid um dieses wichtige Thema, denn es geht ja nicht um Wohlstandsbürger und ihre Bettwäsche, sondern um das, was im Moment an Schlimmem auf der Welt passiert und um die vielen Menschen, die ob der Hurricans obdachlos geworden sind und unter den vielen Kriegen und 'ethnischen' Verfolgungen leiden und sterben. . Und ich möchte nicht, dass  der (übrigens in meinen Augen sehr berechtigte Unmut über unempathische Menschen, die den Sinn dieser Eröffnung von Nikole missverstanden haben) Fortgang über Nikoles Thema versandet.

Liebe Nikole und alle anderen, die Spürsamkeit noch empfinden können: Manchmal (ich habe es schon Bruny in einer PN geschrieben), denke ich, die Erde schüttelt sich, weil sie die Menschen loswerden will, die sie zerstören. Ich meine das aber nicht esoterisch, sondern eher weil ich vor allem traurig darüber bin, wie unachtsam das Leid und der Tod so vieler Menschen im allgemeinen Nachrichtenstrom vernachlässigt wird. Danke für dieses Thema, Nikole, und ich hoffe, dass einige Andere helfen, dass dein Thema wieder aufgegriffen wird und du dann keine Pause mehr brauchst. Tine1948

Es stimmt die Erde spielt zur Zeit verrückt, wir sollen dankbar sein, daß wir in Ruhe leben können.
Phil.

ZITAT UNICEF > Hier kann man sofort helfen, 5 Euro hilft schon.

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ERDBEBEN IN MEXIKO: VIELE KINDER UNTER DEN OPFERN
Köln/ Mexiko Stadt, 20. September 2017
Nach einem erneuten schweren Erdbeben in Mexiko sind ersten Berichten zufolge mehr als 200 Menschen getötet und viele weitere verletzt worden. Mehr als 20 Kinder sollen gestorben sein, als ihre Schule einstürzte. Das Epizentrum lag im Bundesstaat Puebla südöstlich von der Hauptstadt Mexiko Stadt.

„Unsere Gedanken sind bei all den Betroffenen in Mexiko Stadt, Puebla, Morelos und in Mexiko“, sagte der Leiter von UNICEF Mexiko, Cristian Skoog, in einer Facebook-Nachricht. „Wir brauchen die Solidarität und die Unterstützung von allen Mexikanern in dieser schwierigen Zeit.“

Noch ist das ganze Ausmaß der Schäden nicht bekannt. Die zuständige Behörde für Zivilschutz der mexikanischen Regierung prüft, ob internationale Hilfe benötigt wird.

Es ist das zweite starke Erdbeben in Mexiko innerhalb von nur zwei Wochen. UNICEF Mexiko hat nach dem Erdbeben vom 7. September schnelle Hilfe geleistet und „Kinderfreundliche Orte“ eingerichtet, in denen Mädchen und Jungen spielen und sich erholen können. UNICEF verbreitet über die sozialen Medien auch Tipps für Eltern, wie sie in Notfällen ihre Kinder schützen und beruhigen können.
 

Lieber Pschroed,

ich danke Dir herzlich, dass Du mit Deinem Beitrag zum Thema zurückführst und gleichzeitig eine einfache und sinnvolle Möglichkeit aufzeigst, wie ein jeder helfen kann, um das Leid ein wenig zu lindern.

Den Eingangsbeitrag von Nikole möchte ich als Diskussionsgrundlage in Erinnerung rufen:

Zitat: Nikole, 21. September 2017 11:33 Uhr
Darüber habe ich mir schon sehr oft Gedanken gemacht wenn ich abends schlafen gehe und es macht mich sehr traurig, dass diese Selbstverständlichkeit durch Kriege und Naturkatastrophen nie für alle Menschen Wirklichkeit werden wird., dass Du das Thema wieder zu seinem Ursprung zugeführt und zugleich eine Möglichkeit ausgezeigt hast, sinnvoll zu helfen.

Das Thema halte ich für so wichtig, dass ich alle darum bitten möchte, inhaltliche Beiträge zu leisten und die nicht themenbezogenen  persönlichen Angriffe sein zu lassen.

Margit

Zu dem Bild, das ich veröffentlichte und über das einige gleich wieder meinten, die Urheberrechte seien verletzt worden blablabla -
Ich verwende keine Photos, die nicht entweder freigegeben wurden oder meine eigenen sind. Das besagte Bild - ich habe den beitrag inzwischen entfernt, weil es mir einfach zu dumm war, wie ich hier oberlehrerhaft ermahnt und belehrt wurde via PN - wird weltweit auf mehr als 120 Seiten verwendet in denen über die Armut und Ausbeutung in Haiti berichtet wird und wie ich schon schrieb: Auch meine Freundin und Kollegin, mit der ich in Haiti war, hat es auf ihrer Seite und da hab ich es gesehen und sie gefragt - es ist okay schroieb sie mir und am WE auch noch einmal, dass ihr das OK des Photografen vorliegt und diese Bilder seiner Meinung nach gar nicht oft gezeigt werden können, solange man sie nicht kommerziell verwendet. Also wieder ein Klassiker hier im Forum - Besserwisserei, Bevormundung, Meckerei - es macht wirklich nicht sehr grossen Spass mehr sich hier einzubringen.

Du wirst dich doch nicht etwas durch solche Lappalien dazu hinreissen lassen, die berühmte Flinte ins Korn zu werfen?!

Wer verbirgt sich hinter diesem Namen     ehemaliges  Mitglied_bc14c  ?

Phil.

Lieber Phil.,

leider ist nicht nur Bruny (_bc14c) weg, sondern auch Umanitad (_214df). Beide habe ich gerne gelesen.
LG Mane

Olga, ich hatte mich schon gefreut, dass wieder zum Thema zurückgefunden wurde aber nach deinen Zeilen das soll wohl nicht so sein...

Ich habe darum gebeten, diesen Thread zu schließen. Hoffe, dass meinem Wunsch entsprochen wird.

 

Und dann denke ich natürlich auch an die Hunderttausende von Rohyngjas, die Myanmar verlassen müssen, wo sie viele Jahre rechtlos und in grosser Armut lebten und nun ins sehr arme Nachbarland Bangladesh flüchten und dies nur, weil sie Muslime in einem buddhistischen Land sind und mit Gewalt verfolgt und vertrieben werden.
In allen Fällen hoffe ich, das die Menschen bald wieder ihr eigenes, gemütliches Bett haben werden, wo auch immer. Olga

Liebe Olga.

Untragbar das Verhalten  der Friedensnobelpreisträgerin :( 
Suu Kyi bestreitet "ethnische Säuberungen"
Phil

ZITAT SPON

Donnerstag, 06.04.2017   
Das Schicksal der unterdrückten muslimischen Minderheit in Burma, der Rohingya, sorgt seit Monaten für internationale Kritik am Vorgehen von Militär und Regierung. Nun hat sich die de facto Regierungschefin Aung San Suu Kyi im Interview mit dem britischen Sender BBC zu den Vorwürfen geäußert. "Ich glaube nicht, dass es sich dort um ethnische Säuberungen handelt. Ethnische Säuberung ist ein zu hartes Wort, um zu beschreiben, was dort passiert", sagte die Friedensnobelpreisgewinnerin.

Etnische Säuberung

Untragbar das Verhalten  der Friedensnobelpreisträgerin :( 
Suu Kyi bestreitet "ethnische Säuberungen"
Phil

Auch uns völlig unverständlich, lieber Phil Val