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Aktuelle Themen Die Sorgen eines Bürgermeisters

schorsch
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Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von schorsch
als Antwort auf hema vom 05.02.2009, 19:21:16
Unsere Tochter ist (heute selbständige) Coiffeuse. Ihr damaliger Chef war bisexuell. Ein Kollege war/ist schwul. Die beiden Angestellten taten sich zusammen und eröffneten eine Coiffeursalon. Im Laufe der Zeit lernten wir auch die - schwulen - Freunde dieses Geschäftspartners kennen: alles feinfühlige, intelligente, aufgeschlossene Männer. Sie fühlen und denken wie wir "Normalen". Und wenn sie Liebeskummer haben, leiden sie genau wie wir.

Hema, akzeptier endlich, dass es nicht nur das "Gottgewollte" gibt, das in der Bibel steht. Hätte Gott nämlich keine Schwulen und Lesben wollen, hätte er sie nicht geschaffen!

Ich denke, wenn es einen Himmel gibt und du kommst - entgegen wohl der Annahme von einigen hier - dort rein, wird man wohl mit den Fingern auf dich zeigen und rufen: "Das ist die, die glaubt, dass sie Gottes Werk perfekter hätte erschaffen können!"

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schorsch
hema
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Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von hema
als Antwort auf Karl vom 05.02.2009, 20:14:27
Hätte ich mit dir kein Mitleid, würde ich dich ernst nehmen, würde ich dich sperren müssen.


Lieber Karl, Mitleid mußt du keines mit mir haben.
Vielleicht hab ich mich in den Diskussionen nicht ganz genau ausgedrückt. Ich verurteile keine Mentschen.

Ich bin aber mit den Geistwesen dieser Menschen, ihrem Denken und Tun nicht immer einer Meinung und manches finde ich eben nicht richtig.


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hema
dutchweepee
dutchweepee
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Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 05.02.2009, 17:16:23
@gram

zitat: "Also, wenn ich hier mit freude lesen darf, wie feurig hier homosexuelle verteidigt werden und was für nette menschen das doch sind, tuts mir richtig leid, daß ich nicht schwul oder lesbisch bin."

ich habe in der tat mehr symphatien für schwule und lesben, als für die cheauvinistischen ergüsse á la HEMA. sie redet ständig von liebe und dem "lieben gott" und hat doch gar keine ahnung davon.

p.s.: ich hatte selten so viel spaß wie auf schwulen und lesben parties, obwohl ich strictly hetero bin. das spricht zumindest für die toleranz der schwulen, die mich auch als hetero akzeptieren, tolerieren und mit mir feiern und diskutieren.

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wikinger
wikinger
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Re: Warum gleich schließen?
geschrieben von wikinger
als Antwort auf rolf † vom 06.02.2009, 09:01:26
Es reicht doch, wenn wir sie einfach ignorieren.

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rolf
geschrieben von rolf


ja rolf, hast Recht, ich weerde mich zurückhalten

Gruß
wikinger
Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hema vom 06.02.2009, 10:21:29
Hema, Du machst hier weiterhin Aussagen über das "Geistwesen" von Menschen, die Du nicht kennst. Du versuchst lediglich Schadensbegrenzung, aber wirkliche Einsicht in Deine Geisteshaltung Menschen gegenüber kann ich nicht lesen.

@wikinger, @Rolf, ich darf mich Euch anschließen?

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meli
Drachenmutter
Drachenmutter
Mitglied

Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.02.2009, 11:37:47
Liebe Meli,

ich würde das, was Hema da macht, nicht Schadensbegrenzung nennen, sondern Verschlimmbesserung.

LG,
--
woelfin

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pea
pea
Mitglied

...
geschrieben von pea
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.02.2009, 11:37:47
Aber das, Woelfin, macht sie konsequent...

Bei ihrer Präsenz dürfte IGNORIEREN schwer sein

Es ist schon schade,
daß Hema meistens mit den absurden Themen mehr Resonanz findet
als mit den berechtigten Anliegen in Sachen Frauen- und Kinderrechte.


--
pea
carlotta
carlotta
Mitglied

Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von carlotta
als Antwort auf florian vom 06.02.2009, 05:30:50
die gibt es flori. aber nur für leute die wissen dass sie brauchen, und auch annehmen wollen))
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carlotta
eko
eko
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Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von eko
als Antwort auf hema vom 06.02.2009, 10:21:29
Zitat hema:

"Ich bin aber mit den Geistwesen dieser Menschen, ihrem Denken und Tun nicht immer einer Meinung und manches finde ich eben nicht richtig."

Oh, oh hema, jetzt ruderst Du aber mächtig zurück!! (......nicht immer.....!!!)

Das nimmt Dir hier aber wohl kaum noch jemand ab, denn dazu hast Du Dich viel zu weit aus dem Fenster gelehnt..............und wenn Dir der Wind nicht derart ins Gesicht geblasen hätte, dann würdest Du Deine Behauptungen auch ungerührt stehen lassen.

Nun ja, immerhin hast Du Dich ein bisschen bewegt...........und das lässt (ein bisschen!)hoffen.
--
eko
hema
hema
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Re: Die Sorgen eines Bürgermeisters
geschrieben von hema
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.02.2009, 11:37:47
Hema, Du machst hier weiterhin Aussagen über das "Geistwesen" von Menschen, die Du nicht kennst.

Aber bitte, meli!
Ich denke da an den Life-Ball im Wiener Rathaus, wo alles was prominent ist, oder glaubt zu sein daran teil nimmt, nur damit er/sie als toleranter "Gutmensch" bezeichnet wird. Habt ihr da schon mal Bilder im TV gesehen? Der ORF zeigt aber eh nur die harmlosesten.
Oder gefallen euch die Teilnehmer an der Love-Parade in Berlin?

Sicher gibt es auch unter Schwulen und Lesben Menschen die sich ganz normal verhalten und auch nett und liebenswürdig sind. Das streite ich gar nicht ab.

Meiner Meinung gibt es aber zuviele, deren Verhalten nicht mehr als normal zu bezeichnen ist.


--
hema

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