Aktuelle Themen Freispruch im Mordfall Peggy?

Im Mordfall Peggy könnte der Angeklagte Ulvi K. womöglich bald freigesprochen werden: Das Landgericht Bayreuth beendete am Mittwoch überraschend vorzeitig die Beweisaufnahme und kündigte das Urteil für kommende Woche Mittwoch an. Laut einem Gerichtssprecher kam der Vorsitzende Richter in einer Würdigung der bisherigen Beweisaufnahme zu dem Schluss, dass der Tatnachweis gegen den geistig Behinderten Ulvi K. nur schwer zu führen sei.
Der inzwischen 36-jährige Ulvi K. war vor zehn Jahren ..............................
hier weiter lesen:justizirrtum?

Schon wieder ein Justizirrtum? Ich möchte wirklich nicht wissen, wie viele Menschen zu Unrecht verurteilt wurden, keine Lobby oder Hilfe haben und ihre Strafe absitzen, obwohl es keinen Grund zur Strafe gab.
Wer kontrolliert die Staatsanwälte und Richter? Die Polizeibeamten und ermittelnden Personen?
Wird es nicht Zeit, das mal ernsthaft zu hinterfragen?

Sie zerstören Leben, und zwar nachhaltig!!!

Es ist anzunehmen, daß in Deutschland jeden Tag bis zu 650 Menschen zu Unrecht wegen einer Straftat verurteilt werden! Offizielle Statistiken werden darüber nicht geführt, warum auch, dann würde sich die Justiz ja selber ein Armutszeugnis ausstellen!

Edita

Justizirrtümer: Blind vor der Wahrheit

Hat die Justiz zu viel Macht?

Und wenn, wie in diesem und vielen anderen Fällen, die Wahrheit dann doch ans Tageslicht kommt?
Werden die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen?

Man könnte fast meinen, wir leben nicht in einem Rechtsstaat, sondern in einem Unrechtssstaat.
Viele Dinge, die ich in den letzten Jahren las und erlebte legen es mir nahe, das zu glauben.

Gemach - gemach. Dieser Ulfi sass bisher keinen einzigen Tag wegen der Causa Peggy. Er sass wegen seiner umfangreichen Missbrauchsvorfälle an anderen Kindern, die ja zweifellos juristisch bestätigt sind.
ER erspart sich zwar bei einem Freispruch einen weiteren Aufenthalt in der Klinik wegen der Peggy-Causa - aber er wird nicht freikommen. Da er geistig so stark behindert ist, dass er draussen nicht leben kann, wird er weiterhin in der Psychiatrie verbleiben. Auch eine Entschädigung wird er nicht erhalten - siehe oben: er sass nie ein für den Fall Peggy, sondern für andere Fälle. So ein Unschuldslamm ist dieser junge Mann nicht und wird es vermutlich auch nie sein. Olga

Ob das so zutrifft, wie Sie behaupten, kann ich nicht beurteilen. Gehört hab ich diese Version noch nicht.

Aber wie dem auch sei, man kann von einem Menschen kein Geständnis erpressen, auf Grund dessen er dann verurteilt wird - und von einem geistig Behinderten schon gar nicht.
So darf ein Rechtsstaat nicht handeln.

Nichts ist im Zeitalter des Internets einfacher als sich umfassend zu informieren wenn man mitreden möchte!
Hintergründe im Mordfall Peggy

Gruß
Holger

DAmit Sie künftig auch auf Faktenlage diskutieren können und nicht die Spekulation heranziehen müssen, empfehle ich wieder mal die Lektüre der Südd. Zeitung (erscheint in unserer Stadt München). Olga

Sie finden also ein erpreßtes Gestädnis und eine darauf beruhende Verurteilung für einen Rechtsstaat in Ordnung?

Ich habe mich durchaus informiert, Sensationspresse lese ich allerdings nicht.

Sag mal candy,
was willst du von mir, was willst du mir andichten?
Ich habe keinerlei Wertung zu dem Fall abgegeben, das zur Klarstellung.
Daß der Spiegel Sensationspresse ist, das ist deine Wertung.
Dann such dir die Presse die dir am nächsten ist mit deinen Meinungen!
Holger

Das Thema ist Mordfall Peggy.

Ich habe Ihnen dazu eine Frage gestellt. Wenn Sie diese nicht beantworten wollen, dann eben nicht.

Ansonsten verbitte ich mir Ihre Unterstellungen.