Aktuelle Themen Frauenpower
Gabriele Pauli ist eine schöne Frau mit klaren blauen Augen. Außerdem ist sie einen hartnäckige Wadenbeißerin. Die Affäre um Edmund Stoiber hatte den Charm einer David gegen Goliath - Geschichte. Kleine Landrätin gegen den großen Ministerpräsidenten. So etwas mögen die Leute.
Und wollen eine Fortsetzung, die sei jetzt bekommen: Jetzt will die Landrätin CSU-Vorsitzende werden! Die mächtigen Gegner tragen Namen wie Huber, Beckstein oder Seehofer. Frau Pauli sagt, sie spüre die Basis hinter sich. Ganz sicher hat sie recht. In dieser Fortsetzung werden wir die Gegner noch mehr schwitzen sehen, als im ersten Teil!
Die Hubers und Becksteins haben es sich in der CSU-Spitze allzu gemütlich eingerichtet. Die kleine Pauli wirbelt alles durcheinander. Das ist herrlich anzusehen, zumal mit dieser Hauptdarstellerin. Am Ende wird alles vergebens sein. Oder doch nicht? Egal, diese Frauenpower-Geschichte hat einfach ihren Reiz.
Allen noch einen schönen Restsonntag
Gerry
Ach gerry,
was würden die Medien und vor allem Du wohl sagen, wenn sich hinter der Pauli keine so attraktive Frau, sondern eine Brillenschlange a`la Alice Schwarzer verbergen würde.
Diese Dame, die bislang kaum ihre Qualifikation für dieses Spitzenamt unter Beweis gestellt hat und deren Chancen ohnedies minimalst sein dürften, tut ihrer Partei, der CSU, mit ihrer aufmüpfigen Kandidatur keinen guten Dienst. Die Parteien-Konkurrenz wirds freuen.
Und ob sie ihren Geschlechtsgenossinen mit solchen selbstüberschätzenden Eskapaden generell zu mehr Anerkennung und Chancengleichheit verhilft, darf füglich bezweifelt werden.
--
telramund
was würden die Medien und vor allem Du wohl sagen, wenn sich hinter der Pauli keine so attraktive Frau, sondern eine Brillenschlange a`la Alice Schwarzer verbergen würde.
Diese Dame, die bislang kaum ihre Qualifikation für dieses Spitzenamt unter Beweis gestellt hat und deren Chancen ohnedies minimalst sein dürften, tut ihrer Partei, der CSU, mit ihrer aufmüpfigen Kandidatur keinen guten Dienst. Die Parteien-Konkurrenz wirds freuen.
Und ob sie ihren Geschlechtsgenossinen mit solchen selbstüberschätzenden Eskapaden generell zu mehr Anerkennung und Chancengleichheit verhilft, darf füglich bezweifelt werden.
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telramund
Ach, verehrter Freund Telramund,
schau, mein Bester, das Leben im allgemeinen und auch im besonderen, bewegt sich nun ja in der Regel nicht in dramatischer Höhe, ist nicht unbedingt ein Heldendrama (mit oder ohne Musik), artkuliert sich nicht in gebundener und hoher Sprache, sondern hat oft den Charakter eines Volksstückes, manchmal nur eine Schmierenkomödie oder ein burleskes Bauerntheater.
Manche betrachten das Leben auch nur als absurdes Theater, andere als Komödie, als Tragikkomödie, als bürgerliches Trauerspiel oder nur einfach als Lustspiel. Vielleicht ist das ganze Leben nur ein Straßentheater oder vielleicht doch eine einzige Tragödie, da es ja unausweichlich - ob schuldig oder unschuldig - in den Untergang führt.
Für unsere Insel Senoria befürchte ich sogar partiell Boulevard-Theater und Slapstick-Groteske.
Das Leben wird sich halt einspielen zwischen Charakter(schmieren)komödie (in der ja eine einzelne Person im Vordergrund stehen möchte) und Situationskomödie; zwischen Konversationsstück und Intrigenkomödie. Ich selbst liebe die satirisch-gesellschaftskritische Komödie.
Vielleicht sind alle Differenzierungen umsonst und alles, das ganze Leben, ist nur einen einzige Klamotte.
Und nachdem ich länger als ein halbes Jahrhundert die politische Bühne betrachten durfte, erschüttert mich eigentlich nichts mehr. Und insofern: Vorhang auf für Frau Dr. Gabriele Pauli. (Die [nationale] Politik nehme ich ohnehin nicht ganz ernst, weil ihr Gestaltungsspielraum mehr oder weniger gleich null ist (den Grund bzw. den Beweis für diese These erspare ich mir hier) und weil das Volk oder das Gemeinwohl ohnehin darin die geringste, wenn überhaupt eine Rolle spielt.
Und für das Bauerntheater der CSU ... da fehlte bis jetzt doch die attraktive Frau. (Siehe auch die heutige Sonntags-FAZ zu diesem "Theater" ... so expressis verbis die FAS!)
Mit einem sonntäglichen Abendgruß
Die Bertha
vom Niederrhein
Ach:
to epitheton (Plural ta epitheta; griech.) = Das "Hinzugefügte", auch Adjektiv, Eigenschaft ..
monastisch > monasterium = Kloster, klösterlich (lat.)
schau, mein Bester, das Leben im allgemeinen und auch im besonderen, bewegt sich nun ja in der Regel nicht in dramatischer Höhe, ist nicht unbedingt ein Heldendrama (mit oder ohne Musik), artkuliert sich nicht in gebundener und hoher Sprache, sondern hat oft den Charakter eines Volksstückes, manchmal nur eine Schmierenkomödie oder ein burleskes Bauerntheater.
