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Die Huffington Post ist Online
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was wurde alles in den letzten Wochen über den Wert der neuen Huffington Post spekuliert. Besonders die Springerpresse urteilte regelrecht wegwerfend.
Weshalb? Es gibt keine gedruckte Ausgabe und die Autoren der Artikel arbeiten überwiegend kostenlos. Es wird auch keine Bezahlschranke geben. Nun ist das ja nichts Neues, aber in diesem Maßstab ein völlig neues Geschäftsmodell.
Viele Blogger haben keine Einnahmen aus ihren Veröffentlichungen. Anderseits haben viele Autoren zwar ihre Arbeit gemacht, aber die Auftraggeber, sprich Verlage, lehnen sie dann aus fadenscheinigen Gründen ab.
Die Erstausgabe ist übersichtlich und es lässt sich momentan auch kein Trend erkennen, ob es nun in Richtung Boulevard geht oder der SZ und FAZ ins Handwerk pfuscht![]()
Auf alle Fälle ist schon mal klar, der bekannte Fernsehmoderator Cherno Jobatey hat sich offensichtlich von der ARD getrennt und ist Editorial-Direktor und jetzige Ressortleiter bei der Wirtschafts-Woche Sebastian Matthes wird ihr Chefredakteur.
Ich habe auf alle Fälle erst einmal einen RSS-Feed abonniert und werde beobachten, was die Internetzeitung so alles schreibt. Bemerkenswert ist schon dieser abseitige Artikel![]()
von Sebastian Christ und Martina Fietz mit dem Titel Schwierige Sondierungsgespräche: Jeder dritte Deutsche will Neuwahlen mit einer noch nie dagewesenen Statistik. Lasst euch mal überraschen.
Weshalb? Es gibt keine gedruckte Ausgabe und die Autoren der Artikel arbeiten überwiegend kostenlos. Es wird auch keine Bezahlschranke geben. Nun ist das ja nichts Neues, aber in diesem Maßstab ein völlig neues Geschäftsmodell.
Viele Blogger haben keine Einnahmen aus ihren Veröffentlichungen. Anderseits haben viele Autoren zwar ihre Arbeit gemacht, aber die Auftraggeber, sprich Verlage, lehnen sie dann aus fadenscheinigen Gründen ab.
Die Erstausgabe ist übersichtlich und es lässt sich momentan auch kein Trend erkennen, ob es nun in Richtung Boulevard geht oder der SZ und FAZ ins Handwerk pfuscht
Auf alle Fälle ist schon mal klar, der bekannte Fernsehmoderator Cherno Jobatey hat sich offensichtlich von der ARD getrennt und ist Editorial-Direktor und jetzige Ressortleiter bei der Wirtschafts-Woche Sebastian Matthes wird ihr Chefredakteur. Ich habe auf alle Fälle erst einmal einen RSS-Feed abonniert und werde beobachten, was die Internetzeitung so alles schreibt. Bemerkenswert ist schon dieser abseitige Artikel
von Sebastian Christ und Martina Fietz mit dem Titel Schwierige Sondierungsgespräche: Jeder dritte Deutsche will Neuwahlen mit einer noch nie dagewesenen Statistik. Lasst euch mal überraschen.