Aktuelle Themen Die Sorgen eines Bürgermeisters
Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
Wenn auch 100,--€ im Monat zusätzlich nicht zu verachten sind - ich glaube nicht, dass es Bürgermeister in erster Linie um das Geld geht. Es geht sicherlich darum, auch hier die Gleichstellung zu heterosexuellen Paaren, die sich das Ja-Wort gaben, durchzusetzen.
meli
So sehe ich das auch. Vielleicht sollten sich die Länderregierungschefs wie Wowi, Ole van Beust usw. der Klage anschließen. Unser Party-Regierender Wowi und Hamburgs Erster Bürgermeister müssten aber wohl erst ihre Lebenspartnerschaften vor dem Standesamt besiegeln, ehe sie einen Anspruch geltend machen könnten.
Bei der Gleichstellung von homo- und heterosexuellen Partnerschaften liegt noch einiges im Argen, aber im neuen Erbrecht sind sie meines Wissens gleichgestellt.
--
baerliner
Viel mehr war ich erstaunt, wen die Bürger von Heidelberg da zum Bürgermeister gewählt haben.
Bisher war ich immer der Meinung, dass ein solches Amt auch ein bißchen Würde in sich birgt.
Scheint in diesem Fall in keinster Weise vorhanden zu sein.
---------
hema
Hema, das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
--
woelfin
Wenn es um den Ehegattenzuschlag geht, kann man durchaus verschiedener Meinung sein.
Wird davon ausgegangen, dass dieser Zuschlag den Ehepaaren aus Gründen der Kindererziehung zusteht, könnte durchaus der Standpunkt vertreten werden, dass schwule Paare keine Kinder zeugen können, somit keinen Anspruch darauf haben.
Andererseits kann die Meinung vertreten werden, dass sie durch Adoptionen/en nicht unbedingt ein kinderloses Paar bleiben müssen.
Die Rechtslage muss also auf jeden Fall erst einmal geklärt werden.
Ich denke nicht, dass es prinzipiell um eine Benachteiligung/Diskriminierung der Schwulen geht. Eine klare Rechtssprechung die die verschiedenen Aspekte berücksichtigt, wird nötig sein.
--
uki
Wird davon ausgegangen, dass dieser Zuschlag den Ehepaaren aus Gründen der Kindererziehung zusteht, könnte durchaus der Standpunkt vertreten werden, dass schwule Paare keine Kinder zeugen können, somit keinen Anspruch darauf haben.
Andererseits kann die Meinung vertreten werden, dass sie durch Adoptionen/en nicht unbedingt ein kinderloses Paar bleiben müssen.
Die Rechtslage muss also auf jeden Fall erst einmal geklärt werden.
Ich denke nicht, dass es prinzipiell um eine Benachteiligung/Diskriminierung der Schwulen geht. Eine klare Rechtssprechung die die verschiedenen Aspekte berücksichtigt, wird nötig sein.
--
uki
@hema,
meinst du, homosexuelle könne einen amt nicht mit würde und anstand ausfüllen???
man kann über herrn wowereit sagen was man will, die paar male wo ich ihm erlebt habe, war sein auftreten tadellos.
--
eleonore
meinst du, homosexuelle könne einen amt nicht mit würde und anstand ausfüllen???
man kann über herrn wowereit sagen was man will, die paar male wo ich ihm erlebt habe, war sein auftreten tadellos.
--
eleonore
Viel mehr war ich erstaunt, wen die Bürger von Heidelberg da zum Bürgermeister gewählt haben.
Bisher war ich immer der Meinung, dass ein solches Amt auch ein bißchen Würde in sich birgt.
Scheint in diesem Fall in keinster Weise vorhanden zu sein.
Ach, Hema, die schillernde Vielfalt Deiner Themen und Meinungen
sind für manche Deiner berechtigten Anliegen leider wenig hilfreich.
Aber vielleicht sagst Du ja nochmal genau,
um was es Dir hier geht.
