Aktuelle Themen Die Deutschen verlieren die Angst vor dem Klimawandel
Fürchtete sich vor rund drei Jahren noch eine satte Mehrheit von 58 Prozent vor der globalen Erwärmung, ist es jetzt nur noch eine Minderheit von 42 Prozent.
Durch den Diebstahl von 1073 E-Mails aus dem Weltklimarat (IPCC) kamen Unregelmäßigkeiten und Datenmanipulationen ans Licht, die das Vertrauen in diese Institution nachhaltig zerstört haben.
Mächtige Interessensgruppen aus der Industrie, die die Klimaerwärmung mit gefakten Gutachten seit jeher bestreiten, bekommen dadurch Oberwasser.
Letztendlich weiß niemand mehr, wem er noch glauben soll, wenn alle lügen.
Fatal könnte der Streit sich auswirken, wenn die Klimawarner doch recht hätten und der Meeresspiegel massiv steigt - nicht nur für die Malediven.
"Die Deutschen verlieren die Angst vor dem Klimawandel"
Kein Wunder, denn sie haben erkannt:
" Angst lähmt"
Peter
Ich denke, vor der Finanzkrise waren die Menschen weniger von akuten Problemen bedroht, wie jetzt. Wie Arbeitsplatz, stagnierende Renten, um Renditen betrogene Geldanlagen.
Damals, also vor paar Jahren, war die Mehrheit der Menschen deshalb erreichbarer für langfristige Probleme,wie Klimawandel.
Ähnlich ist es ja mit dem Thema Staatsschulden,1,8 Billionen €, da hab ich den Eindruck, diese Bedrohung ist genauso verblasst, weil sie ja die nächsten Generationen betrifft, sich also scheinbar verschieben lässt.
Damals, also vor paar Jahren, war die Mehrheit der Menschen deshalb erreichbarer für langfristige Probleme,wie Klimawandel.
Ähnlich ist es ja mit dem Thema Staatsschulden,1,8 Billionen €, da hab ich den Eindruck, diese Bedrohung ist genauso verblasst, weil sie ja die nächsten Generationen betrifft, sich also scheinbar verschieben lässt.