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Also,die CSU mit einer braunen Soße gleichzusetzen, grenzt an politisches Nichtwissen. Ebenso Frau Pauly Kungelei mit Beckstein/Huber vorzuwerfen. Schlicht und einfach ist es so, daß wir in Bayern niemanden haben, ausser den Dreien Huber/Beckstein/Seehofer,die fähig sind Stoiber zu ersetzen. Die Partei hat es einfach versäumt, bezw. nicht gewollt, daß sich Jüngere profilieren. Aber das kann man auch der SPD vorwwerfen.

Egal wie man die Landesregierung sieht, Fakt ist, Bayern ist ein Land, daß wirtschaftlich sehr gut da steht.

@ Bertha. Zu deinem Posting von gestern. Es ist mir bewusst, daß deine Feder besonders geschliffen ist, aber daß Du dich auf Stammtischniveau begibts, hat mich schon ein bischen erschüttert.
Nix für unguad
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gemella

Oh je ... nur Küchentisch ...

Ja um Himmelswillen, wo sollte ich altes und unschuldiges Weib denn Stammtischmäßiges von mir gegeben haben? Wo mir doch allem die "Küchentische" liegen? Für Erschütterungen aller Art allerdings bitte doch die klugen Seismographen in Potsdam konsultieren.

Meine dramaturgischen Auslassungen gegenüber dem wackeren Telramund können es doch nicht gewesen sein. Zudem ... die waren an den Helden Telramund gerichtet, an sonst niemand.

Meine grundsätzlichen Auslassungen über die "politische Bühne" ist nur eine Marginalie, hier wären das Studium von fünfzig Jahren Kabarett sehr aufschlußreich.

Was allerdings das "Bauerntheater der CSU" betrifft ... da habe ich nur einen Rückgriff auf die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 15.07.2007 getan. Aber so unter uns gesagt: Ich habe den Eindruck, daß diese Zeitung sowohl in ihrer werktäglichen Version als auch ihrer sonntäglichen Ausgabe es an Niveau fehlen läßt. Seit einigen Jahren machen die sich doch über die CSU lustig. (Sogar deren bayerischer Korrespondent Roswin Finkenzeller) ... tztztz ....
Sogar der Münchener Merkur nebst diversen regionalen und lokalen Ablgern läßt es seit geraumer Zeit an den notwendigen Respekt fehlen.


Allerdings wieder zum Dramaturgischen: Zum 'klassischen' Bauern- und Volkstheater gehört einfach eine attraktive Frau. Im übrigen empfehle ich - falls ich etwas empfehlen darf - die genaueste Lektüre und Analyse der allgemeinen Berichterstattung über jenen Komplex, die ich mich jetzt gar nicht mehr "Bauerntheater" zu nennen wage (obwohl ich diesbezüglich recht gut und aus erster Hand informiert bin) ... hier gilt Horatius:
"Aut prodesse volunt aut delectare poetae"

I moan, des is ois, wos i heit sogn mog.
A scheenen Dog no ...

Die polygotte Bertha
vom Niederrhein

P.S. Nur eine methodologisch-ethische Frage noch: Wer entscheidet eigentlich nach welchen Kriterien, was diese Stammtischniveau ist? Und wo ist das Stammtischniveau definiert?

Bertha docenda Femina inferiori Rheni

Siehst du Bertha, ich google nicht, auch lese ich nicht die ganzen Zeitungen, die du aufgeführt hast. Ich lese n u r di SZ ja und natürlich auch den Mangfallboten.

Und was eine methodologisch-ethnische Frage ist weiss ich natürlich auch nicht. Ebenso kann ich Stammtischgerede nur nach dem umgangssprachlichen definieren. Und ich werde mir nicht die Mühe machen hier eine supergescheite zusammengegoogelte Abhandlung darüber zu schreiben.

Also gestatte, daß auch so ein einfach gestrickter Mensch auch mal einen Kommentar abgibt.
Einfach so, wie ich denke.
,gemella

Standing Ovation...selten so gelacht Bertha...Du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht.....und was ich vor allen Dingen so liebe:wenn Du es kurz und bündig machst!!!
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darklady

Bei Gabriele Pauli ging es nicht um eine Person, nein, es ging um Bayern. Auch, wenn mich jetzt die Bayern verfluchen werden.Der Bestand Bayerns ist gefährdet durch Dekolonialisierungstendenzen in Franken.Fränkische Politiker wie Beckstein und Pauli wollen los von München.
Endlich sieht man die Möglichkeit, aus der bayerischen Kolonie ein eigenstädiges Franken zu schaffen.
"Schlog eini!"
gerry

... noch aktuell?

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elfenbein