Aktuelle Themen Ein neuer Maultaschenfall, diesmal mit Staubzucker gezuckert
Ein neuer Maultaschenfall, diesmal mit Staubzucker gezuckert
geschrieben von ehemaliges Mitglied
In Wien hat ein slowakischer Zuckerdieb in der Wirtschaft von Mario Plachutta sich erlaubt, 50 Gramm Zucker!??? auf seine Erdbeeren zu streuen. Der unerhörte Vorfall wird hier beschrieben: derstandard.at: Kellner bei Plachutta zuckerte seine Erdbeeren und wurde entlassen Vor der grundsoliden Gastwirtschaft sieht es 24 Stunden später so aus:
Danke allen solidarischen Wienern
Danke allen solidarischen Wienern
Die Name Plachutta ist slawisch, bestimmt waren seine Vorfahren aus der Slowakei oder Tschechei. Diese Typen sind die schlimmste Opportunisten.
Während vor 2. ten Weltkrieg waren Slowake und Össtereiche eng befreundet, Bratislava und Wien war mit Tram erreichbar, in heutige Zeiten stolzieren die Wiener vor dem arme Slowake, welcher 50 Jahre lang gelitten hatten unten Kommunistische Regierung. Ich war auch eine davon.
In Autobus von Bratislava nach Wien und auch im Zug versuchen die Österreischische Zollbeamte das Volk demütigen, verhalten sich absolut primitiv, im Zug suchen nach Schwierigkeiten, lassen die Türen direkt zu, oder denken sie sich ähnliche "Witze" mit die Slowake nach.
Ich habe einem so idiotischen Zollbeamte deutsch angeschrien und demütigt, er war verblüfft und sagte weiter kein Wort.
Die traurige Erbe der Kommunismus lässt einige Össtereichische Inbeziele aufleben und stolzieren vor Slowaken, und Sie lassen es zu!!! Das ärgert mich sehr.
Das Erbe des Kommunismus muss man deswegen einen ganzen Komplex von Problemen verstehen, die Folgen einer totalitären kommunistischen Regierung sind:
Verletzung der natürlichen Rechte und Freiheiten,
Nichtrespektieren der Glaubensfreiheit und der politischen Freiheit,
Verstaatlichung von Privateigentum und
weitere umfassende Schäden, die sowohl Einzelpersonen als auch die Gesellschaft insgesamt betrafen.
So schnell geht das nicht vergessen und nachholen. Die Zeit, wo die Össtereiche oder alle im West lebende könnten für sich fiananziell nützen, bauen, das Geld anlegen ect. Die 50 Jahre haben tiefe Spuren in Seele und Körper gelassen. Der neureiche Kreten Plachuta könnte ich so lange Ohrfeigen das er.......verblutet.
Nasti
Während vor 2. ten Weltkrieg waren Slowake und Össtereiche eng befreundet, Bratislava und Wien war mit Tram erreichbar, in heutige Zeiten stolzieren die Wiener vor dem arme Slowake, welcher 50 Jahre lang gelitten hatten unten Kommunistische Regierung. Ich war auch eine davon.
In Autobus von Bratislava nach Wien und auch im Zug versuchen die Österreischische Zollbeamte das Volk demütigen, verhalten sich absolut primitiv, im Zug suchen nach Schwierigkeiten, lassen die Türen direkt zu, oder denken sie sich ähnliche "Witze" mit die Slowake nach.
Ich habe einem so idiotischen Zollbeamte deutsch angeschrien und demütigt, er war verblüfft und sagte weiter kein Wort.
Die traurige Erbe der Kommunismus lässt einige Össtereichische Inbeziele aufleben und stolzieren vor Slowaken, und Sie lassen es zu!!! Das ärgert mich sehr.
Das Erbe des Kommunismus muss man deswegen einen ganzen Komplex von Problemen verstehen, die Folgen einer totalitären kommunistischen Regierung sind:
Verletzung der natürlichen Rechte und Freiheiten,
Nichtrespektieren der Glaubensfreiheit und der politischen Freiheit,
Verstaatlichung von Privateigentum und
weitere umfassende Schäden, die sowohl Einzelpersonen als auch die Gesellschaft insgesamt betrafen.
So schnell geht das nicht vergessen und nachholen. Die Zeit, wo die Össtereiche oder alle im West lebende könnten für sich fiananziell nützen, bauen, das Geld anlegen ect. Die 50 Jahre haben tiefe Spuren in Seele und Körper gelassen. Der neureiche Kreten Plachuta könnte ich so lange Ohrfeigen das er.......verblutet.
Nasti
Ich weiss nur ,dass ich ins Plachutta immer gerne gehe, weil es dort wirklich das beste Wiener Schnitzel weltweit gibt -. Olga
Frau Olga,
die meisten Leute machen den Fehler das Wienerschnitzel
in irgend einem Öl oder Fett heraus zu backen statt ein
gutes Butterschmalz zu nehmen. Ganz schlimm ist für mich,
wenn das Schnitzel in eine Fritteuse gegeben wird oder das
Wienerschnitzel mit Sauce gegessen wird.
Felide
die meisten Leute machen den Fehler das Wienerschnitzel
in irgend einem Öl oder Fett heraus zu backen statt ein
gutes Butterschmalz zu nehmen. Ganz schlimm ist für mich,
wenn das Schnitzel in eine Fritteuse gegeben wird oder das
Wienerschnitzel mit Sauce gegessen wird.
Felide
....oder sie nehmen kein hauchdünnes Kalbsschnitzel, sondern SChwein. Es ist ein grosses Kunststück, ein wirklich resches, gutes Wiener Schnitzel zu machen (auch der Kartoffelsalat dazu ist nicht ganz einfach - wir im Süden essen ihn ja anders als im Norden von Deutschland). Meine Grossmutter väterlichseits machte es sehr gut - sie war ja auch Wienerin. Guten Appetit - Olga