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Aktuelle Themen Jugendliche Tierquäler sind gefasst

Re: Jugendliche Tierquäler sind gefasst
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Drachenmutter vom 18.12.2008, 17:01:45
Ich sprach von Verhalten einiger Kinder/Jugendlicher in unmittelbarer Umgebung.
In ordentlicher Wohnumgebung und im näheren und weiterm Nachbarschaftsbereich.
Da sollte man schon mit den Eltern sprechen können.
Aber man darf ja ihre Lieblinge nicht kritisieren oder nur ansprechen,
dann bekommt man die geschilderten Antworten.

Daß es im örtlichen Bereich zu solchen Übergriffen mit Messern kommt, ist ortsüblich.
Bahnhöfe, Supermärkte sind die Brennpunkte.
Das mit dem KFZ auf Erwachsene losgerast wird, habe ich selber erlebt.
Wenn dann die entsprechende Klientel nur in einer anderen Sprache spricht,
darf ich nicht sagen.
Dann bin ich nämlich auch noch ein Nazi.
Ausgerechnet ich.
So läßt sich das Problem mangelnder Erziehung in vielen Fällen gut aus jeglicher Diskussion heraus halten.

Ich weiß nicht, wie ich als einzelner Bürger etwas Gutes vorleben darf, wie ich etwas bewirken soll.
Wasch mich, aber mach mich nicht naß.
Vielleicht war es völlig bekloppt von mir,
in der Schule und Lehre zu lernen,
einen Beruf auszuüben und mein Leben selber zu finanzieren.
Ich hätte vielleicht herumgammeln sollen und anderen Menschen auf der Tasche liegen müssen.
Wäre das denn ein Vorbild gewesen, wie man Vertrauen und Achtung dieser Minderheit unter den jungen Menschen erwirbt?
Das soll nur eine Frage sein.
Ich durfte übrigens in meinem ganzen Technikerleben mit sehr viel Älteren und sehr viel Jüngeren arbeiten.
Und das war immer sehr erfrischend.

Ich lehne es ab, für etwas pauschal in Mithaftung genommen zu werden,
wo ich nicht Einfluß nehmen kann, wo ich nicht Einfluß nehmen darf oder soll.
Dann sollen die zuständigen Erziehungsberechtigten oder Bezugspersonen das bitte eigenständig machen.
Übrigens kann man jeden Tag in der Presse mehrere solcher Beispiele, wie hier beschrieben wurde, lesen.
Mal werden Frösche getötet, mal sind es Katzen.
Mal sind es Menschen.
Irgendein Beispiel muß man ja wohl benennen, wenn man einen Sachverhalt ansprechen möchte.

--
clabauterman

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