Aktuelle Themen Friedensnobelpreis 2011
Der Friedensnobelpreis 2011 geht an drei Frauen: Leymah Roberta Gbowee und Ellen Johnson-Sirleaf aus Liberia sowie Tawakkul Karman aus dem Jemen erhalten die Auszeichnung für ihren friedlichen Kampf für Frauenrechte, teilte das Komitee in Oslo mit./spon
erstmals in geschichte des preises geht es an 3 frauen.
wenn man mein verlinkte artikel liest, sind es 3 mutige damen, die sich für frieden, rechte der frauen und demokratie einsetzen.
erstmals in geschichte des preises geht es an 3 frauen.
wenn man mein verlinkte artikel liest, sind es 3 mutige damen, die sich für frieden, rechte der frauen und demokratie einsetzen.
Sehr gute Entscheidung - kann den Frauen weltweit helfen. In jedem Fall besser als damals Obama, der kurz darauf seine Kriegsmaschinerie so richtig anschmiss. Olga
ich schieb mal das hoch.
ich denke, die 3 damen verdienen auch aufmerksamkeit, nicht nur ein schwedische dichter.
ich denke, die 3 damen verdienen auch aufmerksamkeit, nicht nur ein schwedische dichter.
Re: Friedensnobelpreis 2011
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Stimmt .... nur, wer von denen, die sich für das Thema nicht interessieren, liest hier eingestellte Links? Und die anderen informieren sich selbst bzw. sind fähig dazu - im Rahmen ihrer Zeit, ihrer Interessen und Fähigkeiten.
Danke für das Hochholen und das Erinnern!
Danke für das Hochholen und das Erinnern!
Hallo Eleonore,
natürlich haben die drei Frauen, denen der Friedens-Nobelpreis verliehen wurde, eine mindestens ebenso große Beachtung verdient wie ein schwedischer Lyriker.
Aber es kommt doch immer darauf an, wie viele und wie aktiv ForistInnen in einem Thread mitmachen.
Zum Thema selbst habe ich eine Fernsehsendung gesehen, in der von den beiden Frauen aus Liberia Leymah Roberta Gbowee etwas hervorgehoben wurde, weil sie unter den schwierigsten Bedingungen immer im Lande geblieben ist und unermüdlich ihre Arbeit tat, auch unter Einsatz des eigenen Lebens.
Das scheint dieser Artikel auch zu bestätigen.
Aber verdient gemacht hat sich mit Sicherheit jede der drei Frauen, sonst hätten sie ja auch den Preis nicht bekommen.
Gruß von Enigma
natürlich haben die drei Frauen, denen der Friedens-Nobelpreis verliehen wurde, eine mindestens ebenso große Beachtung verdient wie ein schwedischer Lyriker.
Aber es kommt doch immer darauf an, wie viele und wie aktiv ForistInnen in einem Thread mitmachen.
Zum Thema selbst habe ich eine Fernsehsendung gesehen, in der von den beiden Frauen aus Liberia Leymah Roberta Gbowee etwas hervorgehoben wurde, weil sie unter den schwierigsten Bedingungen immer im Lande geblieben ist und unermüdlich ihre Arbeit tat, auch unter Einsatz des eigenen Lebens.
Das scheint dieser Artikel auch zu bestätigen.
Aber verdient gemacht hat sich mit Sicherheit jede der drei Frauen, sonst hätten sie ja auch den Preis nicht bekommen.
Gruß von Enigma
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen, der diesjährige Friedensnobelpreis war eine gute Entscheidung.
Diesmal kein staunendes Kopfschütteln, wie 2009 das Komitee Barak Obama für preiswürdig befand. Kein politischer Eklat, wie 2010 die Vergabe an den chinesischen Bürgerrechtler Liu Xiaobo ging und Peking erzürnte.
In diesem Jahr gibt es aus Norwegen keine Furore zu melden, dafür aber eine sehr kluge Wahl.
Nach den eindrucksvollen Bildern und Berichten des arabischen Frühlings drängte sich die nordafrikanische Revolution als Favoriten wie selbstverständlich auf.
Hier widerstand der Komiteeausschluss einer Logik. Denn bis heute weiß die Welt nur, wogegen sich die politischen und militärischen Aufstände richten. Wofür die neuen Machthaber stehen, weiß noch niemand.
So hat das Komitee drei Menschen ausgezeichnet, die sich als Friedensarbeiter bewiesen haben und hat damit den Blick auf Afrika gelenkt – ohne möglicherweise falsche Helden zu feiern. Sehr klug!
Hafel
Diesmal kein staunendes Kopfschütteln, wie 2009 das Komitee Barak Obama für preiswürdig befand. Kein politischer Eklat, wie 2010 die Vergabe an den chinesischen Bürgerrechtler Liu Xiaobo ging und Peking erzürnte.
In diesem Jahr gibt es aus Norwegen keine Furore zu melden, dafür aber eine sehr kluge Wahl.
Nach den eindrucksvollen Bildern und Berichten des arabischen Frühlings drängte sich die nordafrikanische Revolution als Favoriten wie selbstverständlich auf.
Hier widerstand der Komiteeausschluss einer Logik. Denn bis heute weiß die Welt nur, wogegen sich die politischen und militärischen Aufstände richten. Wofür die neuen Machthaber stehen, weiß noch niemand.
So hat das Komitee drei Menschen ausgezeichnet, die sich als Friedensarbeiter bewiesen haben und hat damit den Blick auf Afrika gelenkt – ohne möglicherweise falsche Helden zu feiern. Sehr klug!
Hafel