Aktuelle Themen "Der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens."

Mir fällt auf Anhieb auch kein „netter Mensch“ ein, der es zum Milliardär gebracht hätte, dafür sind ganz andere Charaktereigenschaften erforderlich.
Ausnahmen bestätigen aber wie immer die Regel.

Ausgebeutet für das iPhone

Senhora

Der letzte Satz Satz war als Provokation gedacht.

Ich wollte damit sagen, dass es glaube ich sehr viele Ideen gibt, aber sehr viele gehen verloren, weil die jeweiligen Leute nicht genügend Durchsetzungskraft haben.

Genau Senhora das ist es !

Danke für den Link

Phil.

Angesichts der Tatsachen, dass der Apple-Begründer Steve Jobs jetzt gestorben ist und dass der Tod dieses Erfinders und Unternehmers offenbar auch hier etliche Mitglieder berührt, halte ich jetzt - eben rückwirkend - meinen vorausgegangenen Beitrag "Etwas irreführend ... die Thematisierung" für deplaziert.

Mit diesem Beitrag wollte ich nur die zunächst irreführende Bezugnahme (Ich dachte tatsächlich an ein biologisch-philosophisches Thema) etwa karikieren und gleichzeitig einen kleinen indirekten kritischen Hinweis auf die Produktionsbe-dingungen elektronischer Geräte wie Handys geben. (Siehe auch die vorausgegangenen Hinweise (Link) zu dieser Tatsache.

Meine Zeilen bezogen sich nicht auf die Person und dessen Tod.

Lotte

Einverstanden!

aber es i s t ein wichtiges biologisches Phänomen:
"Der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens"

Der Tod ist die Folge, die sich aus der Spezialisierung von Zellen ergibt. Er tritt erst bei den Vielzellern systembedingt auf. Die zahlenmäßig mächtigsten Lebewesen auf der Welt sind nach wie vor die kleinen, alleskönnenden Einzeller, die potentiell unsterblich sind.

Der eine Vorteil, die Spezialisierung, hat den Nachteil, den Tod, zur Folge.

Ich habe diese bewegende hochinteressante Rede vor kurzem hier in ST gestellt, er war noch am leben. War nicht zum übersehen das er kurz vom Tod stand nach letzte Foto. Sein Optimismus was betrifft das lebensende hat mich fasziniert.

Nasti

danke,lotte-aus-aurich-finde ich gut, daß du das richtig gestellt hast.
abendliche grüße
chris33

Denn ich dachte - aufgrund der Thematisierung "Der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens" - an ein biologisch-philosophisches Thema.
(Jaja, dieses kaleidoskopische Sammelsurium an aktuellen bzw. aktualisierten Themenüberschriften ist gelegentlich etwas irreführend!)

Denn angesichts zumindest meines sehr fortgeschrittenen Alters dachte ich auch gerade daran, dass der Tod eine Er- und Ablösung ist




Was ist, wenn das Leben vorbei ist ????? Was wird dann aus dem Verstorbenem, im Leben kann er vielleicht noch was tun, aber dann???????

Anderl

An Greisi

Jobs ist auch kein Programmierer wie Microsoft-Gründer Bill Gates oder wie Marc Zuckerberg von Facebook.

Er ist kein Mathematiker wie Sergej Brin und Larry Page, die Google erfanden, kein Ingenieur wie Eric Schmidt und auch kein Physiker wie Gordon Moore, der Intel aufbaute.

Und auch wenn Jobs' Name inzwischen auf insgesamt 313 Patenten steht, in der Liga der begnadeten Techniker ist er ein Niemand.

Phil.

Vielleicht hatte ich deshalb noch nie von diesem Menschen etwas gehört bevor nicht dieser Riesenrummel um seinen Tod veranstaltet wurde...

es ist ein armutszeugnis, wenn du hier so negativ schreibst.

es ist doch nun wirklich erwiesen, daß steve jobs das zeitalter

des internets revolutionär verbessert hat.

und wenn du noch nichts von ihm gehört hast, tust du mir leid.

das wird aber die fangemeinde weltweit nicht weiter kratzen, ob eine

frau dreierlei ihn kennt oder nicht