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Aktuelle Themen Ich hatte einen Alptraum ...

schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Ich hatte einen Alptraum ...
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Medea vom 25.09.2015, 22:27:21
"Was will denn diese geile Frau von uns?" DAS werden die
jungen Leute auf der Bank sicherlich NICHT gedacht haben.
So etwas denkt aber der Schorsch.

Medea.


Na siehst du: Ich glaube zu wissen, was die Jugendlichen dachten....

....und du weisst, was der Schorsch denkt!

Da könnten wir ja eigentlich quitt sein? ()
Medea
Medea
Mitglied

Re: Ich hatte einen Alptraum ...
geschrieben von Medea
als Antwort auf schorsch vom 26.09.2015, 13:37:16
für Schorsch

M.
rehse
rehse
Mitglied

Re: Ich hatte einen Alptraum ...
geschrieben von rehse
als Antwort auf Karl vom 26.09.2015, 08:32:11
Ja, Karl, leider ist es so. Aber das ist ein kleiner Anteil im Spiegel unserer Gesellschaft. Ängste hätte man den Menschen schon mehr nehmen können, wenn die Politik der Fr. Merkel, sie bestimmt ja leider nicht die Richtlinien, wie es vorgesehen ist, nicht so planlos wäre.
Wenn wir sachlich und ruhig feststellen, dass bereits über 15 Mio. Menschen mit Miogratonshintergrund in unserem Land leben, dann kann ich nicht erkennen, dass unser Land aUßerordentlich fremdenfeindlich und gehässig wäre.

Das wird mir übrigens von ausländischen Freunden, z.B. aus Frankreich, bestätigt. Wenn die Asylbewerber, die hier keine Chance bekommen haben, gleich wieder das Land verlassen hätten, wäre das Chaos bei der Unterbringung der Flüchtlinge auch weitgehend ausgeblieben.

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Karl
Karl
Administrator

Re: Ich hatte einen Alptraum ...
geschrieben von Karl
als Antwort auf rehse vom 27.09.2015, 11:19:32
Wenn wir sachlich und ruhig feststellen, dass bereits über 15 Mio. Menschen mit Miogratonshintergrund in unserem Land leben, dann kann ich nicht erkennen, dass unser Land aUßerordentlich fremdenfeindlich und gehässig wäre.
Lieber rehse,

da kann ich Dir voll zustimmen. Das heutige Deutschland ist in der Mehrheit aufgeschlossen und bereits bunter als manche wahrhaben wollen. Fremdenfeinde sind eindeutig in der Minderheit, trotzdem können sie viel Schaden anrichten. Es ist deshalb wichtig, dem Fremdenhass mit Aufklärung und Information zu begegnen.

Die 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund sind eine Bereicherung für unser Land. Sie haben häufiger Abitur als rein deutschstämmige Einwohner. Ihr Anteil wird weiter zunehmen, selbst wenn keine neuen zusätzlichen Migranten aufzunehmen wären. Die Gegenwart ist bunt, die Zukunft wird bunter.

Karl
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Ich hatte einen Alptraum ...
geschrieben von Tina1
als Antwort auf rehse vom 27.09.2015, 11:19:32

Wenn wir sachlich und ruhig feststellen, dass bereits über 15 Mio. Menschen mit Miogratonshintergrund in unserem Land leben, dann kann ich nicht erkennen, dass unser Land aUßerordentlich fremdenfeindlich und gehässig wäre.

Das kann ich auch nicht erkennen u. ich wohne u. lebe in einer Hochburg von Menschen mit Migrationshintergrund. Ich habe noch nie gelesen oder erlebt, dass in meinem Wohnort, Italiener, Spanier, Chinesen, Griechen, Pakistaner u. Türken bedroht wurden oder dass sie sagen, sie fühlen sich einer "Ausländerfeindlichkeit" ausgesetzt. Wäre das so, dann wären sie schon längst nicht mehr in Deutschland. Über Gespräche kann man feststellen, dass sie alle gern in Deutschland leben u sie haben viele Kontakte. Ich wohne in einer Universitätsstadt u. habe in meiner Nähe ein Studentenwohnheim. Dadurch sehe ich jeden Tag viele junge Menschen aus aller Welt. Ich habe auch noch nicht gehört, dass es fremdenfeindliche Aktionen gegen diese Studenten gab.

In meinem Wohnort gibt es Stadtteile, wo mehr türkische Mitbewohner leben, wie Deutsche. Und das funktioniert bestens. Ich habe viele Kontakte u. alle sagen mir, dass sie sich wohl fühlen in Deutschland. Sie machen sich dieselben Sorgen u. Gedanken, weil es zum Ende auch sie treffen würde, wie z. B. mit den angekündigten Sparmaßnahmen, dem Kürzen der Haushaltsgelder für die Kommunen, dem Erhöhen der sozialen Beiträge u. der nun ansteigenden Arbeitslosigkeit, worüber Frau Nahles informiert.

Tina

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