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Aktuelle Themen Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"

kirk
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Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von kirk
als Antwort auf schorsch vom 28.01.2015, 10:31:50
Das stimmt zwar, aber um den Fall zu lösen darf es nicht bei einer Vermutung bleiben. Sie muss auch untermauert werden.
Die Überprüfung deiner Vermutung war in diesem Fall sehr einfach, es dauerte keine Minute um diese zu widerlegen
olga64
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Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von olga64
als Antwort auf klapperstorch vom 27.01.2015, 18:23:53
Ich befürchte, Sie haben mich misinterpretiert: ich bin aus der katholischen Kirche schon vor Jahrzehnten ausgetreten, weil mir das Pillenverbot eines damaligen Papstes gegen den Strich ging und ausserdem erschien mir der Mitgliedsbeitrag von 8% meiner Einkommenssteuer lebenslang doch zu hoch.
Auch dem nicht mehr so neuen Papst begegne ich mit völliger Skepsis - er erinnert mich an Mr Obama, der auch mehr redet als dem spürbare Tagen folgen. Und gegen solche Gestalten habe ich lebenslang schon eine hohe Aversion verspürt.
ABer ich rief zum Respekt in BEzug zu den vielen Gläubigen der Katholischen Kirche auf - die sollte ebenso sein wie anderen Weltreligionen gegenüber.
Und die Mitgliedschaft in der katholischen Kirche (auch der evangelischen) ist freiwillig - es soll sich hier nun keiner mokieren, der Kirchensteuern bezahlt und der Meinung ist, das Geld wäre von einem einzelnen Bischof vergeudet worden. Dies erledigt seit Jahrhunderten der Klerus in vollem Umfange - nur leider zu wenig in soziale Projekte usw. Olga

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