Aktuelle Themen Gefahrenzulage für Lehrer?

Und was hat das mit meinem Beitrag von 12:16 zu tun?
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rolf

Hallo, pea,

ich kann Dir versichern, daß ich kein Mitglied der Linke bin!

Ich habe in der Vergangenheit mehrheitlich die CDU und auch
die SPD gewählt.

Diese Versager - Parteien ( sozial + wirtschaftlich ) werde ich
aber nicht mehr wählen!

Viele Grüße
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arno

Welche Partei bleibt denn noch?
Die Grünen haben ihre Farbe doch längst verloren.
Die FDP als Partei der Besserverdienenden, nicht meine Klasse.
Die NPD, doch wohl nicht ernsthaft zu bedenken.
Also bleiben nur die berühmten 2 Möglichkeiten:
Die Linke oder zu Hause bleiben.

Letzteres haben jetzt wieder 65 % der Wahlberechtigten in Kiel gemacht.
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rolf

Hallo, rolf,

genau so sehe ich das auch.

Aber zu Hause bleiben und nicht wählen gehen,
ist viel schlimmer, weil mit diesem
Wahlverhalten keine politische Änderung bewirkt wird.

Viele Grüße und einen schönen Tag
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arno

Hallo, pea,

ich kann Dir versichern, daß ich kein Mitglied der Linke bin!

Warum denn nicht,
wo Du doch hier permanent zu ihrer Wahl aufrufst,
obwohl noch gar keine Wahlen sind?

Du könntest ja auch als Sympathisant aktiv werden,
anstatt Deine Energie diesbezüglich hier zu vergeuden,
wenn Du so überzeugt bist.







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pea

Aber pea, ist das denn so schwer zu verstehen? Das kostet Vereinsbeiträge. Und die kann arno sich nicht leisten. Drum ist er auch kein Mitglied im "Verein der Viehzüchterreligionen".
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rello

jedenfalls ist die Gefahr, unters Auto zu kommen, wesentlich größer als die, von einem Amokläufer erschossen zu werden.
sonst: jeder Lehrer sollte eine Dompteur-Ausbildung erhalten - neben dem Päd.-Studium.
Das meine ich natürlich halbwegs unernst. Wie immer!
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gummibroetchen

Hallo, rello,

mir geht es wir Dir. Aus chronischem Geldmangel
muß auch selbst renovieren.

Viele Grüße
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arno

Da hab ich ja Glück, mein Schwiegersohn ist Maler
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rolf

Eine Überwachungskamera ist nicht nötig. Ein Schallmessgerät außerhalb des Klassenzimmers würde genügen. Übersteigt der Lärmpegel kontinuierlich eine bestimmte Grenze genügt ein kurzer Besuch im Klassenzimmer oder die rein zufällige Übermittlung einer Routinemitteilung durch den Schulleiter persönlich (bei vorhandener Durchsageanlage). Hört der Lehrer im Unterricht das normale Klopfen herrscht gewöhnlich eine normale Arbeitsatmosphäre. Das wird längst praktiziert, ohne dass es auffällt. Der Gang durchs Schulhaus dient nicht nur als Vorbeugung gegen mögliche Attacken. Schallschutztüren werden in Schulgebäuden nicht eingebaut.

In Winnenden gab es soviel ich weiß Psychologen und Sozialarbeiter an der Schule.

Eine Videokamera sieht nicht mehr als ein Psychologe. Der Psychologe kann auch nicht alles deuten, was im Fachunterricht vor sich geht. 30 Augenpaare beobachten den Unterrichtenden. Denen entgeht nichts. An der Reaktion der Schüler erkennt jeder Lehrer, was gelungen ist und was nicht, wie er "ankommt". Es gehört zur Selbstverständlichkeit, dass vom Lehrer Fehler eingestanden werden. Darunter leidet die Autorität nicht, wenn das Verhältnis Lehrer-Schüler gut ist Im übrigen gehört eine Vidokamera heute schon zum Standard bei der Lehrerausbildung, ebenso auch Unterrichtsbesuche von Fachkräften und Kollegen.

Wenn ich mir intellektuelle Gurken aus den Führungsetagen der Industrie vorstelle, wie sie 4 Wochen lang (nicht eine Stunde) vor einer großen schwierigen Klasse stehen und danach vielen anderen auch (so mal 6 Stunden am Tag) und ein Ergebnis erzielen müssten, dann wünschte ich mir dringend für sie einen allmächtigen Beistand. Mit ihrem Spezialwissen und einigen Standardfloskeln ginge da nicht viel. Vielseitigkeit ist gefragt und Gründlichkeit und Einfühlungsvermögen. Je nach Altersstufe muss der lehrer die Schülersprache dieser Altersstufe beherrschen. Das ginge denen völlig ab. Das Tempo der Jugend könnten diese Leute ohnehin nicht mithalten.

Will ein Lehrer gut beraten sein, geht er mit zwei, drei Unterrichtsentwürfen und mit einem Strukturschema im Kopf vor die Klasse. Es kommt natürlich auf das Fach an. In Mathematik geht das nicht, ebensowenig in Physik u. a.
c.