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Aktuelle Themen Die Sorgen eines Bürgermeisters

silhouette
silhouette
Mitglied

Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von silhouette
als Antwort auf pilli vom 05.02.2009, 19:55:56
Es gab Zeiten, an deren Reste ich mich noch erinnern kann, da wurde den Linkshändern das Schreiben mit der rechten Hand eingeprügelt. So, wie sich das ausgewachsen hat, wird sich die Homophobie auch mit der Zeit auswachsen.
Informationsarbeit der Schulen ist ein guter Weg.
--
silhouette
Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pilli vom 05.02.2009, 19:55:56
Danke Pilli, für den Link.

Die Hoffnung bleibt,daß es ja mal Wirklichkeit wird.
Ich glaube es wird Zeit,umzudenken.
Warum soll nicht Jeder so leben können,wie Er/Sie es
mag?

Gruß kommt von Astrid
Karl
Karl
Administrator

Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von Karl
als Antwort auf hema vom 05.02.2009, 19:21:16
Nach eurer Denkweise darf jeder alles tun. Es ist ja seine Art, seine Veranlagung. Er/sie hat eben solche Neigungen und ich nehme an, dass sich von euch niemand aufregt, wenn Väter über die eigenen Kinder her fallen.
geschrieben von hema


Hallo hema,

du gestattest, dass ich die Diskutanten, die sich hier gegen dich gestellt haben, in Schutz nehme? In deinem obigen Beitrag implizierst du wieder, dass diejenigen, die Homophile respektieren, sich über Pädophile nicht aufregen. Du bekräftigst in dem Beitrag, aus dem obiges Zitat stammt, zudem auch wieder deine Behauptung, dass Homophile nicht von Gott geschaffen seien (ich würde dem zwar zustimmen, aber in meinem Weltbild ist dies keine Diskriminierung, in deinem sehr wohl, denn für dich sind sie ja dann des Teufels). Hätte ich mit dir kein Mitleid, würde ich dich ernst nehmen, würde ich dich sperren müssen.

--
karl

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eko
eko
Mitglied

Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von eko
als Antwort auf Karl vom 05.02.2009, 20:14:27
@ karl:

Was hieltest Du davon, diesen inzwischen unerträglich gewordenen Thread zu schließen?

hema bleibt bei ihrem Standpunkt, da können wir noch so sehr dagegen halten. Das gibt nur noch ein ewiges Hin und Her.
--
eko
carlotta
carlotta
Mitglied

Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von carlotta
als Antwort auf silhouette vom 05.02.2009, 20:02:58
mein bruder gehörte zu diesen, silhouette. er kam zwei bis dreimal wöchentlich weinend von der schule heim. bis unser vater in die schule stürmte, und in seiner echt preussischen art polterte: lasst man den buben endlich in ruhe. das wars dann. heute ist brüderchen 60, und noch immer linkshänder())
--
carlotta
wikinger
wikinger
Mitglied

Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von wikinger
als Antwort auf hema vom 05.02.2009, 19:21:16



Er/sie hat eben solche Neigungen und ich nehme an, dass sich von euch niemand aufregt, [b]wenn Väter über die eigenen Kinder her fallen
.

Sie haben halt solche Neigungen!?!
Ich lach nicht mehr!

Euro künstlichen Aufregungen nehme ich nicht ernst. Denkt lieber einmal darüber nach ob das alles gut, normal und richtig ist.
--
hema
geschrieben von hema


Nun reichts aber wirklich hema
Weißt Du noch was Du schreibst ???
Wenn ich die Schwulen und Lesben akzeptiere heißt es nicht daß ich über meine Kinder herfalle.
Ich könnte Dir sonst was an den Kopf schmeißen, aber ich lasse es lieber.
Es ist sinnlos mit Dir
Es hat Niemand behauptet ob es richtig und normal ist. Wem steht es zu so etwas zu behaupten??? Du ganz sicher nicht.
Vor Allem habe ich mehr Respekt vor jenen Leuten als vor Dir. Das ist Fakt.
Du bist ein armes Geschöpf und kannst mir nur Leid tun.

--
wikinger

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wikinger
wikinger
Mitglied

Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von wikinger
als Antwort auf eko vom 05.02.2009, 22:13:55
@ karl:

Was hieltest Du davon, diesen inzwischen unerträglich gewordenen Thread zu schließen?

hema bleibt bei ihrem Standpunkt, da können wir noch so sehr dagegen halten. Das gibt nur noch ein ewiges Hin und Her.
--
eko
geschrieben von eko


Da stimme ich Dir voll zu

Gruß
wikinger
florian
florian
Mitglied

Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von florian
als Antwort auf hema vom 05.02.2009, 19:21:16
Auch in Österreich soll es gute psychologische Hilfsmöglichkeiten geben, auch für Klosterschwestern...
--
florianwilhelm18
pea
pea
Mitglied

Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von pea
als Antwort auf Karl vom 05.02.2009, 20:14:27
Hätte ich mit dir kein Mitleid, würde ich dich ernst nehmen, würde ich dich sperren müssen.
geschrieben von karl



Da bringst Du ihr aber eine Toleranz entgegen,
die sie in jeder Hinsicht vermissen läßt!



--
pea
rolf †
rolf †
Mitglied

Warum gleich schließen?
geschrieben von rolf †
als Antwort auf wikinger vom 05.02.2009, 22:34:58
Es reicht doch, wenn wir sie einfach ignorieren.

--
rolf

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