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Aktuelle Themen Freunde, das leben ist lebenswert! Teil 2

luchs35
luchs35
Mitglied

Re: OHNE BART TAG
geschrieben von luchs35
als Antwort auf ehemaligesMitglied33 vom 18.10.2014, 14:51:20


Der Bart ist ab,
ich lach mich schlapp,
doch ich frage leise mal an:
Was macht der Bart mit dem Mann?

Ist ein Mann dann ein anderer Mann,
nur weil er sich hinter der Wolle im Gesicht verstecken kann?
Oder was will der Mann mit dem Bart,
ist es gar von verwerflicher Art ?

Die Fragen springen mich einfach an:
Was will der Bart-was will der Mann?

Das war nur eine Zwischenfrage,
mir der ich jetzt mal Witta plage

Haweger, hat es mit dem Schwein,
aber es sollte gleich ein leckerer Braten sein.
Ja, mein Gudster, müsstest Du es selber schlachten,
würdest Du nach Gemüse und Salaten schmachten

Frau Luchs jetzt schnell nach draussen rennt,
aber nur, weil die Sonne noch "brennt".....
Medea
Medea
Mitglied

Re: OHNE BART TAG
geschrieben von Medea
als Antwort auf ehemaligesMitglied33 vom 18.10.2014, 14:51:20
Erasmus (der) von Rotterdam,
war vor Zeiten ein kluger Mann.
Noch heute ist er sehr bekannt,
er hat den folgenden Spruch genannt:

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit -.-.-.- (*Erasmus von Rotterdam*)

Mir schwante gleich, der Mann hat recht,
nicht besser hätts gesagt Bert Brecht - gg -
ein bißchen malle ist ja jeder,
das floß jetzt hurtig aus der Feder.

Mein Wahlspruch ist das nicht seit heute,
der schmückt schon lange mein Profil,
ich teile ihn Ihr lieben Leute
und hab gern Wasser unterm Kiel.

Frau Witta hat auch Freude dran,
an Herrn Rasmus von Rotterdam.
Er wußte es, man kommt durchs Leben
als Schelm wie Ulenspegel eben.

Medea.
weserstern
weserstern
Mitglied

Re: OHNE BART TAG
geschrieben von weserstern
als Antwort auf Medea vom 18.10.2014, 15:57:41
Hey, sage ich heut in die Runde,

wurde begrüßt so zu früher Stunde
denn es hat jemand aus Schweden angerufen,
der wollt ne alte Schulfreundin suchen.

Leider gab es keine Gemeinsamkeiten,
doch wir haben uns sehr nett unterhalten,
so hab ich heut ne Gritt kennengelernt,
die noch heut von Hamburg schwärmt.

Durch Rotterdam bin ich auch schon oft gefahren,
auch Erasmus kenn ich schon seit Jahren,
Søren Kierkegaard musst ich auch oft lesen,
nun treib ich auf dem Lande hier mein Unwesen

Bestimmt hat Bruni es viel netter,
wär beim griechischen Abend gern " Mitesser".
Och und nach son paar Vino, datt is ja klar,
könnt ich wieder spanisch plaudern ganz wunderbar.

Aber so ist es , wenn die Sprachen nicht oft werden gebraucht,
da überlegt man, manches genaue Wort auch.
Auch in Portugal, bei Freunden, geht es mir oft so,
doch zu später Stunde, och da klappt alles sowieso.

Nun wünsche ich allen ein schönes Wochenende

werd mir noch all die alten Fotos anschauen... sternchen



Bye

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ehemaligesMitglied33
ehemaligesMitglied33
Mitglied

Auf der Heide blühn die letzten Rosen
geschrieben von ehemaligesMitglied33
als Antwort auf weserstern vom 18.10.2014, 20:12:09
hallöli, mein sternchen,
ich darf dir versichern, alle
mögen dich und haben dich gern.
was du alles erlebt hast in deinem
leben!!!, - es geht auf keine kuhhaut -
das sprichwort kennt jeder:
es stammt aus dem mittelalter, wo sünden
angeblich aufgeschrieben wurden auf pergament,
die kuh hat ca vier quadratmeter haut, da musste
man schon ganz viel gesündigt haben.. heut sind
wir nicht so laut..nun das wunderschöne lied
von willy schneider für dich, da werde ich ganz
"ehrfürchterlich"



du weißt, warum ich willy so verehre, fast genauso
sieht jupp aus (auf die alten tage), ich habe die
ehre - grüße
witta
ehemaligesMitglied33
ehemaligesMitglied33
Mitglied

Desiderius Erasmus von Rotterdam
geschrieben von ehemaligesMitglied33
als Antwort auf Medea vom 18.10.2014, 15:57:41
jaaa, medea, danke-danke,
wissen aha, ich halte dich auch
für einen wilden schwan, lach.

zitate gibt´s hundertfach von erasmus,
er war das uneheliche kind eines priesters
und seiner haushälterin (einer arzttochter),
pssssssst ... ein neues thema, immer aktuell,
er hat auch gesagt "von den schlechten verlacht
zu werden ist fast wie ein lob."
für dich, medea, kommen jetzt die fünf
schwäne, da biste vadutzt, lachso,



wir hatten heute unseren volksliedertag,
wie jeder ihn mag - grüße-
witta
Adoma
Adoma
Mitglied

