Aktuelle Themen Griesgrämige Arbeiter haben sehr schlechten Sex !
Re: Griesgrämige Arbeiter haben sehr schlechten Sex !
Da hilft nur eines: etwas dazubeitragen, damit es ein guter Sex wird!
comeback
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"Griesgrämige Arbeiter haben sehr schlechten Sex !"
und in china ist ein sack reis umgefallen, aber immerhin haben die knaben wenigstens sex
und in china ist ein sack reis umgefallen, aber immerhin haben die knaben wenigstens sex
DA kann man ja nur froh sein, dass die industriellen Arbeiter seit Jahren spürbar zurückgehen, dann wird wohl der Sex auch besser. Olga
DA kann man ja nur froh sein, dass die industriellen Arbeiter seit Jahren spürbar zurückgehen, dann wird wohl der Sex auch besser. Olga
Auf der einen Seite immer diese politische Meckerei, auf der anderen Seite immer diese Sex-Themen.
Selbst im Spektrum der Wissenschaft (Ausgabe Oktober 2011, S. 30 ff.) schreibt man über die Pioniere des Sex ... tztztz ... (Schamhafte Menschen und Menschen mit Ehrgefühl, Anstand und Niveau sollten hier auf KEINEN Fall weiter recherchieren!)
Man sollte doch froh sein, dass diese Jahre des Alters und Alterns den Menschen von der Geißel der Sexualität befreien. Thomas Junker (ders.: Die Evolution des Menschen. München 2008, 2. durchgesehene Aufl. [C.H.Beck-Wissen, Band 2409, S., 63 ff.]) schreibt u.a., wie sehr die menschliche Reproduktion von Leid und Konfikt geprägt sind. (Hier wiederum empfehle ich eine Lektüre dieses Abschnitts!)
Analog zu Arthur Dent, der seinerzeit, angesprochen, dass er den Fortschritt behindere, daraufhin hinwies, dass der Fortschritt eine überholte Sache sei, könnte man auch konstatieren: Sex, eine nun wirklich völlig überholte Angelegenheit. NEXT d.h. nächstens wird die Zukunft "nicht den Menschen, sondern den Computern" gehören. "Zwanzig Datenpunkte sind ausreichend, um einen Menschen berechnen zu können. Wo wir leben, was wir kaufen, wohin wir reisen, mit wem wir sprechen, was wir mögen, wen wir lieben – all das ist in den Computernetzwerken längst über uns gespeichert und wird so ausgewertet, dass wir vorhersagbar werden." Miriam Meckel erzählt unsere Zukunft "aus zwei Perspektiven. Aus der eines menschlichen Algorithmus und aus der eines letzten Menschen. Ein faszinierendes Gedankenspiel."
(Siehe auch: Baker, Stephen: Final Jeopardy. Man vs. Machine and the Quest to Know Everything. Boston 2011)
Aber wie heißt es bei Hölderlin in Patmos (ohnehin dem bürgerlichen Bildungspublikum hier zutiefst vertraut): Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch.
Und so konnte ich einem Artikel entnehmen (leider habe ich die Quelle nicht präsent - halt das Alter!), dass man mit Hilfe von Kernfusionen als Raketenantrieb den Schritt zu fremden Galaxien schaffen könnte, was im Hinblick - jetzt aufgemerkt, würde Herr Pelzig sagen! - auf die erlöschende Sonne die notwendige Rettung für die Menschheit wäre.
Na, wenn das nicht eine positive Nachricht ist! Und jetzt nur noch daran denken: in 83 Tagen ist Weihnachten! Rechtzeitig an Diskussionen über den richtigen Weihnachtsschmuck, an Rezepte für Weihnachtsgebäck und Bastelarbeiten denken.
In diesem Sinne einen schönen Altweiberherbst!
L.
Re: Aber, aber ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Griesgrämige Arbeiter haben sehr schlechten Sex!
Da wir weder griesgrämig noch freudig arbeiten, sondern Rente beziehen ist unser Sexleben o.k.
Gruß Pia
Da wir weder griesgrämig noch freudig arbeiten, sondern Rente beziehen ist unser Sexleben o.k.
Gruß Pia
Wetten, dass, wenn es mal überhaupt keine Lebewesen mehr auf dieser Erde gibt, auch der Sex kein Thema mehr sein wird? ()