Manche betrachten das Leben auch nur als absurdes Theater, andere als Komödie, als Tragikkomödie, als bürgerliches Trauerspiel oder nur einfach als Lustspiel. Vielleicht ist das ganze Leben nur ein Straßentheater oder vielleicht doch eine einzige Tragödie, da es ja unausweichlich - ob schuldig oder unschuldig - in den Untergang führt.
Für unsere Insel Senoria befürchte ich sogar partiell Boulevard-Theater und Slapstick-Groteske.
Das Leben wird sich halt einspielen zwischen Charakter(schmieren)komödie (in der ja eine einzelne Person im Vordergrund stehen möchte) und Situationskomödie; zwischen Konversationsstück und Intrigenkomödie. Ich selbst liebe die satirisch-gesellschaftskritische Komödie.
Vielleicht sind alle Differenzierungen umsonst und alles, das ganze Leben, ist nur einen einzige Klamotte.
Und nachdem ich länger als ein halbes Jahrhundert die politische Bühne betrachten durfte, erschüttert mich eigentlich nichts mehr. Und insofern: Vorhang auf für Frau Dr. Gabriele Pauli. (Die [nationale] Politik nehme ich ohnehin nicht ganz ernst, weil ihr Gestaltungsspielraum mehr oder weniger gleich null ist (den Grund bzw. den Beweis für diese These erspare ich mir hier) und weil das Volk oder das Gemeinwohl ohnehin darin die geringste, wenn überhaupt eine Rolle spielt.
Und für das Bauerntheater der CSU ... da fehlte bis jetzt doch die attraktive Frau. (Siehe auch die heutige Sonntags-FAZ zu diesem "Theater" ... so expressis verbis die FAS!)
Mit einem sonntäglichen Abendgruß
Die Bertha
vom Niederrhein
Ach:
to epitheton (Plural ta epitheta; griech.) = Das "Hinzugefügte", auch Adjektiv, Eigenschaft ..
monastisch > monasterium = Kloster, klösterlich (lat.)
Alles Blödsinn Gerry.
Du glaubst doch nicht, dass die Pauli irgendwas macht was mit der Parteispitze nicht verabredet ist.
Das ist nur ein kluger Schachzug, der mit Sicherheit aufgeht.Der Fall von Stoiber war auch genauestens geplant.
Potenzielle Seehoferwähler werden bei der Pauli einknicken. Somit wird die Wahl von Beckstein gesichert und Pauli hat Medienaufmerksamkeit, die sie so sehr liebt. Allen ist gedient.
darklady
mir ist Bayern zwar ziemlich egal, aber bitte nicht Beckstein! ...BITTE!
Na ich will den auch nicht,aber er schwimmt leider weit oben auf der braunen Soße.
--
darklady
--
darklady
Das wird's wohl sein ....
Obwohl ich da so meine Zweifel an der überlegenden Taktik (Strategie wäre wohl etwas weit gegriffen) habe ...
Nun denn, wir, d.h. die Interessierten und Betroffenen, werden es sehen.
Bloß was alle Welt gegen diesen Herrn Beckstein hat? Kabarettisten wollen ja auch leben!
Mit einem
"Eins, zwei, drei, vier Beckstein
alles muß versteckt sein"
(Gut, gell .... fiel mir gerade ein!)
grüßt herzlich bajuwarisch
Pfiats eich, liaba Leit,
ois guade! Servus mitanand!
Bertha, die heute Bayerische
Obwohl ich da so meine Zweifel an der überlegenden Taktik (Strategie wäre wohl etwas weit gegriffen) habe ...
Nun denn, wir, d.h. die Interessierten und Betroffenen, werden es sehen.
Bloß was alle Welt gegen diesen Herrn Beckstein hat? Kabarettisten wollen ja auch leben!
Mit einem
"Eins, zwei, drei, vier Beckstein
alles muß versteckt sein"
(Gut, gell .... fiel mir gerade ein!)
grüßt herzlich bajuwarisch
Pfiats eich, liaba Leit,
ois guade! Servus mitanand!
Bertha, die heute Bayerische
"Eins, zwei, drei, vier Beckstein
alles muß versteckt sein"
und frau pauli singt zurück:
*augen auf, ich komme..........*
--
eleonore
Na ich will den auch nicht,aber er schwimmt leider weit oben auf der braunen Soße.
--
darklady
Weit davon entfernt ein Fan vom Beckstein zu sein, obwohl es in meinen Augen zahlreiche inkompetentere Politiker und Daherschwadronierer gibt, hätte ich, da - zumal auch der Soßenzubereitung nicht so mächtig - doch noch etwas näher gewußt:
- was ist eine "braune Soße"?
und
- inwiefern zeichnet sich der Beckstein in der Zubereitung einer solchen oder dem Schwimmen auf einer solchen besonders aus?
Mit morgendlichen Grüßen
Telramund
--
telramund
Medea
Mitglied
Re: Frauenpower
Ich habe Herrn Beckstein hier zweimal live erlebt, er ist absolut kein Einpeitscher, sehr sachlich brachte er seine Argumente, läßt sich nicht verbiegen, und für die Bayern (und vielleicht auch nicht nur für die 
)
ein richtiger Mann.
Medea.
)ein richtiger Mann.
Medea.