Aktuelle Themen Homöopathischer Kaffee!
Man nehme einen Teelöffel Filterkaffee, gebe diesen in ein verschließbares Gefäß (z. B. Thermosflasche, 1 l Fassungsvermögen) und übergieße den Filterkaffee mit 1 l siedendes Wasser.
Dann verschließe man das Gefäß und schüttele es mehrmals in alle Himmelsrichtungen (Klopfen).
Anschließend entnehme man dem Aufguss 1 Teelöffel voll, entleere die Thermosflasche (Inhalt zwischenlagern für spätere Anwendungen), gebe die abgefüllte Menge (1 Teelöffel) Kaffeeaufguss in die Thermosflasche und fülle mit 1 l heißem Wasser auf (1. "Potenzierung")
Diese Prozedur wiederhole man mindestens 10mal (10. Potenzierung).
Von der letzten Verdünnungsstufe nehme man wiederum einen Teelöffel voll ab, fülle dieses Konzentrat in eine normale Kaffeetasse und fülle mit siedendem Wasser auf.
Das Ergebnis ist eine Tasse klarer, ungetrübter Flüssigkeit, die nicht nach Kaffee riecht oder schmeckt, nicht wie Kaffee aussieht aber laut Aussage von Homöopathen, die gleiche belebende Wirkung wie eine Tasse normal gebrühten Kaffees hat, ohne jedoch die gesundheitsschädigende Wirkung wie diese zu entfalten.
Der Grund dafür ist die Tatsache, dass in der letzten Verdünnungsstufe (Potenzstufe 10) kaum noch ein einziges Molekül der ursprünglichen Inhaltsstoffe des Kaffees vorhanden ist - auch kein Koffein.
Dafür aber haben sich Quadrillionen Wassermoleküle (H-OH) die vergleichsweise komplexe Struktur und die Eigenschaften des Koffeins (1,3,7-Trimethylxanthin) "gemerkt".
Wie das simpel gebaute Wassermolekül sich die komplexe Struktur des Koffeinmoleküls "einprägen" kann und warum es sich ausgerechnet diese und nicht die der zahlreichen anderen, aber eben schädlichen Inhaltsstoffe "merkt" dürft ihr mich nicht fragen.
Darüber kann euch auch ein Homöopath nichts naturwissenschaftlich Exaktes sagen. Seine Erklärungsversuche für diese von seinen Fachkollegen vertretenen Thesen sind jedoch zumindest amüsant.
Wahrscheinlich verhält es sich hier wie mit den Placebos - der Glaube hilft.
Dann verschließe man das Gefäß und schüttele es mehrmals in alle Himmelsrichtungen (Klopfen).
Anschließend entnehme man dem Aufguss 1 Teelöffel voll, entleere die Thermosflasche (Inhalt zwischenlagern für spätere Anwendungen), gebe die abgefüllte Menge (1 Teelöffel) Kaffeeaufguss in die Thermosflasche und fülle mit 1 l heißem Wasser auf (1. "Potenzierung")
Diese Prozedur wiederhole man mindestens 10mal (10. Potenzierung).
Von der letzten Verdünnungsstufe nehme man wiederum einen Teelöffel voll ab, fülle dieses Konzentrat in eine normale Kaffeetasse und fülle mit siedendem Wasser auf.
Das Ergebnis ist eine Tasse klarer, ungetrübter Flüssigkeit, die nicht nach Kaffee riecht oder schmeckt, nicht wie Kaffee aussieht aber laut Aussage von Homöopathen, die gleiche belebende Wirkung wie eine Tasse normal gebrühten Kaffees hat, ohne jedoch die gesundheitsschädigende Wirkung wie diese zu entfalten.
Der Grund dafür ist die Tatsache, dass in der letzten Verdünnungsstufe (Potenzstufe 10) kaum noch ein einziges Molekül der ursprünglichen Inhaltsstoffe des Kaffees vorhanden ist - auch kein Koffein.
Dafür aber haben sich Quadrillionen Wassermoleküle (H-OH) die vergleichsweise komplexe Struktur und die Eigenschaften des Koffeins (1,3,7-Trimethylxanthin) "gemerkt".
Wie das simpel gebaute Wassermolekül sich die komplexe Struktur des Koffeinmoleküls "einprägen" kann und warum es sich ausgerechnet diese und nicht die der zahlreichen anderen, aber eben schädlichen Inhaltsstoffe "merkt" dürft ihr mich nicht fragen.
Darüber kann euch auch ein Homöopath nichts naturwissenschaftlich Exaktes sagen. Seine Erklärungsversuche für diese von seinen Fachkollegen vertretenen Thesen sind jedoch zumindest amüsant.
Wahrscheinlich verhält es sich hier wie mit den Placebos - der Glaube hilft.
Re: Homöopathischer Kaffee!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wahrscheinlich verhält es sich hier wie mit den Placebos - der Glaube hilft.
Nicht nur wahrscheinlich. Nein. Es ist so, wie mit jedem homöopathischen Zeugs. Und dann gibt es noch Wissenschaftler mit einem Teufener oder Herisauer Dr.-Titel die diese Erkenntnisse aus einer Kristallkugel beziehen. Um in eine Kristallkugel zu schauen braucht man jedoch nach neuesten Erkenntnissen keinen Titel mehr. Man kann sie sich seit langen im wissenschaftlichen Institut von Harald Alke bestellen. Sicher hat er auch eine Erklärung für dein Problem
Re: Homöopathischer Kaffee!
