Aktuelle Themen Helmut Kohl war tot
Auja - und ich seh schon Jeden auf den Anderen zeigen, wenn die Polizei fragt, wer gesteuert hat - mal ganz davon abgesehen, dass wir auf der linken Straßenseite gefahren sind.
MEEDIA: "Michalskys Erläuterung endet mit der Erklärung, warum man überhaupt schon einen “Nachruf” auf Helmut Kohl ins System gestellt hat: “Es gehört zur redaktionellen Praxis, auf das Ableben wichtiger Persönlichkeiten vorbereitet zu sein, damit Sie als Leser zügig und umfassend über das Lebenswerk informiert werden können“, schreibt er. Das sei journalistischer Usus. Damit hat er natürlich recht. Aber: Bei dem entsprechenden Text handelt es sich um eine “Breaking News” vom Tod des Alt-Bundeskanzlers und nicht um einen Nachruf.
Was von dem Fall bleibt sind weniger die offenen Fragen, als der Umstand, dass allen Journalisten und Medienschaffenden mal wieder vor Augen geführt wurde, dass manchmal nur wenige Sekunden reichen, damit sich eine Meldung im Netz verbreitet. Auch wenn es 0.34 Uhr in der Nacht ist."
Was von dem Fall bleibt sind weniger die offenen Fragen, als der Umstand, dass allen Journalisten und Medienschaffenden mal wieder vor Augen geführt wurde, dass manchmal nur wenige Sekunden reichen, damit sich eine Meldung im Netz verbreitet. Auch wenn es 0.34 Uhr in der Nacht ist."
Wer seit Jahren neben dem Gesetz steht, der wird es auch in diesem Fall nicht eilig haben. Dickes Fell schützt!
Ist denn nicht oft der Wunsch der Vater des Gedankens?