Aktuelle Themen Eure Meinung zu Kinderkrippen
ja, genau die antwort habe ich erwartet. es läuft mit mir nicht nach deinen vorstellungen. ich stichele nicht, das nur mal zur info.
im übrigen lebe ich still, fein und bescheiden und vor allem glücklich. nun lass es gut sein, ehe du mir noch persönlich zu nahe kommst. das hätte ich nicht so gern.
im übrigen lebe ich still, fein und bescheiden und vor allem glücklich. nun lass es gut sein, ehe du mir noch persönlich zu nahe kommst. das hätte ich nicht so gern.
kinder gehören nunmal zum leben dazu.
Kinder sind die Zukunft.
In alten Zeiten kamen sie ( fast) von selber, es war der natürliche Lauf der Dinge. Heute können wir darüber bestimmen und überlegen: "Was spricht dafür und was dagegen?"
Das Dumme ist, dass heute jeder für sich die Frage vorher beantworten muss. Hinterher fragt man nicht mehr und kann es auch kaum erklären - das Glück Kinder zu haben, diese plötzlichen Empfindungen.
Es ist ein besonderes Glück und viele trauen sich nicht mehr und wissen gar nicht, was sie verpassen.
Mane
Ja, Mane das stimmt wohl alles.
Wir Frauen können seit ca 50 Jahren entscheiden, ob wir Kinder wollen oder nicht. Viele,die sich dafür entschieden haben, wurden sehr glücklich damit - einige aber auch nicht.
Und Frauen, die sich gänzlich dagegen entschieden haben, dürften nichts vermissen - man vermisst ja nichts, was man nicht kennt.
Ich erinnere mich gut an die jungen Jahre, wo die Freundinnen Mutter wurden und damals noch weniger Hilfe von ihren Männern erhielten als es heute der Fall ist. Sie wurden uns fremd,die wir (noch)keine Kinder hatten - die Themen und Interessen änderten sich zu stark und dami auch die Entfremdung, eigentlich innerhalb weniger Monate.
Viele erklären heute aber auch nach diesen vielen Jahren, sie würden es nicht nochmals so machen, weil sie zu wenig Unterstützung erhielten und auch die Kinder nicht immer so waren oder wurden, wie sie es sich erträumten.
Alles im Leben hat zwei Seiten - so auch hier, nur dass dies nicht mehr umkehrbar ist. Olga
Wir Frauen können seit ca 50 Jahren entscheiden, ob wir Kinder wollen oder nicht. Viele,die sich dafür entschieden haben, wurden sehr glücklich damit - einige aber auch nicht.
Und Frauen, die sich gänzlich dagegen entschieden haben, dürften nichts vermissen - man vermisst ja nichts, was man nicht kennt.
Ich erinnere mich gut an die jungen Jahre, wo die Freundinnen Mutter wurden und damals noch weniger Hilfe von ihren Männern erhielten als es heute der Fall ist. Sie wurden uns fremd,die wir (noch)keine Kinder hatten - die Themen und Interessen änderten sich zu stark und dami auch die Entfremdung, eigentlich innerhalb weniger Monate.
Viele erklären heute aber auch nach diesen vielen Jahren, sie würden es nicht nochmals so machen, weil sie zu wenig Unterstützung erhielten und auch die Kinder nicht immer so waren oder wurden, wie sie es sich erträumten.
Alles im Leben hat zwei Seiten - so auch hier, nur dass dies nicht mehr umkehrbar ist. Olga
Mane, guten Morgen, da war ich immer
ohne Sorgen und sagte im "Nitschewo"
"wie der liebe Gott will."
Ich habe meine fünf Kinder freudig
getragen und auch sehr viel ertragen,
"was kommt, wird gewickelt", es ist in jeder
Fallstudie anders und wird auch geplant.
Ich bedaure, dass ich nicht mehr Kinder habe,
sie sind für mich eine Gottesgabe. Wir hatten
sehr wenig Geld - es kamen noch Freunde meiner
Kinder oder aus der Nachbarschaft dazu - dann
kam ein Nachschlag Wasser in die Suppe, huhu.
Alles kann irgendwie gemanagt werden mit gutem
Willen und auch a bissele Gottvertrauen.
Das Anspruchsdenken von heute verstehe ich nicht,
denn oft ist weniger viel mehr.
Btw, meine Kinder sind alle was geworden und
stehen mir bei in guten und schlechten Zeiten.
Es grüßt voller Dankbarkeit,
Witta
Hallo Witta,
fünf Kinder hast Du großgezogen? Alle Achtung! Dass sie immer zu Dir stehen, zeigt, dass Du vieles ( alles schafft wohl niemand und ist auch gar nicht notwendig) richtig gemacht hast.
Das Anspruchsdenken von heute verstehe ich auch oft nicht. Nicht alle unsere materiellen Wünsche und die der Kinder, sollten in Erfüllung gehen, denn, wie Du richtig schreibst: "oft ist weniger viel mehr".
Wenn ich mir z.B. die Kinderzimmer vieler Kinder anschaue, die überquellen vor Spielsachen, denke ich mir oft, dass diese mit diesem Überangebot überfordert werden und das Einzelne gar nicht mehr zu würdigen wissen.
Liebe Grüße,
Mane