Was ist denn so würdelos...?
--
pea
Dein Titel ist schon einmal total verfehlt, dein Focus steht auf den Bürgermeister, es geht aber um den Herrn Wolfgang Erichson!
Diese intolerante Denke kann nur von streng gläubigen Katholiken kommen!(
--
susannchen
Viel mehr war ich erstaunt, wen die Bürger von Heidelberg da zum Bürgermeister gewählt haben.
Bisher war ich immer der Meinung, dass ein solches Amt auch ein bißchen Würde in sich birgt.
Scheint in diesem Fall in keinster Weise vorhanden zu sein.
Diese intolerante Denke kann nur von streng gläubigen Katholiken kommen!(
--
susannchen
Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
Zur Klarstellung:
Es geht um den Heidelberger Bürgermeister Erichson, Dezernat IV.
Laut Gemeindeordnung Baden-Württemberg hat eine Stadt über 20 Tsd. Einwohner einen Oberbürgermeister, der wie die Bürgermeister der kleineren Städte und Gemeinden direkt gewählt wird. Die Bürgermeister, die in größeren Städten neben dem Oberbürgermeister die Stadt verwalten, werden vom Gemeinderat gewählt. Sie stehen jeweils einem Dezernat vor, in dem verschiedene Zuständigkeiten zusammengefasst sind. Manchmal heißen diese "Unterbürgermeister" (mein Titel, zum besseren Verständnis erfunden) auch Beigeordnete. Das ist in den kleinen Städten der Fall, in denen der oberste Boss bloß Bürgermeister heißt. Alles klar?
--
silhouette
Es geht um den Heidelberger Bürgermeister Erichson, Dezernat IV.
Laut Gemeindeordnung Baden-Württemberg hat eine Stadt über 20 Tsd. Einwohner einen Oberbürgermeister, der wie die Bürgermeister der kleineren Städte und Gemeinden direkt gewählt wird. Die Bürgermeister, die in größeren Städten neben dem Oberbürgermeister die Stadt verwalten, werden vom Gemeinderat gewählt. Sie stehen jeweils einem Dezernat vor, in dem verschiedene Zuständigkeiten zusammengefasst sind. Manchmal heißen diese "Unterbürgermeister" (mein Titel, zum besseren Verständnis erfunden) auch Beigeordnete. Das ist in den kleinen Städten der Fall, in denen der oberste Boss bloß Bürgermeister heißt. Alles klar?
--
silhouette
Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
Zitat hema:
"Wenn der Bürgermeister in Heidelberg keine anderen Sorgen hat, dann kann ich nur sagen:
Glückliches Heidelberg!"
Mensch hema, wach endlich mal auf!! Wir leben im 21.Jahrhundert, solch mittelalterliche Denke ist doch längst passèe !
Und es geht wirklich nicht um einen Bürgermeister, sondern um den Menschen! Das musst Du schon auseinander halten.
--
eko
"Wenn der Bürgermeister in Heidelberg keine anderen Sorgen hat, dann kann ich nur sagen:
Glückliches Heidelberg!"
Mensch hema, wach endlich mal auf!! Wir leben im 21.Jahrhundert, solch mittelalterliche Denke ist doch längst passèe !
Und es geht wirklich nicht um einen Bürgermeister, sondern um den Menschen! Das musst Du schon auseinander halten.
--
eko
Der Staat spart, wo es leicht ist, also bei den sozial schwachen.
Nehme an, dass der Bürgermeister von Heidelberg nicht gerade zu den sozial schwachen gehoert.
--
hema
Nehme an, dass der Bürgermeister von Heidelberg nicht gerade zu den sozial schwachen gehoert.
--
hema
Nehme an, dass der Bürgermeister von Heidelberg nicht gerade zu den sozial schwachen gehoert.
Leider hast du immer noch nicht gemerkt um was es in der Sache geht. Schade!
--
susannchen