Aufregender Mocca de Lux
Man hänge eine Kaffeebohne an einem Zwirnsfaden so an das Zimmerfenster, dass der Schatten dieser Bohne in eine Kaffeetasse fällt. Nach 10 Minuten gieße man heißes aber nicht mehr kochendes Wasser auf und lasse dann den Kaffeebohnenschatten weitere fünf Minuten auf dem Flüssigkeitsspiegel ruhen. Danach rühre man dieses Moccakonzentrat gründlich durch und fülle es in eine dunkle Glasflasche die man sicher verschließt und 48 Stunden an einen dunklen warmen Ort aufbewahrt.
Dann kann man zwei Teelöffel dieses Extraktes mit einem Liter Wasser verdünnen und erhält so einen kräftigen Mocca, welcher den Kreislauf nicht beeinträchtigt und auch von Diabetikern getrunken werden darf.
Eine Testkette im Institut des Herrn Dr. med. Gotthilf Fürchtegott Exitus konnte sogar eine heilsame Wirkung bei Erkrankungen der Wirbelsäule und bei der Behandlung von Nagelpilz nachweisen.
justus
Man hänge eine Kaffeebohne an einem Zwirnsfaden so an das Zimmerfenster, dass der Schatten dieser Bohne in eine Kaffeetasse fällt. Nach 10 Minuten gieße man heißes aber nicht mehr kochendes Wasser auf und lasse dann den Kaffeebohnenschatten weitere fünf Minuten auf dem Flüssigkeitsspiegel ruhen. Danach rühre man dieses Moccakonzentrat gründlich durch und fülle es in eine dunkle Glasflasche die man sicher verschließt und 48 Stunden an einen dunklen warmen Ort aufbewahrt.
Dann kann man zwei Teelöffel dieses Extraktes mit einem Liter Wasser verdünnen und erhält so einen kräftigen Mocca, welcher den Kreislauf nicht beeinträchtigt und auch von Diabetikern getrunken werden darf.
Eine Testkette im Institut des Herrn Dr. med. Gotthilf Fürchtegott Exitus konnte sogar eine heilsame Wirkung bei Erkrankungen der Wirbelsäule und bei der Behandlung von Nagelpilz nachweisen.
justus
Wahrscheinlich verhält es sich hier wie mit den Placebos - der Glaube hilft.
1aNante Ist doch wunderbar, weniger Arztbesuche, weniger Medikamente – weniger Kosten. Warum immer gerade die chemische Keule? Das homöopathische Mittel „Coffea“ hilft zum Beispiel gegen Schlaflosigkeit und Migräne, kann man im Repetitorium der homöopathischen Mittel nachlesen. Wenn hier der Glaube hilft, dann doch wenigstens Tabletten gespart!
Bei Tieren helfen homöopathische Mittel sehr gut und die können „nicht glauben“. Es liegt am Besitzer, je nach Beschwerdebild, einen Tierarzt zu konsultieren. Bei meinen Katzen z. B. hilft bei jahreszeitlich bedingtem beginnendem Schnupfen „Aconitum“.
Re: Homöopathischer Kaffee!
Während ich hier auf homöopathischer Weise lese, wächst mein Durst nach einem echten, starken, doppelten Espresso...
Daran schuld ist natürlich Justus, die Sonne schien heute so schwach, dass der Schatten der Kaffeebohne sich auch so zeigte.
Natürlich entsprach dem auch das Ergebnis in der Tasse.
Miriam (Kaffeedurstig)
Daran schuld ist natürlich Justus, die Sonne schien heute so schwach, dass der Schatten der Kaffeebohne sich auch so zeigte.
Natürlich entsprach dem auch das Ergebnis in der Tasse.
Miriam (Kaffeedurstig)
Katzen können glauben, doch, doch!
Meine Katzen glauben zum Beispiel, dass ich Mäuse esse.
Meine Katzen glauben zum Beispiel, dass ich Mäuse esse.
Re: Homöopathischer Kaffee!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was man noch bedenken sollte.
Bei der Herstellung dieses Extraktes hat man 10 Liter kochendes Wasser weggeschüttet.
Da bleib ich doch bei meinem "Schälchen heeßen".
Ich grüße die Kaffeefreunde.
@ verseau „Aconitum" diese Kaffeesorte kannte ich noch gar nicht.
Bei der Herstellung dieses Extraktes hat man 10 Liter kochendes Wasser weggeschüttet.
Da bleib ich doch bei meinem "Schälchen heeßen".
Ich grüße die Kaffeefreunde.
@ verseau „Aconitum" diese Kaffeesorte kannte ich noch gar nicht.
Aconitum(Eisenhut) in reichlichen Ausmaß genoßen, verhilft dir zum letzten Stündchen.Also mache keinen doppelten Espresso daraus.
Felide
Felide
Wenn schon besonderen Kaffee, dann bitte den teuersten den es gibt
Re: Homöopathischer Kaffee!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke für die Warnung Felide