Aktuelle Themen Diese Mutter soll für diese Tat ihr weiteres Leben leiden....

als 'patin' für ein tier fungiert man NUR auf dem papier.

nichts sonst.

also hat man mit katze oder hund NULL kontakt.

insofern muss die patin (die junge frau in diesem fall) nicht mal

das tier gesehen haben.

so ist das bei flugreisen -

soviel zu ihrer theorie.

So ist es, karin2, diese Patenschaften sind rein theoretisch, ich kann jederzeit für irgendein Tier im Tierheim Patin werden, dafür zahle ich einen bestimmten Betrag, der wird nicht direkt für diese Katze verwendet, sondern insgesamt in den Tierheimtopf gegeben.

Das hat aber nichts mit der unglücklichen Geburt zu tun.
Man sollte über solche Geschehnisse nicht voreilig urteilen, solange keiner weiß, was wirklich vorgegangen ist.

Morrison
PS Auch Verhütungsmittel haben schon des öfteren versagt. 100% sicher ist da nichts.

GAnz so ist das nicht: die Passagierin checkt auch das Tier mit ein, welches ja in einem Käfig im Frachtraum mitreist. Nach Ankunft nimmt die Passagierin das Vieh im Käfig wieder in Empfang (kann dann sehr wohl reinschauen, ob es noch lebt, miaut usw.) und übergibt es an den Kunden persönlich. Wie soll das auch anders gehen? Der quittiert dann den Empfang. Oder denken Sie wirklich, die Katze läuft aus dem FRachtraum ohne Begleitung direkt in die Arme des neuen Herrchens?
Auch nur deshalb konnte die junge Frau so schnell herausgefunden werden. Der Katzenbesitzer meldete sich bei der Polizei, nachdem er von der Schandtat hörte und die junge Mutter konnte demzufolge rasch über die Passagierliste (die ja die Passdaten enthält und in diesem besonderen Fall auch noch die Katzenfracht) rasch entdeckt werden und kurz drauf kreuzte die Polizei in Heidenheim bei der elterlichen Wohnung auf. Olga