Ohne Bart und Sonstiges Tag
geschrieben von Adoma
Nicht mehr sicher bin,
ob ich dieses trug schon hin.
Solange der Ohne Bart Tag noch dauert
auch wenn es mich manchmal schauert


Adoma auf ihre Mutter immer gehört ;-

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ehemaligesMitglied33
ehemaligesMitglied33
Mitglied

Re: OHNE BART TAG
geschrieben von ehemaligesMitglied33
als Antwort auf luchs35 vom 18.10.2014, 15:47:41
hallo - guten abend - liebste luchsii!
...schief und dusselig gelacht über dein
video url, unser "kloppo" ist auch dabei, hab mich
sowas von amüsiert, danke-danke, liebe luchsi, du
bist heiter und großzügig wieauchimmer.
und haweger ist nun dabei mit dem schwein. mon dieu,
es wird immer besser, das sind ja schon volltreffer,
johoooooooo, bald kommen wir ins erste programm, zur
besten sendezeit, leute macht euch bereit



see you later - alligator - bin immer noch dabei
lege gern ein faules ei - dank auch an die stillen leser,
in a while, crocodile, - grüße-
witta
Medea
Medea
Mitglied

Re: Desiderius Erasmus von Rotterdam
geschrieben von Medea
als Antwort auf ehemaligesMitglied33 vom 18.10.2014, 20:54:40
Liebes Wittali,
Volkslieder lieb ich wie noch nie,
nach wie vor ich singe sie.
Hab auch eben mitgesungen,
ziemlch kratzig hats geklungen.
Muß wohl meine Kehle schmieren,
sonst werd ich mich sehr blamieren.

Langsam wird es Schlafenszeit
und ich mache mich bereit,
noch ein Gläschen Kölsch zu trinken,

dann werd ich in die Federn sinken.

Guts Nächtle

Medea.
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Desiderius Erasmus von Rotterdam
geschrieben von luchs35
als Antwort auf Medea vom 18.10.2014, 22:19:51
Von Kierkegaard bis zu dem Herrn von Rotterdam,
der Abend eine Kurve nahm.
Dazu schallte Musik aus allem Kösten,
während Haweger doch in Ruhe will Schweine mästen.

Dann sollen wir unsere Sünden auf eine Kuhhaut schreiben,
Wittalein, das lassen wir lieber bleiben.
Denn wer das liest bekommt rote Ohren
und ist uns für alle Zeit verloren.

Da singe ich lieber mit Bruny im Chor,
hier kommt mir alles spanisch vor!

Mit Freunden war ich heute Abend noch beim Chinesen,
da konnten wir allerlei Sprüche aus den Glückskeksen lesen.
"Gleichgewicht halten ist die beste Gymnastik im Leben!"
hat mir mein Keks auf den Heimweg mitgegeben.

Nun geh ich euch nicht mehr auf den "Keks",
ich bin schon Richtung Bett unterwegs.

Ich sage euch allen gute Nacht -
wir haben wieder einen Tag herum gebracht .....Luchs
haweger
haweger
Mitglied

Re: Desiderius Erasmus von Rotterdam
geschrieben von haweger
als Antwort auf luchs35 vom 18.10.2014, 23:27:29
Ich bin zwar nicht Erasmus, der Rottermann,
dafür ein Historiker, dann und wann,
und immer noch beim gestrigen Abend
der ja mit Wurst und Fleisch wurde labend.
Noch nicht fertig mit all der Schweinerei,
manches dabei ist uns sicher einerlei.
Doch "Schwein gehabt", das hat es gegeben,
beim großen Vogelschießen im früheren Leben.
Da wurde man Letzter, aber dennoch belohnt,
denn ein ausgewachsenes Ferkel dem Preis inne wohnt.
"Ich glaube mein Schwein pfeift" ist eher vage,
denn Schweine grunzen nur alle Tage,
sagt man so was, dann ist es nicht lohnend,
keinem Schwein jemals das Pfeifen inne wohnet.
"Im Schweinsgalopp", das ist schon besser,
sind wir Menschen wie Schweine Allesfresser.
Drum rennt man mit vollem Bauch eher ungelenk
auch ein Schwein kann schnell rennen, das bedenk!
Schließlich noch etwas vom "Schweinehud, dem Innern"
kannst Du ihn überwinden, gehörst Du zu den Gewinnern.
Der Begriff kommt vom sächsischen Jagdgeschehen,
der Jagdhund ist unerbittlich, hast Du gesehen.
Sei noch die "Sau rauslassen" in die Runde gebracht
das hat man einst beim Kartenspiel zum Glücke gemacht.
Denn das Grüne Ass trug eine Sau im Bild,
konntest Du damit spielen, war es ganz wild.
Glücklicherweise ist der "Schweinefraß" abhanden gekommen,
der kam vor hundert Jahren auf als man vom Krieg ganz benommen.
Doch nun gehe ich auch zur Ruh'
ehe ich noch eine "Schweinerei" tu,
die Welt kennt eben auch das Schwein in seinem lauf,
das schrieb man schon seit 1351 so auf.
Fast 700 Jahre sind wir nicht träger,
das schrieb Euch zum Sonntagsgaudi, HAWEGER

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